Trotzdem hat der Deutsche gejammert und gemeckert, wie es kein anderes Land getan hat - und Andere hat es viel schlimmer getroffen. Diese Finanzkrise hat auch gezeigt, wie wackelig unsere Wohlfühlwelt sein kann ... im Westen wird ja Vieles auf Pump gekauft und finanziert. Man stelle sich vor, die Häuslebauer in BaWü hätten länger in Kurzzeitarbeit verbracht oder einer in der Familie wird arbeitslos, dann stürzt das wackelige Kartenhaus zusammen und das Haus ist weg. Und man fühlt sich in BaWü ja scheinbar nur als halber Mensch, wenn man kein Eigenhim besitzt.

Warum in ein Haus investiern ? Man lebt ja nicht ewig ! Dann lieber in eine ordentliche Gruft oder Grab invstieren , das nutzt man viel, viel länger ....

Dann wundert es mich sehr, das sich besonders viele ehemalige DDR Bürger dort angesiedelt haben, wenn es dort so zu geht.....

Zitat von delta im Beitrag #978

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Dann wundert es mich sehr, das sich besonders viele ehemalige DDR Bürger dort angesiedelt haben, wenn es dort so zu geht.....

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Du hast wohl meine Smilies nicht verstanden........

Zitat von delta im Beitrag #980

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Du hast wohl meine Smilies nicht verstanden........

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Es wird ja gerne unter den Teppich gekehrt, aber die Finanzkrise schadete vor allem Unternehmen, die sehr Exportorientiert sind, denn wenn plötzlich die gewohnten Märkte einbrechen, dann siehts ganz schnell schlecht aus, wenn Technische Geräte und Autos kaum gekauft werden. Die Firmen in den Neuen Bundesländern sind zum Großteil auf den Binnenmarkt ausgerichtet, weshalb die Krise dort nicht so zu spüren war, weil der Absatz im eigenen Land war, bis auf Schwankungen hin und wieder, weiterhin da !

Du meinst der Binnenmarkt in den neuen Bundesländer ist besser als in den alten.......zumindest hier im wilden Westen
merk ich nichts davon......vorwiegend nur Schundläden sind bei uns zu finden......kotz, kotz

Da wo Du lebst, wundert das nun wirklich niemanden. Gehört das Gebiet noch zum Binnenmarkt von D?

In Ostdeutschland ist die Hartz IV Quote doppelt so hoch.

Neueren Zeitungsberichten zufolge hat sich dort eine jüngere Gruppe im Alter von höchstens 30 Jahren, nicht wie desöfteren zu lesen ist mit Schwarzarbeit, sondern mit dem Rauschgifthandel ein Zusatzbrot zur Öffentlichen Sozialfürsorge gesichert.

Wenn man sich als 22 Jähriger den ganzen Tag auf der Couch herumdrückt, gibts natürlich viel Freizeit, die irgendwie gefüllt werden muß.

Zitat

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Die Polizei geht davon aus, dass die Köpfe des am 13. Dezember gesprengten Prenzlauer Drogenrings, allesamt Hartz IV-Bezieher, ihren illegalen Nebenerwerb schon ewig betreiben. Nur ist man ihnen jetzt erst auf die Schliche gekommen, beziehungsweise hat in enger Zusammenarbeit mit Staatsanwaltschaft und Gericht endlich genug Beweise gesammelt, um sie vor den Kadi stellen zu können.

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https://www.nordkurier.de/prenzlau/das-s...-173825512.html

Da in Westdeutschland die Rauschgiftkriminalität höher, der Anteil an Hartz4-Beziehern aber geringer ist, sehe ich keinen Zusammenhang, geschweige denn einen Sinn in deinem Posting.

Ich schon, Diffamierung des Ostens.
Die alte Leier.
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Zitat von Smithie23 im Beitrag #982

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Es wird ja gerne unter den Teppich gekehrt, aber die Finanzkrise schadete vor allem Unternehmen, die sehr Exportorientiert sind, denn wenn plötzlich die gewohnten Märkte einbrechen, dann siehts ganz schnell schlecht aus, wenn Technische Geräte und Autos kaum gekauft werden. Die Firmen in den Neuen Bundesländern sind zum Großteil auf den Binnenmarkt ausgerichtet, weshalb die Krise dort nicht so zu spüren war, weil der Absatz im eigenen Land war, bis auf Schwankungen hin und wieder, weiterhin da !

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Zitat von altberlin im Beitrag #987

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Ich schon, Diffamierung des Ostens.
Die alte Leier.
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Ich sehe das etwas objektiver und differenziere nicht mehr zwischen Ost und West.
Schließlich wohne ich in der Hartz IV und Neonazihauptstadt.