Zitat von Smithie23 im Beitrag #524

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Eben ! Ein Normalsterblicher bekommt nur dann Geld, wenn er auf Arbeit anwesend ist. Politiker bekommen ihr Geld so oder so - müssen aber ihre Aufsichtsjobs wahrnehmen.

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10 € Brutto sind im Osten für ne 40h Kraft schon viel Geld. je nach Steuerklasse und Lebensstil, sind 2 Urlaube im Jahr drin.

Auch ein bisschen branchenabhängig, oder?

Zitat von Smithie23 im Beitrag #527

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10 € Brutto sind im Osten für ne 40h Kraft schon viel Geld. je nach Steuerklasse und Lebensstil, sind 2 Urlaube im Jahr drin.

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heller, das Einkommen sollte nicht Branchenabhängig sein. Bei Ausbildungsstufen lass ich Unterschiede gelten. Jede Branche, unabhängig von deren Effektivität, ist auf die eine oder andere "uneffektive" angewiesen um selbst wiederum effektiv arbeiten zu können. Kennst Du noch aus dem Schulbuch die Geschichte mit der Rübe?

Zitat

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heller, das Einkommen sollte nicht Branchenabhängig sein.

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D.h., ein Bauhelfer sollte genau so viel verdienen wie z.B. ein Pilot oder ein Chefarzt? Branchenunabhängig halt. Seltsame Methode.

Zitat

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Jede Branche, unabhängig von deren Effektivität, ist auf die eine oder andere "uneffektive" angewiesen um selbst wiederum effektiv arbeiten zu können.

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Kann das jemand erklären? Vielleicht Buhli selbst?


Ich überlege gerade, welche Branche wohl uneffektiv arbeitet und damit wahrscheinlich Verluste einfährt, damit wir effektiv und profitabel arbeiten können? Ich komm nicht drauf!



Gruß,

micha

Das ist doch gar nicht so schwer zu erraten welche Branche uneffektiv arbeitet......
Übrigens: hier ein Tipp .......sie/Branche kostet uns sehr viel Geld.................

Ist das Rentnerdasein eine "Branche"?

... ich dachte, dies sei ein "Zustand" - so ähnlich wie dauerbreit....

Ich dachte mal eher an die Liga derjenigen , die nicht streiken dürfen und am Ende ihres Beruflebens keine Rente erhalten . ( Aber sie bekommen was , nennt sich nur anders )

Zitat von BesserWessi0815 im Beitrag #533

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Ist das Rentnerdasein eine "Branche"?

... ich dachte, dies sei ein "Zustand" - so ähnlich wie dauerbreit....

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Morgen delta, es geht hier nicht um Politiker, Volksvertreter u.ä.

Mich interessiert folgende sinngemäße Aussage von Buhli: Damit Branche A effektiv (und wahrscheinlich profitabel) arbeiten kann, muß Branche B ineffektiv (und somit wenig profitabel oder mit Verlusten) arbeiten. Ich sehe den Zusammenhang nicht. Ich arbeite in einem Unternehmen für Werkzeugbau. Gehört zur Branche "Metall, Elektro". Wir arbeiten sehr effektiv und, zumindest momentan, auch sehr profitabel. Die gesamte Metall/Elektrobranche steht sehr gut da. Welcher Branche muß es jetzt schlecht gehen, damit es uns gut gehen kann????

Zitat

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Ich hatte da mehr die Volksvertreter im Auge...Null produktiv aber mit einen sehr hohen Salär .......aber so hoch denkst du ja bekanntlich nicht.

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Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Auch Deine Frau arbeitet nicht produktiv, nach Jahrzehnten im ÖD aber mit Sicherheit mit einem sehr gutem Salär ........aber so hoch denkst du ja bekanntlich nicht.



Schönes WE,

micha

Zitat von michaka13 im Beitrag #536

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Die gesamte Metall/Elektrobranche steht sehr gut da. Welcher Branche muß es jetzt schlecht gehen, damit es uns gut gehen kann????

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Ach Michaka. Die anderen User scheinen mir folgen zu können. Du mal wieder nicht. Muß Dir noch erläutert werden was "..." darstellen sollen?
Die Metallbranche, Schwermaschinenbau, ist unbestritten eine der effektivsten. Aber auch die ist auf die"uneffektive" Reinigungsbranche angewiesen. Auch wenn die Reinigungskräfte ihren Beruf gelernt haben, werden die (seit1990) von Deinesgleichen von "oben"betrachtet. Die Outsourcerei hat da ihren Anteil. Dadurch sind diese Berufe auch bei Dir nicht mehr als Gleichberechtigte auf dem Radar. Das betrifft ja nun fast alle aus der Dienstleistungsbranche. Verwaltungen sind wie überall ein notwendiges Übel, was immer die Rendite schmälert. Ob öffentlich oder in Unternehmen, ist wurscht.
Vergleiche aber bitte mal Vergleichbares miteinander. Bauhelfer mit Piloten. Kommt gut. Architekt oder Bauingenieur und Pilot wäre vielleicht besser. Bauhelfer mit Gepäcklader von Flugzeugen auch. Existiert so was in Deiner Welt nicht? Sollte eine Reinigungskraft ihren Beruf gelernt haben, gibt es schon mal keinen Grund sie schlechter zu bezahlen als einen gelernten Metaller, wenn die Reinigungskraft das selbe Werktor durchschreitet wie der Metaller. Hilft Dir das weiter?

Dem michaka fehlt das denken im Zusammenhang und der Humor kommt auch zu kurz......
übrigens:
meine Frau Arbeitet sehr wohl produktiv, da es sich um Aufträge handelt für den Staat. Das der Staat kontraproduktiv ist dafür kann wiederum meine Frau nichts.
Wir sitzen also nicht im Glashaus wie du meinst, sondern meine Frau hält nur den Scheißladen Staat/Volksvertreter in Berlin mit am laufen und meine Wenigkeit hat
über 4 Jahrzehnte dafür eingezahlt um heute berechtigter weise die Rente zu bekommen, die du sicherlich auch irgendwann beanspruchen wirst wie jeder der Eingezahlt
hat. Du wirst sie dem Staat sicherlich nicht schenken wollen......

Wenn man wenigstens die Wahl hätte , ob man monatliche Rente will oder die eingezahlten Beiträge auf einmal ausgezahlt bekommen . Außerdem müßten die eingezahlten Beiträge derjenigen , die ihre Rente nicht erleben und früher das zeitliche segnen , an die Erben ausgezahlt werden !