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RE: Die Hartz IV Maschine- Wahnsinn mit Methode

#376 von Werniman , 14.01.2013 12:51

Zitat von Smithie23 im Beitrag #374
Der Arbeitnehmersklave wird gepeitscht - und das mit verschiedenen Peitschen in unterschiedlicher Intensität.


Und damit er sich nicht über die Schläge beschwert, wird er auf diejenigen verwiesen, die (noch) nicht gepeitscht werden und samit sein Neid geschürt. Damit wird bei ihm die Meinung impliziert, daß die Schläge gerecht seien und die Ungerechtigkeit dort liege, daß die anderen Leute noch nicht dran sind.


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#377 von martchen , 29.03.2013 09:18

Und wieviel Prozent hätten lieber einen anderen Lebensstandard in Deutschland?
Man solte diesen nicht immer mit den Ärmsten auf der Welt vergleichen..

 
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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#378 von sandmann , 29.03.2013 09:30

Zitat von martchen im Beitrag #234
Und wieviel Prozent hätten lieber einen anderen Lebensstandard in Deutschland?
Man solte diesen nicht immer mit den Ärmsten auf der Welt vergleichen..


Das Leben ist kein Ponyhof. Jemand, der es ganz genau weiß, der MP von Sachsen-Anhalt Haseloff sagte

"Objektiv sind auch Langzeitarbeitslose in Deutschland besser abgesichert als überall sonst auf der Welt."

und dann hat Haseloff sein letztes Einkommen in der DDR einmal auf die heutigen Verhältnisse gerechnet und kommt zum Ergebnis:

"Da lagen meine Frau und ich als Akademiker mit zwei Kindern bei 82 Prozent des heutigen Hartz IV."


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#379 von queeny , 29.03.2013 11:41

Der Vergleich ist wie ein hinkender oller Hund.


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#380 von sandmann , 29.03.2013 12:32

Zitat von queeny im Beitrag #236
Der Vergleich ist wie ein hinkender oller Hund.


Queeny, ich möchte dir helfen.

Wenn du ein Argument für deine obige Meinung hast, "der Vergleich ist wie ein hinkender oller Hund", könntest du die eventuell in folgende Textschablone fassen:

MP Haseloff hat recht, weil xxx
oder
MP Haseloff hat unrecht, weil yyy

Das xxx respektive das yyy müßtest du dann entsprechend ausfüllen.


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#381 von Kehrwoche , 29.03.2013 13:39

Zitat von sandmann im Beitrag #235
und dann hat Haseloff sein letztes Einkommen in der DDR einmal auf die heutigen Verhältnisse gerechnet und kommt zum Ergebnis: .........

Die 4 Grundrechenarten wird der Mann wohl beherrschen, aber was sind seine Schlußfolgerungen??
Meine sind: Er und seine Frau haben schon in der DDR als Großkotze gelebt und monatlich über 6000.-Mark zur Verfügung haben müssen.
Wenn ich die Röhre anmache und Politiker fordern höre, daß jeder von seinem Lohn auch menschenwürdig leben können müsse, kann ich nur sagen, daß die DDR da schon Lichtjahre weiter war. Selbst Oma Erna mit ihrer 250.- Mark Mickerrente konnte damals menschenwürdig leben.


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#382 von sandmann , 29.03.2013 18:45

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #238
Zitat von sandmann im Beitrag #235
und dann hat Haseloff sein letztes Einkommen in der DDR einmal auf die heutigen Verhältnisse gerechnet und kommt zum Ergebnis: .........

Die 4 Grundrechenarten wird der Mann wohl beherrschen, aber was sind seine Schlußfolgerungen??



Die Schlussfolgerung hat MP Haseloff ja genannt:

"Da lagen meine Frau und ich als Akademiker mit zwei Kindern bei 82 Prozent des heutigen Hartz IV."

Unisono wird zwar viel geschimpft, aber ich sehe nirgends eine Gegenrechnung, die das entkräftet. Warum Haseloff 'über 6000 Mark' gehabt haben sollt, hast du allerdings auch nicht deutlich gemacht.

Die hier allseits sehr geschätzte Konrad Adenauer Stiftung kommt zu diesen Zahlen:

Zitat
Das durchschnittliche Bruttoeinkommen „Werktätiger“ betrug 1953: 378 Mark, 1971: 785 Mark, 1989: 1.322 Mark im Monat. Die durchschnittliche monatliche Altersrente (nach Erreichen der Pflichtbeitragsjahre für Frauen ab 60 und Männer ab 65) betrug 1953: 94 Mark, 1971: 210 Mark, 1989: 555 Mark.



http://www.kas.de/wf/de/71.6591/

Die 'Intelligenz' der kleineren Sorte hatte gelegentlich weniger als ein Arbeiter. Haseloff war zu Ostzeiten ein kleiner wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltschutz in Wittenberg.

Die Genossin Vorsitzende der Linkspartei in Sachsen-Anhalt, Frau Bull, möchte "keinen Vergleich". Kann ich gut verstehen. Und weiter "Rein rechnerisch habe Haseloff zwar recht". Aber.. etc etc


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#383 von Kehrwoche , 29.03.2013 20:34

Die Gleichung lautet: 380,-€ x 82% x 20 = 2H
1H (Haseloff) = 0,1S, beides als Einheiten des Unfugs


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#384 von queeny , 29.03.2013 21:09

Sag ich doch: Herman Sandmanns Vergleich is'n oller hinkender Hund wie Kehrwoches Formel beweist.


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#385 von sandmann , 29.03.2013 23:42

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #241
Die Gleichung lautet: 380,-€ x 82% x 20 = 2H
1H (Haseloff) = 0,1S, beides als Einheiten des Unfugs


Das ist natürlich eine überzeugende Rechnung. Ich habe gelesen, an der TU Berlin gibt es einen Zwölfjährigen, der dort mit Riesenschritten studiert. Vielleicht solltest du dich da auch mal melden. Denn neue Einheiten braucht das Land, ich hätte da auch noch eine Einheit anzubieten, aber wozu die dient, sage ich nicht ohne meinen Anwalt.

Nur so viel, diese Einheit würde berücksichtigen, daß man für ein Papp-Auto mit Technik von anno dunnemals ein Leben lang arbeitet und für einen PC soviel arbeitet, wie ein Genosse aus Cuba, der dort nur Ostmarks, die dort Peso cubano oder moneda nacional heißen, zur Verfügung hat.
Auch bei meiner Einheit könnte man wie in Cuba problemlos die moneda nacional in den anderen Peso convertible (CUC) umtauschen, der Kurs liegt günstig bei 1:25, wenn man nicht nur Weisskohl und Kartoffeln kaufen möchte.


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#386 von mutterheimat , 30.03.2013 00:34

Nur gut, daß dies nicht mein Strang ist. Ich hätte das rausschmeißen schon lange praktiziert.


Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!

 
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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#387 von Daneel , 30.03.2013 00:58

Zitat von sandmann im Beitrag #243
Zitat von Kehrwoche im Beitrag #241
Die Gleichung lautet: 380,-€ x 82% x 20 = 2H
1H (Haseloff) = 0,1S, beides als Einheiten des Unfugs


Das ist natürlich eine überzeugende Rechnung. Ich habe gelesen, an der TU Berlin gibt es einen Zwölfjährigen, der dort mit Riesenschritten studiert. Vielleicht solltest du dich da auch mal melden. Denn neue Einheiten braucht das Land, ich hätte da auch noch eine Einheit anzubieten, aber wozu die dient, sage ich nicht ohne meinen Anwalt.


Ich hoffe das da etwas besseres rauskommt als bei dem Studium des Namensgebers für die Einheit S (Maßeinheit des sinnleeren Vergleichens, oder auch Sandmann genannt). Hierfür war diese neue Einheit auch dringend notwendig, denn dafür bot die Système international d'unités noch keine passende, ich hoffe diese wird baldigst aufgenommen.

 
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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#388 von Smithie23 , 30.03.2013 09:28

Herr Haseloff hat aber in einem Punkt Recht: Wenn ich sehe, wofür H4 Familien Geld ausgeben können, dann haben die einen vergleichbar guten Lebensstandard - besser als ein Angestellter in Bulgarien oder Rumänien. In Halle merkt man es ganz besonders - kaum ist die Kohle da, wird in meinem Nebenjob richtig Umsatz gemacht bzw. sind die Läden rappelvoll. Ich will nicht wissen, bei wievielen am 15. wieder das Geld alle ist.

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#389 von Kehrwoche , 30.03.2013 09:53

Also ich habe mich in Berlin noch nicht getraut Leute beim Einkauf anzusprechen, ob sie Harz 4 beziehen.

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#390 von Smithie23 , 30.03.2013 10:12

Kehrwoche, ich weiss, ich begebe mich jetzt auf glattes Eis, aber in der Art und Weise, wie die Leute reden und auftreten und wie sie darüber reden, obs Geld schon da ist, kann man oftmals erkennen, woran man da ist.

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