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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#736 von Smithie23 , 10.04.2015 09:50

Was also schlägst du vor, wie arbeitende Menschen ihre Umstände verbessern können, wenn man mit solchen Mitteln, wie "eigener Kindergarten und die Anderen haben dann keinen Job mehr ..." argumentiert, was ich ehrlich gesagt, ziemlich daneben finde ... weil dann zerfleischen wir uns eh wieder gegenseitig und die Kapitalisten haben gewonnen. Eltern eröffnen eigene Kita und zeigen den Erziehern den Mittelfinger ... Erzieher(in) machen es dann ähnlich und boykottieren vielleicht den Laden, wo einer der Eltern arbeitet und gehen woanders einkaufen ... usw. ... wir machen uns gegenseitig das Leben schwer, anstatt zusammenzuhalten.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#737 von Hansrudi , 10.04.2015 10:30

Ach , Smithie , wach doch mal auf !

Das gegenseitige zerfleischen und aussortieren ist doch längst Alltag . In schriflicher Form wird sowas dann höflich umschrieben , wie ... wünschen ihern weiteren Erfolg auf ihren persönlichen Lebensweg ... usw.
Das Volk , die Proleten halten schon lange nicht mehr zusammen !

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#738 von Smithie23 , 10.04.2015 10:49

Ja, leider. Aber du erkennst es auch.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#739 von Gogelmosch , 10.04.2015 15:32

Zitat von Weinböhlaer im Beitrag #725
@Gogelmosch,
im Beitrag #723 hast Du wohl einen Traum gehabt?
Nur die von Dir benannte Militärhoheit wird möglicherweise mal kommen,
geführt von den Banken und den Lobbyisten der Industrie.

Ach @Weinböhlaer, laß mich doch weiterträumen. Träume sind da um wie Seifenblasen
zu krepieren. Du weißt doch wie ichs meine.


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#740 von Buhli , 19.04.2015 00:39

Nun sind ja nur "einige zehntausend " gegen TTIP auf die Straße gegangen. Konkrete Zahlen wurden bisher nicht so reichlich veröffentlicht. Mal sehen ob sich die Presse in Richtung TTIP oder dagegen bewegt. Im Interesse der Machthaber liegt der Prolet nämlich nicht. Die Zahlen von Pegida werden ja auch nur noch da veröffentlicht wo die Wahrnehmung nicht ganz so gegeben ist.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#741 von michaka13 , 19.04.2015 06:34

Gestern waren wir in der Stadt. Paar Wege erledigen. Bei wunderbarem Sonnenschein haben wir in einem Cafe auf dem Markt einen schönen Kaffee getrunken und uns ein Stück Kuchen gegönnt. Wir saßen da etwa eine Stunde. Dabei hatte ich einen guten Blick auf 2 Stände. Einmal waren dort die Grünen und einmal Attac. Beide sammelten Unterschriften gegen die Handelsabkommen TTIP und Ceta. Das Interesse der Leute würde ich eher mäßig bezeichnen. Kaum jemand blieb stehen. Ein paar Rentner, hin und wieder ein paar Junge Leute. Das wars aber schon. Warum ist das so? Versuchen ein paar Tausend Schreihälse Stimmung gegen etwas zu machen und erwecken damit den Anschein alle wären gegen ein Freihandelsabkommen? So wie bei S 21? Wenige schrieen ihren Frust gegen das Projekt heraus. Entwickelten den Anschein, sie wären des Volkes Meinung. Als es drauf ankam gab jedoch die breite Masse schweigend ihr Votum dafür ab. Kann es bei TTIP und Ceta nicht ebenso sein?

Ich war neugierig. Dachte ich könne mich mal kundig machen, was TTIP und CETA ist. Ich habe beide Stände aufgesucht, Grüne und Attac. Schlauer als vorher bin ich jedoch nicht. Ich fragte, was sind TTIP und CETA. Antwort: 2 Abkommen, die underen Lebensstandard verringern sollen. Inwiefern? Antwort: Man will Arbeitnehmerrechte beschneiden. Das steht so da drin? Antwort: Ja! Kann ich das irgendwo nachlesen? Antwort: Das ist alles geheim. Woher wißt ihr denn, was da drin steht? Das ist ja bekannt, worüber Politik und Großkonzerne verhandeln. Das war der Punkt, wo ich verwirrt war. Zuerst war alles geheim, nur 2 Minuten später war alles bekannt? Ich sagte, ich hätte gehört das es um die Vereinfachung von Handelsbeziehungen geht und das man vielleicht technische Standards vereinheitlichen wolle. Das fände ich gut. Das jedoch wurde von den Leuten am Stand als glatte Lüge abgetan. Das erzähle man nur, um seine wahren Absichten zu verschleiern. So zog sich das Gespräch ungefähr 10 Minuten hin. Keiner der Leute dort konnte mir sagen, was TTIP und CETA bedeuten. Worum es geht. Dagegen! Das war die Devise. Woher man seine Informationen hatte, was genau das für Infos sind, darüber hüllten beide Standbetreiber den Mantel des Schweigens. Dagegen! Ich habe nicht gegen die geplanten Abkommen unterschrieben! Warum sollte ich auch. Weiß ich doch nicht, über was dort verhandelt wird.

Nun sitze ich hier. Weiß nicht, soll ich jetzt dagegen oder dafür sein? Ich finde nichts wirklich glaubwürdiges in den Medien, was diese Abkommen beinhalten. Es gibt tausende Artikel in den verschiedensten Medien, die TTIP und CETA als den Untergang Europas darstellen. Schenkt man diesem Glauben, werden schon wenige Monate nach Unterzeichnung dieser Abkommen, katastrophale Zustände in Europa ausbrechen. Wir werden im Armut versinken, das uns Länder wie der Irak oder Afghanistan wie das Paradies erscheinen werden. Das möchte ich natürlich auf keinen Fall.

Aber es gibt auch tausende von Artikeln in ebenso unterschiedlichen Medien, die unbedingt für TTIP und CETA sind. Diese versprechen uns das Paradies auf Erden, wenn nur diese Abkommen in Kraft treten. Das fände ich deutlich besser.

Was also tun? Dafür? Dagegen? Ich weiß es nicht! Denn eines haben alle gemeinsam, Gegner wie Befürworter. Niemand weiß etwas genaues. Keine der beiden Gruppen kann sagen, was wird in diesen Abkommen stehen. Die einen sind dagegen, weil sie aus Prinzip gegen alles sind. Andere sind dafür, weil sie nicht dagegen sein wollen oder warum auch immer.

Ich habe beschlossen, ich bin weder für ein Freihandelsabkommen, noch bin ich dagegen. Ich werde warten, bis bekannt ist was überhaupt in diesen Papieren steht. Ich kann mir weder vorstellen, das wir nur wegen eines Abkommens plötzlich in Saus und Braus leben werden und uns gebratene Tauben regelrecht in den Mund fliegen werden. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, das wir nur wegen eines Abkommens, plötzlich vom Lebensstandard her zurück in die Zeiten des Frühkapitalismus katapultiert werden.


In diesem Sinne,

Schöne Grüße



micha


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#742 von Hansrudi , 19.04.2015 07:53

Interessant wird es doch erst , wenn die zwei Stände mal zusammenarbeiten !


Aber die sind sich untereinander so uneinig wie die Hühner - und die Taubenzüchter ,und das obwohl beides nur Federviehzeug ist .

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#743 von michaka13 , 19.04.2015 08:07

Was fändest Du daran interessant?

Wenn man Nichtwissen und Nichtwissen zusammenschmeißt, wird dann Wissen daraus?

Minus und Minus ergibt Plus?

Ich glaube nicht, das sowas funktioniert.

Ich kann mir lediglich vorstellen das bei einer Zusammenarbeit beider Gruppen, anstatt Nichtwissen noch mehr Nichtwissen herauskommt.



Gruß,

micha


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#744 von Gelöschtes Mitglied , 19.04.2015 08:54

Für alle die sich über die Inhalte zum TTIP und CETA informieren wollen hier ein Link:
http://trade.ec.europa.eu/doclib/press/i...=1252&langId=de

TTIP = USA - EU
CETA = Kanada - EU


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zuletzt bearbeitet 19.04.2015 08:55 | Top

RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#745 von altberlin ( gelöscht ) , 19.04.2015 10:44

Nicht jeder will sich informieren, sondern läßt es meinungslos rankommen.

Keine Meinung ist auch eine.

Oder es wird verharmlost, wird schon nichts passieren, wie es die Politik vorgibt.
Frage mich dann, warum sogar zahlreiche studierte Leute, Fachleute, dagegen sind.

Es geht nicht generell gegen solche Abkommen, sondern um die Konditionen !
Amerikanisches Recht für allgemeingültig zu erklären und das zu unterschreiben wäre eine Kapitulation
und es wären durchaus Rechtsverlust und Qualitätseinbußen zu befürchten.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#746 von Ilrak , 19.04.2015 11:03

Eben.Grundsätzlich ist gegen ein Freihandelsabkommen nichts einzuwenden.
Technische Standards sind die eine Seite, soziale die andere.
Und es kommt darauf an, ob verhandelt wird oder nur Bedingungen diktiert.
Sicherlich wird keine ernsthaft verlangen,das amerikanische Stromsystem in
Europa einzuführen, aber die Sache mit den privaten Schiedsgerichten klingt schon sehr grenzwertig.
Außerdem war zu hören, das Vertragsbestandteil,die Dienstleistungs- und Bankensektor betreffen,
erst fünf Jahre nach Ratifizierung veröffentlicht werden sollen.
Wie soll ich mich dann dran halten, wenn ich's gar nicht kenne ?
Und die Erläuterungen von Friedrich Merz neulich in der Tagespresse waren doch sehr einseitig,
eher ein weiterer Grund zur Skepsis als wirkliche Aufklärung.
Ich bin aber pessimistisch genug, daran zu glauben, das es ohnehin nichts wird damit,
weil der Russlandfeldzug dazwischen kommt. Dann ist die Faktenlage sowieso nachhaltig verändert.


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#747 von Gelöschtes Mitglied , 19.04.2015 11:04

Zitat von altberlin im Beitrag #745

Amerikanisches Recht für allgemeingültig zu erklären und das zu unterschreiben wäre eine Kapitulation
und es wären durchaus Rechtsverlust und Qualitätseinbußen zu befürchten.

Und so sehe ich es kommen!


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#748 von Buhli , 19.04.2015 11:34

Ich sehe das eigentliche Problem bei den TTIP Verhandlungen in der Geheimniskrämerei und darin, daß Staaten, also die Steuerzahler verklagbar sind, wenn die sog.Investitionen ablehnen oder gar verhindern. Die Gemeinschaft soll außen vor gelassen werden, wenn "Investoren " agieren. Die unterschreiben nur wenn es sich rechnet. Nicht unbedingt kurzfristig. Das würde nämlich in Richtung Radikale Änderung gehen. Das würde dann auch die Masse verstehen, die nicht in größeren Zusammenhängen denken, oder zwischen den Zeilen lesen kann. Also immer schön langsam. Der Begriff "Reform " ist nun auch langsam ausgelutscht. Mittlerweile weiß ein großer Teil der Völker, was damit gemeint ist. Also müssen andere Begriffe her. Das Ziel ist aber das selbe. Steuerzahler zur Kasse bitten. Wobei Bitten das falsche Wort ist.
Michaka, es wird sicher an den Leuten gelegen haben, die Dir nicht richtig antworten konnten. Deine Art diverse Zusammenhänge zu erkennen, hat nämlich auch so seine Eigenheiten.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#749 von delta , 19.04.2015 18:20

Buhli...ich muss dir recht geben....die können Nachverhandeln wie sie wollen...die Sache ist einfach Faul um nicht zu sagen sie Stinkt.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#750 von michaka13 , 19.04.2015 19:48

Zitat von Wega im Beitrag #744
Für alle die sich über die Inhalte zum TTIP und CETA informieren wollen hier ein Link:
http://trade.ec.europa.eu/doclib/press/i...=1252&langId=de

TTIP = USA - EU
CETA = Kanada - EU




Na prima! Wer soll sich das alles durchlesen? Allein der Text zu CETA umfaßt über 1600 Seiten. Oder die Normen zu Beleuchtung und Sicht bei Fahrzeugen im TTIP-Abkommen weitere 200 Seiten. So gehts immer weiter. Der englische Text wimmelt von Fachausdrücken aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, Finanzen, usw. Wer als Normalsterblicher soll diese Fachbegriffe denn übersetzen können? Sorry, aber das ist ein bißchen zuviel verlangt.


altberlin schrieb:

Zitat
Nicht jeder will sich informieren, sondern läßt es meinungslos rankommen



Ich würde mich ja gern informieren. Doch wo? Wegas Link ist mir ein bißchen zuviel Lesestoff. Falls Du eine bessere Quelle hast, kannst Du sie mal posten. Wäre Dir sehr dankbar dafür.


altberlin schrieb:

Zitat
Amerikanisches Recht für allgemeingültig zu erklären und das zu unterschreiben wäre eine Kapitulation
und es wären durchaus Rechtsverlust und Qualitätseinbußen zu befürchten.



Woher hast Du die Info, das amerikanisches Recht für allgemeingültig erklärt werden soll? Aus Wegas Link? Kannst Du mal die entsprechende Stelle kopieren? Oder wie bereits gewünscht mal Deine (hoffentlich kürzere) Quelle verlinken? Mich interessiert das. Aber außer den bereits heut morgen erwähnten, oft völlig widersprüchlichen Presseberichten finde ich nichts.


Buhli schrieb:

Zitat
Ich sehe das eigentliche Problem bei den TTIP Verhandlungen in der Geheimniskrämerei und darin, daß Staaten, also die Steuerzahler verklagbar sind, wenn die sog.Investitionen ablehnen oder gar verhindern



Hier stimme ich Dir teilweise zu. Ich versuche gerade etwas genaues zu finden. Mal abgesehen von Wegas Link mit dem unglaublich vielen Lesestoff, finde ich nichts genaues. Da ein solches Freihandelsabkommen in irgendeiner Weise jeden betreffen könnte, wünsche ich mir da eine deutliche Transparenz. Allerdings muß etwas das mir nicht bekannt ist, auch automatisch schlecht für mich oder für uns Deutsche oder Europäer sein. Viele neigen gern dazu, immer alles schlecht zu reden, nur weil sie es nicht kennen.

Zum Thema Konzerne verklagen Staaten, verstehe ich nicht ganz was das mit TTIP zu tun hat. Dieses Gebaren ist seit vielen Jahren üblich. Warum sollte man etwas beschließen, was es bereits lange gibt? Selbst die böse Mainstreampresse berichtet seit Jahren von solchen Prozessen. Hier mal etwas allgemeines dazu:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-03/in...useln-beispiele

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/in...richt-1.1947266

Ich habe in diesem Punkt das Gefühl, hier wird bewußt etwas in dieses Abkommen interprediert, was es so vielleicht gar nicht gibt im Abkommen selbst. Denn diese Investitionsschutzklauseln und Klagen vor Schiedsgerichten gibt es wie gesagt ja schon seit Jahren.


Schöne Grüße,

micha


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