Jo...bis jetzt kannte ich nur die ersten zwei....

Zitat von delta im Beitrag #1201

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Jo...bis jetzt kannte ich nur die ersten zwei....

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Zitat von Ilrak im Beitrag #1200

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Ooch, delta.
Damit hast Du nun die einmalige Möglichkeit,
den Sachsen und seine drei "H " kennenzulernen :
Helle, hehflich, heemdücksch...

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http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute...fxgc/index.html Das diesem Wahnsinn mit Methode auch entgegen getreten werden kann, ist ja nicht so neu. Frau Trinkwalder lebt nur das vor, was sich der größte Teil der Bevölkerung auch ohne Beteiligung der Politik wünscht. Zum Thema Einkommensunterschied hätte es sicher auch gepasst. Da hatten wir doch auch schon mal was.

Damit es nicht so theoretisch ist, hier mal ein Beitrag aus einem Arbeitslosenforum, wo allerdings nicht Berufsjammerer das Forum betreiben, sondern Angestellte der Jobcenter ihre Freizeit spendieren, um wirklich substanziell Hilfe zu geben, aber auch Faulenzern und Minderleistern gelegentlich den Marsch blasen, denn die kennen auch ihre Pappenheimer, die bei ihnen täglich aufschlagen.

So wie hier Jugendlichen, die ausbaldowern, wie man ohne eigene Anstrengung sich mit der Arbeitskraft Anderer durchschlauchen kann:

http://www.sozialhilfe24.de/forum/hartz-...slos-34348.html

Die Nassauer sind doch kein neues Phänomen. Die gab es schon im Mittelalter und im Sozialismus. Nur zu der Zeit eben ohne "Belohnung" der Steuerzahler. Aber diese Zeiten will ja keiner wieder haben. Was will man nun? Die Rosinen des Kapitalismus rauspicken, scheint auch nicht die Lösung zu sein. Mit appellieren allein, geht nun mal auch nichts. Das geht nur mit Gesetzen und Kontrolle. Ach ne, das will ja auch wieder keiner, weil man dann wieder das Trauma vom Überwachungsstaat erlebt.

Zitat von leser im Beitrag #1205

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Damit es nicht so theoretisch ist, hier mal ein Beitrag aus einem Arbeitslosenforum, wo allerdings nicht Berufsjammerer das Forum betreiben,...

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Was sind denn Menschen in Not ? Was ist denn Not in unserer Gesellschaft ? Ist es denn Not , von Staat alles zu bekommen , weil man selber nichts hat , oder ist es Not sich trotz Arbeit nichts leisten zu können ( z.B. die eigene Zahnarztrechnung , Klassenfahrt der Kinder, notwendige Autoreperatur um auf Arbeit zu kommen ) ?

Menschen in Not sind ALLE, die entweder mit ihrem Verdienst nicht anständig unter menschenwürdigen Umständen leben können,
aber auch jene, die vom Staat abgeschrieben worden sind, einfach, weil sie keine Chance auf anständige Arbeit haben. Und dazu
gehören leider die Mehrzahl der Hartz IV-Empfänger.

Zitat

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von Staat alles zu bekommen

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Auch das ist eine Form von Not, denn "alles haben", was auch immer das sein soll, auf Kosten der Allgemeinheit, macht nicht unbedingt
glücklich. Wenn es so schön wäre, warum geht ihr alle arbeiten und laßt euch nicht auch von Staat "beschenken" ?
Alle meckern über die Bezieher von Sozialleistungen, aber freiwillig will keiner dorthin, obwohl es doch so schön und bequem sein soll.

Das ist in meinen Augen Neid und mißgünstiges egoistisches Geschwätz. Typisch für den Deutschen.

Not ist, wenn man trotz Arbeit nicht mehr richtig am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann wie es einer angeblichen reichen Gesellschaft ziemt.
Dazu gehören auch.... oder ist es Not sich trotz Arbeit nichts leisten zu können Zitat:( z.B. die eigene Zahnarztrechnung , Klassenfahrt der Kinder, notwendige Autoreperatur um auf Arbeit zu kommen ) ?
und vieles mehr.

Der Begriff "Reiche Gesellschaft"geht schon mal als zu pauschal durch. Reiche in unserer Gesellschaft, gibt es,das stimmt. Leider gibt es eben auch solche, die trotz Arbeitsfähigkeit und guten Ausbildung, keinen Vollzeitjob bekommen, weil die sog.Leistungsträger ihre Firma lieber aus der Staatskasse/Steuerzahler finanzieren lassen. Wenn sich die Politiker nicht durchsetzen und die Unternehmer (n) in Bahnen lenken, die diese Unsitte unterbindet,wird die Schere noch weiter auseinander gehen. Die Arroganz derer die Arbeit mit gutem Einkommen haben, erinnert mich an DDR Zeiten, wenn wir uns innerlich zurück gelehnt haben, als die Arbeitslosen der BRD zur Sprache kamen. Das Thema hatten wir schon mal.Wenn solche arroganten Sprüche dann von Ex DDRlern kommen, fällt mir nur noch der Spruch ein. "Die Kuh vergisst auch, dass sie mal ein Kalb war."

Zitat von Buhli im Beitrag #1211

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Die Arroganz derer die Arbeit mit gutem Einkommen haben, erinnert mich an DDR Zeiten, wenn wir uns innerlich zurück gelehnt haben, als die Arbeitslosen der BRD zur Sprache kamen. Das Thema hatten wir schon mal.Wenn solche arroganten Sprüche dann von Ex DDRlern kommen...

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Zitat von altberlin im Beitrag #1212

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Ich habe mich damals nicht zurückgelehnt, sondern war froh, das es solche Verhältnisse nicht gab.

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Zitat altberlin:"sondern war froh, das es solche Verhältnisse nicht gab. Im Stillen habe ich gehofft, solche Verhältnisse nie
erleben zu müssen, ist mir zum Glück auch recht gut gelungen. Und Arroganz war das nicht bei uns."
So ähnlich war das auch gemeint. Das innere Zurücklehnen hatte damals auch nichts mit Arroganz zu tun. Das ruhige Gewissen, sowas nicht erleben zu müssen, war da eher die Ursache.

Zitat von leser im Beitrag #1213

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warum eigentlich fast alle aus der Zone türmen wollten oder sich zumindest mit dem Gedanken darüber beschäftigten, ist damit allerdings nicht beantwortet.

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