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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#61 von mutterheimat , 12.10.2013 18:53

Es gibt offensichtlich Missverständnisse, bei dei Übersetzung der Überschrift. Einstmals konnte man das, bei unserem alten Laden, glauben, was nicht in der Zeitung stand. Heiß wurde es, wenn man es auch noch nachweisen konnte, so wie ich, mittels lebenden Zeugen/oder, direkter Aussage. Wenn ich mir aber diese Überschrift auf den Begriff, heutzutage, herunterkürze, so bleiben außer Kochrezepten und Schnittmustern, sowie Fachjargon in Spezialartikeln/Fachzeitschriften, kaum etwas an Themen übrig, welches nicht überprüft werden muß/MÜSSTE. Jede Zeitung/Zeitschrift spiegelt denjenigen wieder und seine Ansichten, welcher zahlt. Übersetzt heißt das, einstmals haben wir in der DDR gewust, das ein gelbes Auto/Politikrichtung/Wirtschaftsrichtung, etc, in Wirklichkeit, grün war. Das war eine unumstößliche Tatsache. Keiner aus dem alten Laden, wird das bestreiten. Nur in der Zeitung stand eben der Begriff, gelbes Auto, etc. Wenn man genau dieses Thema heute reinsetzt, wird kaum großartig hinterfragt und schon gar nicht kontrolliert. Warum nicht, weil es endlos dauert und teuer ist, außerdem kann es den Job kosten. Und so ist es, wie Joe schon sagt, entweder man wühlt sich durch haufenweise Informationen durch, egal woher sie kommen, bastelt sich selbst etwas zusammen, oder, daß machen sehr viele, man läßt sich berieseln, ohne nachzudenken und glaubt allen Mist, egal woher. Von daher war man einst besser dran. Nur das lesen, was nicht in der Zeitung steht. Der Treffer war garantiert! Ist dieser Treffer, heute auch, garantiert?


Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!

 
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#62 von Hansrudi , 13.10.2013 11:12

Was kann man glauben ? Na das Datum und die Todesanzeigen , das wars dann auch schon .

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#63 von delta , 13.10.2013 11:20

Das glaubst aber auch nur du......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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zuletzt bearbeitet 13.10.2013 | Top

RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#64 von kreutzer_ , 13.10.2013 11:35

Zitat von altberlin im Beitrag #59

Ich heiße nicht "Altostberliner, das kannst du dir mal hinter die Ohren schreiben, ich nenne dich auch nicht Ewigklugxxxxxx.



Kannst du ruhig, wenn dir dabei wohler ist; mir ist klar, wer austeilt muß auch einstecken können.

Also schön, lieber Altberliner, ich werde mich deinem Wunsche fügen, nur neulich legtest du doch gerade Wert auf den "Ostberliner". Da bin ich jetzt ganz durcheinander.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#65 von altberlin ( gelöscht ) , 13.10.2013 13:50

Zitat von kreutzer_ im Beitrag #64


Kannst du ruhig, wenn dir dabei wohler ist; mir ist klar, wer austeilt muß auch einstecken können.

Es geht mir nur um einigermaßen anständigen Umgangston und Ausdruck, nicht unter Niveau, wenn du verstehst, was ich damit meine.

Zitat
Also schön, lieber Altberliner, ich werde mich deinem Wunsche fügen, nur neulich legtest du doch gerade Wert auf den "Ostberliner". Da bin ich jetzt ganz durcheinander.


Das Eine ist die Herkunft, für die ich mich nicht schäme, das Andere mein Nickname, der auch für dich verbindlich ist.
Das nur zur Klärung.
Hier noch was zum Thema, auch für dich. Nicht aus SPIEGEL, FOCUS, BILD, WELT oder irgendwelchen Bundesstiftungen.

http://politropolis.wordpress.com/2013/1...g-durch-medien/

.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#66 von Buhli , 14.10.2013 14:48

Steht nur noch die Antwort aus, warum die flächendeckende Kontrolle der Pakete, die in Richtung Westen gingen, mit der Entnahme der DDR Zeitungen verbunden war. Was soll so interessant für den BND oder VfS an den Planzahlen gewesen sein? Das die selben ideologischen Regeln wie sie in unserer Republik galten, auch in der alten BRD galten, wird gelegentlich ignoriert. Meist bewusst mit "heißer Luft" bewertet.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#67 von Kehrwoche , 19.10.2013 00:30

Ob man den Medien glauben kann? Ich weiß es nicht. Manchmal jedoch sollte man es tun, Blauäugigkeit könnte teuer werden.

"Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt."

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....-spar-guthaben/

Recht so! Ich finde das gut. Meinetwegen soll die Steuer ruhig kommen. Ich habe diesen Mist weder gewollt noch gewählt. Ich war noch nie wirklich ein Freund der EU, weil ich nie daran geglaubt habe, daß eine einheitliche Währung Menschen verbinden kann. Es würde mich freuen, wenn für einige EU-Helden demnächst Balkonien statt Hyper-Travel angesagt ist. Aber das ist erst der Anfang, das dicke Ende kommt noch.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#68 von delta , 19.10.2013 07:08

Wovon rede/schreibe ich denn die ganze Zeit.....irgendwo muss ja das Geld herkommen, das der Staat und die Banken vernichten.....
und die, die das ganze verursacht haben, werden danach wie der Phönix aus der Asche aufsteigen. Wie gehabt nach jeden Krieg....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#69 von Smithie23 , 19.10.2013 09:46

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #67
Ob man den Medien glauben kann? Ich weiß es nicht. Manchmal jedoch sollte man es tun, Blauäugigkeit könnte teuer werden.

"Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt."

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....-spar-guthaben/

Recht so! Ich finde das gut. Meinetwegen soll die Steuer ruhig kommen. Ich habe diesen Mist weder gewollt noch gewählt. Ich war noch nie wirklich ein Freund der EU, weil ich nie daran geglaubt habe, daß eine einheitliche Währung Menschen verbinden kann. Es würde mich freuen, wenn für einige EU-Helden demnächst Balkonien statt Hyper-Travel angesagt ist. Aber das ist erst der Anfang, das dicke Ende kommt noch.



Wenn man mal bedenkt ... das sind bei den Meisten Geringverdienern in der EU paar € ... bei den reichen Bonzen kann man Millionen scheffeln. Nem Bonzen tun paar Millionen mehr weh, als nem NormalMenschen die 15 €

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#70 von Buhli , 19.10.2013 09:47

Delta, nach mathematischen Spielregeln kann nichts vernichtet werden. Umlagern lass ich gelten. Du kannst die Schulden- und Guthabenstatistik nebeneinander legen. Beide sind gleich groß. Ob die Weltweite (ca.45 Billionen), oder die Deutsche (ca.2, 5Billionen). Es hält sich weitestgehend die Waage.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#71 von Kehrwoche , 19.10.2013 10:55

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #67
Ob man den Medien glauben kann? Ich weiß es nicht. Manchmal jedoch sollte man es tun, Blauäugigkeit könnte teuer werden.

"Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt."

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....-spar-guthaben/


Meldung Nr.2: EU beginnt nun offiziell mit dem Verbot der Meinungsfreiheit

http://www.europnews.org/2013-10-15-eu-b...gsfreiheit.html

Das passt doch gut. Wer bspw. lautstark Südländer beschimpft, weil er teilenteignet wurde, dem kann es passieren, daß er auch noch zum Verbrecher abgestempelt wird.

Für die naiven EU-Phantasten: Erst Balkonien statt Hyper-Travel, dann Maulkorb - Geldstrafe oder gleich die Zelle.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#72 von Buhli , 12.12.2013 15:29

Was lehrt uns das? Auf die Amis ist Verlass. http://www.jungewelt.de/2013/12-11/039.php Heuchler ohne Ende.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#73 von Buhli , 13.12.2013 16:48

Was ist an dem rauen Ton von Kim Jong Un dran? http://m.welt.de/politik/ausland/article...xekutieren.html


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#74 von Smithie23 , 23.12.2013 07:57

Man kann den Medien gar nicht trauen, sondern muss für sich selbst schauen, was man glaubt und was nicht. Wenn ich focus.de oder n-tv oder handelsblatt lese, dann wechselt sich quasi fast täglich die Aussichten unserer Landes in Bezug auf die Wirtschaft ... einmal heisst es, wie gut es uns geht, 2 Tage später, das die nächste Krise bevorsteht, dann wieder sind die Arbeitsmarktdaten hervorragend, dann wieder total mies.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#75 von Buhli , 23.12.2013 08:22

Gerade eben ist die Linientreue der Medien zu beobachten. Unter der russischen Amnestie befinden sich wahrscheinlich keine Kriminellen, sondern Kremelgegner. Das können nur Opfer sein. Schließlich sitzen die nicht in D ein. Hier wären es sicher Terroristen oder psychisch gestörte. Wer sich in Russland Anfang der neunziger vom Volkseigentümer zum Milliardär gewandelt hat, kann schon mal nach westlichen Freiheitsverständnis, kein Krimineller sein. Der hat ja nur etwas mehr Eigenverantwortung übernommen. Somit kann er nur ein Opfer der dortigen Justiz sein. Nach den wahren Gründen wird da nicht gefragt. Soweit mir bekannt ist herrschen auch da Gesetze an die sich gehalten werden sollte. Nach westlichen Verständnis dürfen die "Kremelgegner" die wahrscheinlich ignorieren.
Mit Ch. hat Putin wahrscheinlich noch was vor. Mit der Amnestie wäre er ja auch so rausgekommen.


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