Zu deinem Posting inhaltlich enthalte ich mich, wie bereits angekündigt, weil dieses Thema allmählich ermüdet.
Aber dein Angriff auf die "Nachdenkseiten" ist doch etwas anmaßend, oder gibst du jetzt vor, was Andere zu lesen haben ?

Das wahre Gejammere, wie du es nennst, zieht sich quer durch die Tages- und Wochenmedien, noch nicht bemerkt ?

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leser, es ist Monatsende - auf Arbeit bekommen wir das sehr zu spüren - Pfändungen, Sozialgelder ... jeden Monat die gleiche Leier. Auch Menschen mit Migrationshintergrund, die meinen, das Geld müsste schon da sein, obwohl es all die Monate immer am Monatsletzten kommt. Darunter sind aber nicht nur Ausländer, sondern auch genug "Volksgenossen", die es als selbstverständlich sehen, diese Gelder zu erhalten und sogar großspurig auftreten, als ob sie sich die Stütze "verdient" hätten. Also bleib mal mit deinen Sprüchen gegenüber Migrationsbürgern ein wenig zurück - es gibt genug Deutsche, die zu deinen Ausführunen vortrefflich passen

Smithie...das mag schon möglich sei ( nein es stimmt sogar ) aber geh du mal als Deutscher in den einschlägigen Migration-Länder und fordere mal deine sogenannten rechte ein…...falls es überhaupt welche gibt....

Das wird schwer, delta. Weshalb Viele sich sehr gut einrichten im Deutschen Staat. Ich will leser nicht uneingeschränkt zustimmen, weil es meist Polemik ist, aber ein gewisses Fünkchen Wahrheit ist dabei. Es muss auch in unserer Gutmenschen-Mentalität erlaubt sein, auf die schwarzen Schafe hinzuweisen.

Deutschland, das Land der Sozialschmarotzer, dank legaler Steuerhinterziehung, weil Deutschland zu den Top-Ten der Steueroasen zählt: http://steuergerechtigkeit.blogspot.de/2...den-top-10.html

Zitat von Smithie23 im Beitrag #1324

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Das wird schwer, delta. Weshalb Viele sich sehr gut einrichten im Deutschen Staat. Ich will leser nicht uneingeschränkt zustimmen, weil es meist Polemik ist, aber ein gewisses Fünkchen Wahrheit ist dabei.

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Zitat

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Viele von ihnen sind heute noch auf staatliche Unterstützung angewiesen – laut der Regionaldirektion für Arbeit sind es knapp 10 300 Menschen mit libanesischem Pass, die Leistungen nach Hartz IV beziehen.

Wie hoch allerdings die Quote der Leistungsbezieher ist, lässt sich nicht genau sagen, da die Daten des Landesamtes für Statistik und der Arbeitsagentur sich widersprechen. Laut Melderegister gibt es in Berlin nämlich nur 7114 libanesische Staatsbürger. Dieser Widerspruch ließ sich am Dienstag nicht klären. Dennoch sprechen die Zahlen dafür, dass die prozentuale Abhängigkeit von Hartz IV bei keiner anderen Migrantengruppe von staatlichen Leistungen so hoch ist wie bei den Libanesen. Bei den Türken, die allerdings vor allem als Arbeitsmigranten kamen, nennt die Arbeitsagentur zwar rund 56 000 Hartz-IV-Bezieher, das Statistische Landesamt hat 105 000 Türken hier registriert. Von den rund 40 000 Polen erhalten etwa 9000 Hartz IV.

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http://www.tagesspiegel.de/berlin/ehemal...rt/3203628.html

Dass für diesen Personenkreis ein "Arbeitsverbot" gilt, wie teilweise in dem Zeitungsartikel suggeriert wird, ist Mumpitz. Hartz IV gibts nur für "Arbeitsfähige", die keinem Arbeitsverbot unterliegen.

In diesem zurückliegenden Beitrag wird festgestellt wird, daß nicht nur alle Libanesen in Berlin Hartz IV bekommen, sondern daß in Berlin 7114 Libanesen offiziell im Melderegister geführt sind, aber etwa 3000 Personen mehr, nämlich 10300 Hartz IV abgreifen. Übrigens, seinerzeit noch ganz ohne Syrienkrieg.

Das ist richtig, aber kein Grund Millionenfach Sozialschmarotzer aus dem Ausland hier reinzulassen, ja sogar reinzuholen.

Altberlin, den Angriff auf die NachDenkSeiten hab ich schon eher erwartet. Die die sich nicht ausbilden lassen wollen, gab es schon im Mittelalter, genauso wie in anderen Gesellschaftsmodellen. Darauf müssen doch nur Geschichtsblinde hingewiesen werden. Den Unterschied zwischen den Gesellschaftsformen, wird die Vermittlung von Disziplin machen. Je weniger Wert darauf gelegt wird, desto mehr "Freiheitsliebe" kommt da zum Ausbruch. Das müsste jedes Familienoberhaupt schon mal erlebt haben. Wehe da wird später eine Einschränkung durchgesetzt. In der Politik wird das dann mal Diktat (ur) genannt. In der Familie muss das Kind über einen längeren Zeitraum beobachtet werden, wie es damit umgeht.Eine innere Rebellion/Oposition, ist schließlich nicht auszuschließen.

"leser" wie oft willst du denn noch deinen Berliner Libanesen-Fall hier im Forum posten??? In den letzten Jahren hast du es unter deinen verschiedenen Nicks doch schon oft genug in den verschiedensten Themen geschrieben.

Mal wieder ein schöner Fall aus Sozialamtsdeutschland.

Ein H4 Empfänger mit Frau und vier Kindern, alle von H4 ernährt, Alter über 30 hat eine "Eingliederungsvereinbarung" bekommen, womit ihn der Sachbearbeiter des Jobcenters in Arbeit bringen will.

Sicherheitshalber unterschreibt er die Eingliederungsvereinbarung nicht, aber da haben inzwischen die höheren Gerichte die "Verwaltungsanordnung" VA erfunden, womit der "Leistungsbezieher" LB gezwungen wird, doch die Eingliederungsvereinbarung zu erfüllen.

Um Ungemach von direkter Erwerbsarbeit abzuwenden, wollte der über 30 jährige LB nochmal den Lehrling machen, jetzt hat er es sich anders überlegt, in Sozialamtsdeutschland macht man dann mit vier unversorgten (Klein)kindern nochmal ein Studium, damit ihn das Jobcenter in Ruhe läßt. Denn schließlich, die Rechnung sieht doch etwa so aus:


Papa
353.00 €
Ehepartner/in, Partner/in, Lebenspartner/in:
353.00 €
Kinderannahme:
1 Kind 5 Jahre und jünger:
229.00 €
1 Kind bis 13 Jahre:
261.00 €
2 Kinder bis 17 Jahre:
592.00 €
Summe der Leistungen:
1788.00 €

hinzu kommen die "Kosten der Unterkunft", in Berlin knappe 1000 €, in Summe ein Netto-Zahlbetrag von etwa 2700 €. Plus natürlich Gratis-Krankenkasse für alle und die GEZ ist auch mit drin.

Geht Papa studieren, muß er 1/6 der Wohnkosten selbst tragen und seine 353 € muß er selbst, ggf. über Bafög tragen und wird, wenn alles gut geht, vielleicht mit Anfang 40 in den Beruf einsteigen. Die vier Kinder wird wohl komplett bis zu ihrer Erwerbstätigkeit (so Gott will) der Steuerzahler ernähren. Dass Mutti nochmal beruflich Fuß faßt, ist wohl auch nicht zu erwarten.

http://www.tacheles-sozialhilfe.de/forum...p?FacId=1995148

Ist nicht sonderlich viel für 6 Personen.

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #1331

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Ist nicht sonderlich viel für 6 Personen.

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Witzbold. Lies dir mal die Einleitung deiner geposteten 33seitigen Studie durch und vergleich sie mit deinem Geschreibsel hier im gesamten Thread. Den Link hätte jeder, aber nicht du, posten dürfen.

Ich finde 2.700 € für 6 Personen, die zudem noch andere Vergünstigungen erhalten, die Berufstätige NICHT erhalten (GEZ ...) schon recht viel.

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #1333

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Witzbold. Lies dir mal die Einleitung deiner geposteten 33seitigen Studie durch und vergleich sie mit deinem Geschreibsel hier im gesamten Thread. Den Link hätte jeder, aber nicht du, posten dürfen.

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