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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone? - 27
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Allerdings begibst du dich auf Glatteis. Ich bin mir ziemlich sicher, daß du auch nicht zum Monatsende hin "shoppen" gehst. Du beschwerst dich über deine unterirdische Bezahlung und gönnst einem "Harz4-Bezieher" noch nicht mal eine Pizza..... Vielleicht bezieht der aber gar nicht Harz4, sondern arbeitet fleißig (wie du ) irgendwo als Niediglöhner und hat im Gegensatz zu dir keine Mama mehr, sondern eine Familie am Hacken, die auch noch mitversorgt werden möchte.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Konrad Lorenz
Na, irgendwo werden in Berlin die 20 % der Arbeitsfähigen schon sein, die von der Öffentlichen Sozialfürsorge leben. Komisch, einige sehen das, die anderen nicht.
Tatsache ist doch, der Sozialstaat wird da mitunter regelrecht vorgeführt. Besonders im Norden Neuköllns, wo etwa die Hälfte der Menschen Sozialhilfe oder Hartz-IV-Gelder bezieht.
Der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky sagt dazu
Zitat Eine Schulleiterin hat einmal zu mir gesagt: 'Wissen Sie, Herr Buschkowsky, ich habe aufgehört, mir darüber Gedanken zu machen, wie bei 85 Prozent Eltern im Hart IV-Bezug meiner Schulkinder morgens hier ein Wagenpark vorfahren kann, der doch Sozialneid weckt. Wenn ich immer weiter darüber nachdenken würde, würde ich wahrscheinlich verrückt werden.'
Zitat von Kehrwoche im Beitrag #391Allerdings begibst du dich auf Glatteis. Ich bin mir ziemlich sicher, daß du auch nicht zum Monatsende hin "shoppen" gehst. Du beschwerst dich über deine unterirdische Bezahlung und gönnst einem "Harz4-Bezieher" noch nicht mal eine Pizza..... Vielleicht bezieht der aber gar nicht Harz4, sondern arbeitet fleißig (wie du ) irgendwo als Niediglöhner und hat im Gegensatz zu dir keine Mama mehr, sondern eine Familie am Hacken, die auch noch mitversorgt werden möchte.
Unbequeme, politisch, unkorrekte Dinge müssen auch mal gesagt werden !! Und wenn gejammert wird, dass das Geld nicht reicht, aber Bestellungen ab 35 € ab Monatsbeginn drinne sind, dann darf man das hinterfragen !! Nicht aus Sozialneid (ich hätte nicht soviel Geld am Anfang des Monats übrig) sondern wie es in den Familien zugeht. Warum für 35 € nicht so einkaufen, dass es ein Weile reicht und man kochen kann .. ?? Ok, kochen an Feiertagen und Wochenenden ist ja sowieso OUT
Ist das der Thread Populistenpolemik? Natürlich gibt es Hartz VI - Betrüger, es gibt auch zölibatbrechende römisch-katholische Pfarrer, es gibt steuerhinterziehende Sozialschmarotzer, die in Saus und Braus leben, können wir uns anhand dieser Fälle ein objektives Bild über eine Bevölkerungsgruppe machen? Ich kenne durchaus Hartz IV-Bezieher, die legen das ganze Jahr Geld beiseite, damit ihre Kinder am Geburtstag die Freunde zu Burger-King oder McDoof einladen können. Oder eben nur mal mit der Familie dahin gehen, auch das gehört zur gesellschaftlichen teilhabe! Natürlich kann ich auch von Tütensuppen und immer Daheim-Essen ohne Kino existieren, aber das nennt sich dann nicht leben sondern vegetieren. Ist es wieder soweit das auf, getreten wird denen es noch schlechter geht? Mit exemparischen Beispielen, die alle anderen dann über einen Kamm scheren lässt. Es gibt doch harte Zahlen wie Hartz-IV-Sätze aussehen, kann jeder doch durchrechnen, wie er damit auskommen könnte. Natürlich gibt es unter Hartz-IV-Beziehern, die Probleme mit der Geldeinteilung haben, es werden im überwiegenden Teil nicht die gebildesten Schichten der Gesellschaft dort vertreten sein, und wo Geldmangel herrscht wird auch der Hang zur illegalen Zubrotbeschaffung stärker ausgeprägt sein, aber das scheint gesselschaftsfähig zu sein, wenn man immer liest wieviele gelder auf schwarze Konten ins Ausland geschaffen werden, ich denke das ist zumindestens keine Masche des Durchschnitts-Hartz-IV-Beziehers. Komischerweise höre ich da von der Namensgeberin der neuen zukünftigen SI-Einheit keine Polemik zu, lieber wird auf die ach so kriminellen schmarotzenden asozialen Hartz-IV-Bezieher verwiesen, sollte man denen nicht vielleicht das Wahlrecht entziehen?
Daneel, es soll kein Populismus sein, aber man muss auch die unbequemen Dinge ansprechen, die sich Politiker nicht trauen zu sagen bzw. sich nur Berliner Bürgermeister trauen. Es geht nicht darum, eine Gruppe hier zu diffamieren, aber nur von dem "Armen" und "Benachteiligten" zu sprechen halte ich für falsch.
Es ist wirklich schade, daß sich der damalige Wirtschaftssachverständige der Bundesregierung, Professor Franz, mit seiner Idee nicht durchsetzen konnte, daß Langzeitarbeitslose die Chance bekommen, einen Teil ihrer Unterstützung durch eine von der Öffentlichen Hand bereitgestellte Arbeitsgelegenheit im kommunalen und sozialen Bereich sich selbst zu verdienen.
Dies wäre auch günstig als Maßnahme zur Bekämpfung der Schwarzarbeit, und die oft sinnlos erscheinenden Maßnahmen vom Jobcenter könnte man dadurch auch vermeiden.
Das ist eine prima Idee. Der Auftrag für die Pflege des Stadtparks wird nicht mehr an die örtliche Gärtnerei vergeben, sondern von 5 Langzeitarbeitslosen übernommen. Was haben wir nach 3 Jahren? Einen unmotiviert gepflegten Park und jetzt 8 arbeitslose Gärtner. Das kann so keine Lösung sein.
Zitat von Paule im Beitrag #397Das ist eine prima Idee. Der Auftrag für die Pflege des Stadtparks wird nicht mehr an die örtliche Gärtnerei vergeben, sondern von 5 Langzeitarbeitslosen übernommen. Was haben wir nach 3 Jahren? Einen unmotiviert gepflegten Park und jetzt 8 arbeitslose Gärtner. Das kann so keine Lösung sein.
Umgekehrt wird doch ein Schuh 'draus. Warum soll ein Langzeitarbeitsloser, mit schlechten Chancen auf dem regulären Arbeitsmarkt, mit einer Fürsorgeunterstützung in Höhe, die mancher sich in einem Vollzeitjob erzielt, den ganzen Tag zuhause herum sitzen? Der kann auch für sein Geld ruhig was tun. Wenn du ein Argument dagegen kennst, bitte her damit. Ich kenne keins.
Was die Gärtnerei angeht bist du offensichtlich nicht aktuell informiert. In Berlin haben sie massenweise die städtischen Gärtner pöapö abgeschafft. Grund: Berlin hat kein Geld, weil es die Miete von einer halbe Million HartzIV Empfängern zahlen muß. Die "Kosten der Unterkunft" zahlt nämlich die Kommune.
Zitat von Daneel im Beitrag #394Ist das der Thread Populistenpolemik? Natürlich gibt es Hartz VI - Betrüger, es gibt auch zölibatbrechende römisch-katholische Pfarrer, es gibt steuerhinterziehende Sozialschmarotzer, die in Saus und Braus leben, können wir uns anhand dieser Fälle ein objektives Bild über eine Bevölkerungsgruppe machen? Ich kenne durchaus Hartz IV-Bezieher, die legen das ganze Jahr Geld beiseite, damit ihre Kinder am Geburtstag die Freunde zu Burger-King oder McDoof einladen können. Oder eben nur mal mit der Familie dahin gehen, auch das gehört zur gesellschaftlichen teilhabe! Natürlich kann ich auch von Tütensuppen und immer Daheim-Essen ohne Kino existieren, aber das nennt sich dann nicht leben sondern vegetieren. Ist es wieder soweit das auf, getreten wird denen es noch schlechter geht? Mit exemparischen Beispielen, die alle anderen dann über einen Kamm scheren lässt. Es gibt doch harte Zahlen wie Hartz-IV-Sätze aussehen, kann jeder doch durchrechnen, wie er damit auskommen könnte. Natürlich gibt es unter Hartz-IV-Beziehern, die Probleme mit der Geldeinteilung haben, es werden im überwiegenden Teil nicht die gebildesten Schichten der Gesellschaft dort vertreten sein, und wo Geldmangel herrscht wird auch der Hang zur illegalen Zubrotbeschaffung stärker ausgeprägt sein, aber das scheint gesselschaftsfähig zu sein, wenn man immer liest wieviele gelder auf schwarze Konten ins Ausland geschaffen werden, ich denke das ist zumindestens keine Masche des Durchschnitts-Hartz-IV-Beziehers. Komischerweise höre ich da von der Namensgeberin der neuen zukünftigen SI-Einheit keine Polemik zu, lieber wird auf die ach so kriminellen schmarotzenden asozialen Hartz-IV-Bezieher verwiesen, sollte man denen nicht vielleicht das Wahlrecht entziehen?
Diese Kritik ist ebenfalls Warmduscher - Weisheit....Millionen werden bei uns durchgefüttert die auch arbeiten könnten, unabhänig von der möglichen Gesundheitseinschränkung und keine angememessene Ausbildung..... Die politik hat es geschafft, die gesamte gesellschaftlich Struktur zu spalten......wir brauchen uns also nicht wundern, das wir nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden können. Und den Schmarotzer brauchst du kein Wahlrecht entziehen, das hat er schon längst freiwillig abgegeben...............sonst würden sie nicht so in der Scheiße sitzen.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von sandmann im Beitrag #398Warum soll ein Langzeitarbeitsloser, mit schlechten Chancen auf dem regulären Arbeitsmarkt, mit einer Fürsorgeunterstützung in Höhe, die mancher sich in einem Vollzeitjob erzielt, den ganzen Tag zuhause herum sitzen? Der kann auch für sein Geld ruhig was tun. Wenn du ein Argument dagegen kennst, bitte her damit. Ich kenne keins
Man muss ganz klar trennen: Es kann nicht sein, dass Menschen, die arbeiten, weniger raushaben, als Menschen, die vom Staat leben. Die Menschen, die vom Staat leben sollen soviel bekommen, dass sie in Würde leben können und gleichzeitig sind sie es der Gesellschaft schuldig, alle Anstrengungen zu unternehmen, einen Job zu bekommen. Sie sollen aber auch einen Job bekommen, von dem sie in Würde leben können ... ein Arbeitnehmer hat nunmal mehr Ausgaben, als ein Arbeitsloser. Es muss also ein Mindestlohn geschaffen werden, damit die Leute ohne Job nicht sagen "was, für 6,87 € die Stunde soll ich mich schmutzig machen ... da bleib ich lieber zu Hause !" Den Leuten muss also ein Anreiz geschaffen werden.
Der Lehrer Rainer Werner von einem Berliner Gymnasium schilderte bereits vor etlicher Zeit seine Erfahrungen:
Zitat Ein anderer Teil hat allerdings den Anschluss an den Arbeitsmarkt verloren und scheint sich in der vom Staat verbürgten Grundsicherung "wohnlich" einzurichten. Sprachliche Prägungen wie "hartzen"; die oft von jugendlichen Schulabbrechern benutzt werden, illustrieren diesen traurigen Befund. Die auf der linken Seite des politischen Spektrums angesiedelten Parteien scheinen mit dieser Art von Anspruch auf dauerhafte staatliche Fürsorge kein Problem zu haben. Sie kämpfen für eine möglichst üppige Ausstattung der Hartz-IV-Leistungen, wohl wissend, dass dadurch das Lohnabstandsgebot, das für Sozialleistungen gelten muss, immer mehr verletzt wird. Mit kluger Lebensführung und heimlicher Schwarzarbeit kann man mit Hartz IV tatsächlich ein sorgenfreies Leben führen, ohne wie die arbeitenden Zeitgenossen dem frischen Wind von Markt und Krise ausgesetzt zu sein. Auch der Sorge um steigende Mieten und explodierende Heizkosten sind sie enthoben, weil dafür die Gemeinschaft aufkommt.
Als Lehrer macht man mitunter erstaunliche Entdeckungen, die über rein pädagogische Einsichten weit hinausreichen. Wenn in einer Schulklasse eine Klassenfahrt ansteht, melden sich keineswegs die Kinder der Eltern mit Hartz-IV-Bezug ab, sondern die Kinder der Eltern, die in niedrigen Lohngruppen arbeiten. Sie verdienen so wenig, dass sie jeden Euro umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben. Die Kinder von Hartz-IV-Beziehern bekommen die vollen Kosten der Klassenfahrt von der Arbeitsagentur erstattet - unbürokratisch und problemlos
Also mal zusammengefaßt, ein nennenswerter Teil der Dauerarbeitslosen ist an einer Aufnahme einer Beschäftigung garnicht interessiert und er hat sich in der Öffentlichen Sozialfürsorge so eingerichtet, daß mancher, der nicht zum Amt rennt und dort die Hand aufmacht sich fragen muß, warum geht er eigentlich Vollzeit arbeiten.
Und wieder wird auf den Falschen rumgedroschen. Wer ist denn Schuld daran,daß Kinder von Niedrigverdienern nicht mitfahren können, "Hartz-Kinder" hingegen schon....der Hartzer ? Oder vielleicht doch eher die Arbeitgeber der Niedrigverdiener,die ihre Angestellten mit so einem Almosen abspeisen ? Was würde sich denn für die Niedrigverdiener ändern,wenn die Hartzer-Kinder plötzlich auch nicht mehr mitfahren dürfen ? Davon können sie sich die Reise selbst auch nicht plötzlich leisten, nur der Neid wäre ein wenig gestillt.
Mal davon abgesehen ist es ziemlich egal,ob es einen gewissen Anteil von Arbeitslosen gibt, die gar nicht arbeiten wollen, solange es gar nicht für alle einen Arbeitsplatz gibt. Ich denke,es ist ein offenes Geheimnis,daß die offizielle Arbeitslosenstatistik erstunken und erlogen ist und die tatsächliche Zahl irgendwo beim 2-3fachen liegt. Freie Arbeitsplätze sind aber gerade mal für 440000 Leute da (http://statistik.arbeitsagentur.de). Und die werden zu einem Großteil aus den unterschiedlichsten Gründen niemals besetzt werden können (Stichwort: 25 Jahre alt, 30 Jahre Berufserfahrung, 600€ Brutto).
Die Forderung,daß Arbeitslose doch irgendwelche Jobs für die Allgemeinheit erledigen sollen, hat sich schon mit der Einführung der 1€-Jobs als Bummerang entpuppt, weil im Gegenzug die rausgeschmissen wurden,die diese Tätigkeiten bislang gemacht haben. Auch früher waren Rasenflächen gemäht und Kinder wurden auch früher betreut...und zwar von bezahlten Arbeitskräften. Welchen plausiblen Grund gibt es denn,daß diese Aufgaben nicht einfach wieder wie früher von regulären Angestellen erfüllt werden sollten ?
Ich lese und schreibe nun in vielen Foren zum Thema Hartz IV,aber eins kristallisiert sich immer wieder heraus: Diejenigen,die am meisten meckern,daß die Hartzer zuviel Geld kriegen, stecken ihre Füße besonsonders oft noch unter Mamas Tisch. D.h. die leben sehr oft noch im elterlichen Haushalt und haben eine falsche Vorstellung von den Kosten,die so ein eigener Haushalt hat. Weil sie's ganz einfach nicht anders kennen,übertragen sie ihre eigene Situation dann gerne auf andere: Das Einkommen ist zum Verjubeln da, denn der Kühlschrank füllt sich von alleine und wenn man Strom nicht sehen kann,kann der ja auch nix kosten :-D
Ich gehe mit dem Beitrag von Werniman vollständig konform, aber ebenfalls mit dem Beitrag von Smithie. Und dennoch fehlt dabei etwas. Das reicht alles nicht!!!! Das hier Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich???? (36), kommt dazu (meine beiden Beiträge, mit den Links). Dabei nehme ich eben Australien als gewisses Vorbild, mit dem Begriff rausschmeißen. Ebenfalls beziehe ich mich mit dem Mißbrauch des Sozialgesetzbuches als gewisses Vorbild auf den Tschechen. Dort wird ebenfalls extremst schnell, die Tür, von den entsprechenden Ausländern, von außen zugemacht. Das ist eine unbestrittene Tatsache. Das darf die Politik vorerst noch nicht begreifen.
Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
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