Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: RE:Diskussion über Religion - 3
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Zitat von Buhli im Beitrag #25DDie wollen immer vor mir grillen, wenn die da mitmachen. Ich will den ihr Geflügel nicht vor meinem saftigen Steak auf dem Rost haben.
Nun Ja, wenn dann auch noch Juden mit grillen wollen dann gibts gar kein Schwein mehr für dich. Das haben sie mit den Muslimen gemein, und Schnecken gibst dann auch keine. Kommen noch die Hindus dazu, gibt es kein Rindersteak. Angeblich hängt das Verbot von Schweinefleisch bei Juden und Muslimen mit der Kannibalismus-Angst zusammen, da Menschen- und Schweinefleisch sehr ähnlich sein sollen. http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_is...her_zum_Schwein http://www.taz.de/index.php?id=bildergal...ooffotoboek_pi1[srcdir]=Kannibalismus
Zitat von Daneel im Beitrag #28[quote=Schlawine|p9878036] Es gibt nichts was "typisch für religiöse Menschen" ist. Genausowenig wie es etwas gibt was "typisch für nicht gläubigereligiöse Ménschen" ist.
Doch, antürlich gibt es etwas typisches für religiöse Menschen, sie glauben an eine höhere Macht, meistens an einen Schöpfungsglauben. Und typisch für Atheisten, das sie die Existenz Gottes negieren.
Da fängt sie schon wieder an deine Korinthenkackerei. Ich meinte typische Verhaltensweisen und wer das verstehen wollte hat das sicherlich auch.
Zitat von Schlawine im Beitrag #21 Die Vielfalt der Menschen ist riesengroß.
Unbestritten, nur wenns um Lebenseinstellungen die auf Religion basieren hört die Vielfalt auf und macht einer einheitlichen Fremdbestimmung platz, ich nenne hier als Beispiel die Porcophobie bei den Moslems und Juden.
Ich kenne jede Menge Moslems die inzwischen sehr wohl Schweinefleisch essen und trotzdem glauben.Also auch hier bleibt es vielfältig
Zitat von Schlawine im Beitrag #21 Die Existenz einer höheren Macht egal wie man sie nennen will kann man nicht beweisen. Genausowenig kannst du das Gegenteil beweisen.
Etwas zu beweisen, was nicht existiert ist sinnloas, solange es keinen Beweis für die Existenz gibt. Sonst könnte ich ne Menge haltloser Beweise aufstellen, die du nicht widerlegen kannst, ich aber auch nicht beweisen. Zum Beispiel fliegt im Orionsternnebel eine aufblasbare sprechende Gummipuppe um einen weissen Zwerg und plappert Duracellbetrieben "Ich bin Gott, ich habe die Erde geschaffen!" Nun beweise mir bitte das Gegenteil, da du das nicht kannst ist Gott also eine aufblasbare Gummipuppe? Okay, Halleluja, so soll Gott existieren.
Wie bereits mehrfach erwähnt werde ich nicht über die Existenz eines Gottes diskutieren. Schon gar nicht auf so einem Niveau.
[quote=Schlawine|p9878036] (Also zumindest ich weiß nicht so viel.Du scheinst ja schlauer zu sein.)
In meinem Glückkeks stand heute, mit dem Alter wächst der Verstand, aber die Haare werden grauer. Ich bin komplett ergraut, hilft das bei deiner Vermutung?
Ja, das ist interessant. Ich dachte gleich an Altersstarrsinn.
Zitat von Schlawine im Beitrag #21 Darum will ich hier auch nicht über die Existenz Gottes diskutieren sondern bat lediglich um Akzeptanz und um das Unterlassen alberner Provokationen.
Ich finde das ist ein spannendes Diskussionsthema, gerade weil Menschen sich dann auf den Schlips getreten fühlen, zum Glück ist hier niemand befähigt sowas wie eine Fatwa auszusprechen. Was du albern empfindest finde ich ist ein hochspannendes Thema, aber du bist da mit kreutzer einer Meinung, keine Argument, also disqualifizieren wir unseren Gegenüber mit albern.
Nein Daneel, kein Argument in deinem Sinne. Aber wer andere als dumm bezeichnet muss sich nicht über das Echo wundern. Wie du schreibst gefällt es dir ja wenn du anderen Menschen auf den Schlips treten kannst.Da wundert mich dann gar nichts mehr.
Zitat von Schlawine im Beitrag #21 Mit soooooo viel Arroganz hatte ich allerdings nicht gerechnet. Tut mir leid wenn wir hier jetzt wirklich vom Thema abgekommen sind. Für mich ist es jetzt auch erledigt
Nun sind wir im richtigen Thema, allerdings verstehe ich nicht, das du meine Meinungsäusserung gleich als Arroganz auslegst. Ich werde doch meine Meinung nicht ändern nur weil du es als arrogant oder albern empfindest.
Ich finde es nicht arrogant wenn jemand seine Meinung äußert. Was denkst du was für Diskussionen ich mit meinen Töchtern und Schwiegersöhnen führe. Die sind auch nicht alle meiner Meinung. Meine Jüngste kann mit meinem Glauben auch nichts anfangen. Das finde ich auch nicht schlimm. Sie akzeptiert dass ich anderer Meinung bin und macht sich nicht darüber lustig.Wir diskutieren sachlich und wollen uns nicht gegenseitig auf den Schlips treten.Wir beide schließen auch nicht aus dass wir uns irren könnten. Genau das ist es was ich bei dir vermisse.
@Kehrwoche, ich weiß dass ich falsch zitiert habe aber ich muss jetzt zum Spätdienst
Schlawine --------------------------
„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“ Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
Ist Gott willig böses zu verhindern, aber nicht fähig? Dann ist er nicht allmächtig. Ist Gott fähig, aber nicht willig? Dann ist er boshaft. Ist er beides, fähig und willig? Woher kommt dann das Böse? Ist er weder fähig noch willig? Warum ihn dann Gott nennen? Epicurus (341 - 270 BCE)
Zitat von Schlawine im Beitrag #21 Die Existenz einer höheren Macht egal wie man sie nennen will kann man nicht beweisen. Genausowenig kannst du das Gegenteil beweisen.
Etwas zu beweisen, was nicht existiert ist sinnloas, solange es keinen Beweis für die Existenz gibt. Sonst könnte ich ne Menge haltloser Beweise aufstellen, die du nicht widerlegen kannst, ich aber auch nicht beweisen. Zum Beispiel fliegt im Orionsternnebel eine aufblasbare sprechende Gummipuppe um einen weissen Zwerg und plappert Duracellbetrieben "Ich bin Gott, ich habe die Erde geschaffen!" Nun beweise mir bitte das Gegenteil, da du das nicht kannst ist Gott also eine aufblasbare Gummipuppe? Okay, Halleluja, so soll Gott existieren.
Wie bereits mehrfach erwähnt werde ich nicht über die Existenz eines Gottes diskutieren. Schon gar nicht auf so einem Niveau.
Ich brauch darüber nicht zu dsikutieren, da er nicht existiert, frage mich jetzt aber was wohl das richtige Niveau dafür wäre? Gegenstand ernsthafter wissenschaftlicher Forschung wird er nicht sein.
Zitat von Schlawine im Beitrag #21 (Also zumindest ich weiß nicht so viel.Du scheinst ja schlauer zu sein.)
In meinem Glückkeks stand heute, mit dem Alter wächst der Verstand, aber die Haare werden grauer. Ich bin komplett ergraut, hilft das bei deiner Vermutung?
Ja, das ist interessant. Ich dachte gleich an Altersstarrsinn.
Hälst du mich wirklich für geistig unbeweglich, nur weil ich zur Religion eine feste Ansicht habe, fühlst du dich dadurch deines Glaubens beraubt oder gar angegriffen?
Am unkompliziertesten grillen, scheint es sich dann wohl doch mit Ungläubigen.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Warum nicht Freitags? Bin wohl doch ein aggressiver Atheist? Fisch wird im ovalen AMC Bräter geräuchert.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von Daneel im Beitrag #28Ich habe auch hochachtung vor diesen Menschen, das ist doch unabhängig davon, das ich Religion für dumm halte.
Das halte ich für eine falsche Einschätzung von Religion. Hast Du Dir schon einmal Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht, worin Du diesen Sinn siehst und wie Du deine eigenen Regeln für Dich tief in deinem Inneren bewusst oder unbewusst festlegst? Die Kraft und auch Intelligenz vieler religiös geprägter Menschen spiegelt sich deutlich in diesem Satz wieder (der Franz von Assisi zugeschrieben wird):
Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.
Und psychologisch ist die Religion eine gute Quelle, Dinge, die nicht zu ändern sind, als gottgegeben hinzunehmen und daraus Kraft für wirkliche Veränderungen zu schöpfen. Dabei muss genau diese Frage sich jeder immer wieder selbst stellen. Meine Erfahrung ist, dass religiöse Menschen mit seelischen Problemen (und auch psychologischen Problemen) oft besser fertig werden als Menschen ohne diesen Halt. Natürlich kann dieser Halt auch aus anderen Bereichen kommen, z.B. eine intakte Familie mit allem, was dazu gehört, wirklich Freunde, eine Gemeinschaft, die einem beisteht...
Für das allergrößte Problem der Religionen halte ich, dass diese immer wieder zu politischen Zielen mißbraucht werden und dass Religion als Waffe im Kampf um die Macht benutzt wird. Religion und Dogmatismus dagegen schließen sich in gewissem Grade aus, aber gleichzeitig ist ein gewisser Dogmatismus auch die Grundlage jeder Religion.
Ich bin Physiker, als Naturwissenschaftler ist für mich klar, dass es keinen Gott im Sinne außerhalb des Menschen existierenden und von ihm unabhängigen Bewußtseins gibt. Aber die Denkprozesse, die Psyche den Menschen, ist für uns heute noch so unverständlich, dass ich mir in diesem Umfeld eine Gottesdefinition auf der Basis der individuellen und gemeinschaftlichen Psyche vorstellen kann. Wir sind nur bedingt Herr unseres Denken, tief in uns drin wurde in eine viele Millionen Jahre dauernden Evolution etwas geschaffen, das man als Unbewusstes, als Unterbewusstsein, als psychologische Gesamterfahrung der Menschheit oder von mir aus auch als Gott bezeichnen kann.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
@Buhli, damals 2008 oder 2009 haben Leute von diesem und dem "Weggezogen"-Forum auf dem öffentlichen Grillplatz am Heilbronner Jägerhaus mit einer auch anwesenden großen Gruppe von Türken gemeinsam gegrillt und das war friedlich und seeehr lustig Einige haben sogar auch mit ihnen zur türkischen Musik getanzt Der eine Türke war Obst- und Gemüsehändler und hatte viel Obst mit, welches er auch an uns verteilte Da kannst du hier noch etliche Forumsmitglieder fragen, stimmt's Pamina
Zitat von joesachse im Beitrag #38Hast Du Dir schon einmal Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht, worin Du diesen Sinn siehst und wie Du deine eigenen Regeln für Dich tief in deinem Inneren bewusst oder unbewusst festlegst?
Sicher macht man sich Gedanken über den Sinn des Lebens, und ich halte mich auch meistens an zwischenmenschliche Spielregeln, die übrigens nicht aus den Geboten irgendeiner Religion resultieren. Vielleicht ist für viele Menschen ja die Religion, die Ihnen den Sinn gibt, und wohl die Hoffnung, dass mit dem Tod nicht einfach alles vorbei ist. Ich meinerseits sehe den Sinn doch dieses Leben so bewußt wie möglich zu Leben, und lieber auf keinen Nachschlag zu hoffen.
Zitat von joesachse im Beitrag #38 Die Kraft und auch Intelligenz vieler religiös geprägter Menschen spiegelt sich deutlich in diesem Satz wieder (der Franz von Assisi zugeschrieben wird):
Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.
Und psychologisch ist die Religion eine gute Quelle, Dinge, die nicht zu ändern sind, als gottgegeben hinzunehmen und daraus Kraft für wirkliche Veränderungen zu schöpfen. Dabei muss genau diese Frage sich jeder immer wieder selbst stellen. Meine Erfahrung ist, dass religiöse Menschen mit seelischen Problemen (und auch psychologischen Problemen) oft besser fertig werden als Menschen ohne diesen Halt. Natürlich kann dieser Halt auch aus anderen Bereichen kommen, z.B. eine intakte Familie mit allem, was dazu gehört, wirklich Freunde, eine Gemeinschaft, die einem beisteht...
Also das ist in meinen Augen nur eine von dir gefühlte Wirklichkeit, ich sehe es eher so das psychisch labile Menschen Opfer der Religion werden, und ihnen das Gefühl der Gemeinschaft vermitteln, ob ihnen da wirklich geholfen wird, oder sie eher in eine Abhängigkeit geraten, kannst du dir selber aussuschen. Ich finde eigentlich das Menschen ohne religiöse Überzeugungen auch Kraft aus anderen Dingen ausserhalb der Religion schöpfen können, zumal es wenig Sinn macht einerseits sich über die Nichtexistenz Gottes im Klaren zu sein, und dann religiöse Spiritualität erfahren zu wollen. Dinge als gottgegeben hinzunehmen kann manchmal helfen, aber kann einen doch auch blockieren, wenn man die falschen Dinge als "gott"gegeben betrachtet.
Zitat von joesachse im Beitrag #38Für das allergrößte Problem der Religionen halte ich, dass diese immer wieder zu politischen Zielen mißbraucht werden und dass Religion als Waffe im Kampf um die Macht benutzt wird. Religion und Dogmatismus dagegen schließen sich in gewissem Grade aus, aber gleichzeitig ist ein gewisser Dogmatismus auch die Grundlage jeder Religion.
Die meisten Kriege wurden aus religiösen Gründen geführt, und unterschiedliche Religionen sind dann auch Basis um menschen gegeneinander aufzuhetzen. Siehe Irland, siehe Ex-Jugoslawien, siehe Irak, usw. ... Jede Religion ist in ihrer Anfangszeit erst mal undogmatisch, fast revolutionär, weil sie alte Zöpfe abtrennt, aber mit der Zeit wird jede Religionslehre zu einer dogmatischen Bastion, die nur schwer über ihre Schatten springen kann, siehe z.B. Galileo Gallilei
Zitat von joesachse im Beitrag #38 Ich bin Physiker, als Naturwissenschaftler ist für mich klar, dass es keinen Gott im Sinne außerhalb des Menschen existierenden und von ihm unabhängigen Bewußtseins gibt. Aber die Denkprozesse, die Psyche den Menschen, ist für uns heute noch so unverständlich, dass ich mir in diesem Umfeld eine Gottesdefinition auf der Basis der individuellen und gemeinschaftlichen Psyche vorstellen kann. Wir sind nur bedingt Herr unseres Denken, tief in uns drin wurde in eine viele Millionen Jahre dauernden Evolution etwas geschaffen, das man als Unbewusstes, als Unterbewusstsein, als psychologische Gesamterfahrung der Menschheit oder von mir aus auch als Gott bezeichnen kann.
Nur weil etwas für dich als Wissenschaftler unerklärlich ist, brauchst du dafür dann einen Gott um es zu benennen, kannst du nicht einfach akzeptieren, dass momentan dein Wissen einfach nicht ausreicht bestimmte Dinge zu verstehen, ohne gleich auf Gott zurückzugreifen, das finde ich sehr inkonsequent. Interessant finde ich aber schon, dass du gerade die Evolution und Gott so unter einem Hut bringen kannst. Ich denke du meinst da dann letzten Endes sowas, was Asimov als Gaia beschrieben hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Foundation-Zyklus#Gaia
Man kann sich das aber auch wie Pascal zurechtlegen, aber ob das wirklich funktioniert? Entweder glaubt man oder man glaubt nicht, aber hier einen Kuhhandel abzuschliessen, der einen möglichen Gott überlistet ist schon komisch: http://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette
Zitat von Daneel im Beitrag #40Also das ist in meinen Augen nur eine von dir gefühlte Wirklichkeit, ich sehe es eher so das psychisch labile Menschen Opfer der Religion werden, und ihnen das Gefühl der Gemeinschaft vermitteln, ob ihnen da wirklich geholfen wird, oder sie eher in eine Abhängigkeit geraten, kannst du dir selber aussuschen.
Nein, ich habe eine Menge Menschen kennengelernt, die in Missionen und bei Hilfsaktionen in der 3. Welt und in Osteuropa mit einer enormen Einsatzbereitschaft unglaubliches geleistet haben, hier alles zu verlassen, und aus einer inneren Überzeugung heraus ohne jeden Eigennutz Menschen zu helfen, denen es ganz schlecht geht, das sind ganz starke Menschen, stark vor allem durch die aus ihren Glauben resultierende Menschlichkeit und Willenskraft. Insofern kenne ich eine reale Wirklichkeit und reale Personen, auf denen das von mir geschriebene zutrifft. Diese Menschen achten meinen Atheismus genau so wie ich ihren Glauben.
Und meine Erklärung zu Gott als einen Begriff für etwas, was nur in der Psyche des Menschen existiert, in seinem Gehirn, das hat mit den von dir gebrachten Links nichts zu tun. Und ich nenne das auch nicht Gott, ich habe bewussr meine Formulierung so gewählt. Man kann Religion auch als ein psychisches oder psychosoziales Phänomen betrachten.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Zitat von Daneel im Beitrag #34[q frage mich jetzt aber was wohl das richtige Niveau dafür wäre? Gegenstand ernsthafter wissenschaftlicher Forschung wird er nicht sein.
Hälst du mich wirklich für geistig unbeweglich, nur weil ich zur Religion eine feste Ansicht habe, fühlst du dich dadurch deines Glaubens beraubt oder gar angegriffen?
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Allein diese beiden Sätze sagen mir dass du nicht im Ansatz verstanden hast worum es mir geht. Nein eigentlich "ging" denn wir "reden" hier scheinbar aneinander vorbei und darum beende ich jetzt für mich dieses Thema. Vielleicht gelingt es Joe zu dir durchzudringen.
Schlawine --------------------------
„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“ Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
Immer wieder interessant. Sobald es um den Tod geht, gewinnt Gott wieder beachtlich an Bedeutung. Die halbe Welt betet für Herrn Schumacher. Ich nicht. Der hat genau so Chancen wie jeder Andere.
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