Vielleicht sollte man eher eine kleine Siedlung suchen,
in der man die aktiven Wähler zusammenlegt.
Vielleicht sollte man eher eine kleine Siedlung suchen,
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Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.
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Quasch " Internierungslager " Geldbusse wenn der jenige nicht nachweisen kann warum er nicht zur Wahl ging.
Schon mal was von Bürgerpflicht gehört, wenn ich falsch Parke klappt das doch auch mit der Geldbusse......
Ansonsten gebe ich dir recht, ein Sonntag reicht und wer keine Zeit hat mach Briefwahl.
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Geldbuße ist auch Mist, da fütterst Du nur Schäuble, der sich ins Fäustchen lacht.
Den ganzen Rotz einfach abschaffen! Hier ändert sowieso nichts mehr. Die Nachfolger
sind jetzt schon bereits von den führenden Parteien geimpft worden und wälzen sich
in deren Dreckkuhle. Ich habs schon mal geschrieben: dieses Land auflösen, unter
Militärhohheit stellen und ein halbes Jahr einen Neuanfang mit ganz anderen Parteien
und mit neuem Blut in der Machtzentrale. Vor allem kein Klebstoff an den Furzsesseln
mehr. Was wir brauchen, ist ein generelles Umdenken. Machtgeile Politiker und Bosse
aus der oberen Riege müssen der Vergangenheit angehören. Nur so könnte dieser Staat
noch gerettet werden. Vor allem keine sinnlosen Gelder zum Fenster mehr rauswerfen.
Raus aus der EU und NATO und wieder einen selbstständigen Staat errichten, einen
Friedensvertrag erzwingen und eine vom Volke unterschriebene Verfassung. Mit dieser
Vetternwirtschaft wird es allerdings nichts. Sorry, es musste mal raus.
Das alles hat mit jammern garnichts zu tun, es ist nur die bittere Realität.
Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!
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Wieso Geldbuße Delta? Das von Dir? Schreibst Du nicht immer, dass sich Politiker und die etablierten Parteien bereichern? Wofür werden diese Gelder verwendet werden: für Strassenbau, neue Brücken, für Diätenerhöhung, Griechenland oder gar Flüchtlinge?
Ich finde es legitim, dass jeder für sich entscheidet, ob er wählen will. Freier Kopf für freie Bürger.
Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.
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@Gogelmosch,
im Beitrag #723 hast Du wohl einen Traum gehabt?
Nur die von Dir benannte Militärhoheit wird möglicherweise mal kommen,
geführt von den Banken und den Lobbyisten der Industrie.
Sparen heißt hungern für die Erben....
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Zitat von queeny im Beitrag #724
Ich finde es legitim, dass jeder für sich entscheidet, ob er wählen will. Freier Kopf für freie Bürger.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Na, das wäre ja so, als wäre der Nichtwähler ein Sklave, der von "seinen Herren" abgestraft wird. Lieber Nichtwähler, als ein Schaf, das mit der Herde ins Wahllokal trottet, um sein Kreuzchen dort zu machen, wo er es immer hinkritzelt, dabei in der Kabine noch die Hand davor haltend und den Schulterblick nicht vergessend, wegen der Kibitze, denn es könnte ja sein.....; es hat sich nichts geändert in "teutschen" Landen.
Es gibt zuhauf bekennende Nichtwähler, die sich "teutscher" Politik verweigern. Was ist daran schlimm? Ich stelle mir gerade vor, alle diese Nichtwähler gingen zur Wahl und bescherten der AfD den Wahlsieg. Was wären die Folgen? Fehlende Fachkompetenz, Stagnation auf alle Ebenen, leere Worttiraden des AfD-Zwerges, Lachsaven aus aller Welt. Kurz gesagt: DESASTRÖSE Zustände.
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Es gäbe sicher Alternativen zur AfD, wenn es Sinn machen würde.
Fachkompetenz ??? Ist es das, was die gegenwärtige Regierungspolitik ausmacht ?
Ich glaube eher, es ist die so gut wie völlige Abhängigkeit von Kapital und Wirtschaft, was zu
solchen Kapriolen führt wie Niedriglohn, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, "Zwang" zum Zweitjob zum
Zwecke des Überlebens und einer Hartz VI-Industrie, die beispiellos ist.
Sanktioniertes und gesponsortes Zuhausebleiben, weil die Regierungen nicht fähig oder willens sind,
Stärke zu beweisen gegen Banken und Konzerne.
Wenn das Geld regiert, sagt, wohin die Reise geht, zu gehen hat, dann stimmt etwas nicht.
Eine soziale Marktwirtschaft gibt es nicht mehr, auch, weil sich Millionen Wähler ergeben haben anstatt
ihre Stimme zu erheben.
Das Raubtier Kapitalismus beißt unbarmherzig um sich, aber keiner will es merken.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Queeny du schießt übers Ziel hinaus....wie kommst du darauf das alle AFD wählen, das können sie doch jetzt auch ohne Zwang.....also ist das Unlogisch was du da sagst/Schreibst.
Und Sklave braucht der Wähler auch nicht sein, da gibt es die Möglichkeit sich zu enthalten, Hauptsache man geht hin und wählt.
Ich war Aktiv für die Gewerkschaft tätig und ich hatte Kollegen die über die Gewerkschaft gemeckert haben weil sie angeblich zu wenig raus holten in der Chemie außerdem Zahlten sie
keinen Beitrag mit dem Argument sie bekommen auch ohne Mitgliedschaft ihre Lohnerhöhung und wenn sie es selber aushandeln könnten, bekämen sie wesentlich mehr....So viel
Arroganz und und Selbstüberschätzung hat mir sehr gestunken.....Leider konnte und können die Gewerkschaften gegen solche Schmarotzer nicht tun da der Staat behauptet das
alle gleichberechtigt behandelt werden müssen, folglich also alle mehr Kohle bekommen. Warum kann man sich selber vorstellen, wegen der Gleichberechtigung war das sicher nicht, das
war nur eine Ausrede vom politischen System.
Und genauso ist es mit den Wähler, alle Annehmlichkeiten mitnehmen und andere die Auseinandersetzungen mit dem System überlassen......
Das Militär möchte ich hier nicht mit einschalten, es reichen jetzt schon die Spielchen die sie spielen. Da sind mir zu viele verhinderte Mörder drunter.....
und was die Einnahmen durch Nichterscheinen bei Wahl betrifft, so ließe sich hier auch eine Zweckgebundene Verwendung finden die der Bevölkerung zugute kommt. Das ist alles ein wollen
und Willenssache von Seite des Volkes und Ihre Volksvertreter.
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Ich schrieb nicht, dass alle die AfD wählen, Delta, sondern die bisherigen Nichtwähler die AfD wählen, und somit ein Wahlsieg der AfD möglich werden könnte. Ich schrieb auch nicht, dass Nichtwähler Sklaven seien, nur die Kopfnuss ließ die Vermutung zu, dass Herren/Chefs/Bosse Nichtwähler - Sklaven gleich - abstrafen könnten. Alles natürlich im Konjunktiv = Möglichkeitsform! Kein Grund sich aufzuregen.
Was hat nun die Gewerkschaft mit dem Wahlthema zu tun? Schön für Dich, dass Du Dich dort engagiert hast. Ich jedoch sehe nicht, zumindest für Montan, dass sie noch großartig Ziele erreichen könnten. Zu viele Funktionäre, alle wollen dicke Kohle, sie arbeiten aktiv mit den Unternehmesbossen am Abbau von Arbeitsplätzen mit, werden Firmen plattgemacht, gehen sie als Letzte und streichen ihr Geld bis zum bitteren Ende ein, oft die nächste Aufgabe schon heimlich in der Hosentasche. Damit meine ich nicht so'n effen Vertrauensmann oder Betriebsrat, der weiter malochen muss, weil einer der wenigen Sesselfurzerstellen im Betriebsratsbüro von einem stärkeren, angepassterem Betriebsrat besetzt wurde. Missgunst untereinander ohne Ende. Ich hatte Gelegenheit dreißig Jahre lang mitanzusehen, wie diese IG Metall in der Firma, in der ich tätig war, von Wahlperiode zu Wahlperiode schwächer wurde. Sie segneten sogar ab, dass einer, der nicht freiwillig geht, gekündigt werden darf.
Soziale Marktwirtschaft, wenn ich dieses Wortkonstrukt lese, schrillen die Alarmglocken. Der Begriff ist so abgegriffen, wie 'ne Nutte nach dreißig Jahren abgegraptscht. Ich bin davon überzeugt, dass noch lange nicht alle Mitglieder des Bundestags so doof sind, wie sie oft dargestellt werden. Sie lassen sich durch Parteiräson klein machen, dabei könnten sie selbst so viel bewegen, wenn sie sich ihrer Kraft bewusst würden.
Um es noch mal auf den Punkt zu bringen: Würden 100 % der Wahlberechtigten wählen, ergäbe es nur wenig Änderung in der Stimmenverteilung für die Parteien. Es würde nur etwas bunter, das Gelaber noch dämlicher, die Entscheidungen noch dürftiger.
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Ich kann delta's Erfahrungen nur bestätigen, was die Gewerkschaftsarbeit angeht. Viele lehnen sich zurück, weil sie wissen, dass sie die gleichen Vorzüge erhalten, wie die Leute, die den Arsch in der Hose haben zu streiken. Wenn ich dann noch höre, wie genau diese Menschen Streikbrecher dann sich noch hinstellen und sagen "Na, die haben ja immernoch nix erreicht ... " weiss ich, dass diese Leute die Lage nicht kapiert haben und nie selbstbestimmt handeln werden ... zum Teil kam von den ganz naiven Leuten sogar die Frage auf, was eine Gewerkschaft ist und macht Vor allem ist es so, dass diese Leute den Streik quasi künstlich verlängern. Würden alle an einem Strang ziehen, wäre die Sache schneller durch.
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Also was kann man den Medien heutzutage noch glauben,
da war doch vor paar Tagen Randale mit Eisenstangen und Knüppeln in einem Bremer "Sozialbrennpunkt" unter 'Grossfamilien', wie das so landläufig genannt wird.
Es scheint so zu sein, daß gewisse Medien gerade damit wetteifern, den näheren Hintergrund der 'Grossfamilien' zu verschleiern.
Will man eventuell damit eine Diskussion über den 'Beifang' vermieden, der mit der Verdoppelung der Flüchtlingszahlen zwangsläufig verbunden ist?
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Smithie ,
überlege mal , wer ist für einen Streik verantwortlich und wem soll ein Streik treffen ? Verantwortlich sind doch die Konfliktseiten von Arbeitgeber und Gewerkschaft , also die Führungen !
Wenn nun im Kindergarten gestreikt wird , wem trifft es denn ? Die Kinder un deren Eltern ! Der Kindergartenpaltz ist ja schon bezahlt , von den Eltern , da wird das Geld monatlich abgebucht .
Meinst du , das trifft die Arbeitgeberseite oder die Gewerkschaftsführung , deren wichtigstes Papier im feinen Hotels etc. , die Speisekarte auf dem Tisch , ist ?
Und es ist eben nicht das Problem der Eltern , anderen Gewerkschaften und Arbeitgebern Druck zu machen .
Da salste Spiel hat eben in der Vergangeheit funktioniert , bis vor rd. 20 Jahren , wo das Kapital immer zeigen mußte , das es besser ist als der Sozialismus . Heute spielt das Kapital schon lange nach ganz anderen Regeln , nur die Gewerkschaften haben diesen Trend verpennt !
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Da hast du Recht. Klar trifft es in deinem Beispiel die Eltern der Kinder ... aber was sollen die Streikenden machen ? Einfach Alles hinnehmen, die Schnauze halten und kleechen, kleechen ... ?
Die Eltern könnten natürlich auch darüber nachdenken, WARUM gestreikt wird und nicht daran denken "mein Kind wird nicht betreut". Dazu ist ein wenig soziale Empathie notwendig - aber leider nicht wirklich verbreitet. Wer selbst schon gestreikt hat, der sieht die Dinge bei anderen Branchen eh anders ... ich habe bisher jeden Streik in Geiste unterstützt.
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Nun , die Eltern könnten was anderes auf die Beine stellen oder einen neuen Kindergarten aufmachen und den alten kündigen . Dann haben die Streikenden nach dem Streik keine Arbeit , weil keine Kinder mehr .
Aber das ist nicht das Problem der Eltern sich uin den Streik einzumischen ! Autohersteller A läßt ja seine Mitarbeiter auch nicht für von Hersteller B streiken .
Und vor der Antwort auf die Frage , welche Mittel erfolgreich sind , damit sich das Kapital an den Verhandlungstisch setzt und nach kurzer zeit zu einem Ergebnis kommt , dazu fehlt es dem Menschen am Courage . Dafür geht es ihnen schlicht weg noch zu gut .
Der Kindergarten ist nur ein Prinzipbeispiel , denn das gleiche Problem betrifft ganze Sparten .
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