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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1426 von Hansrudi , 04.11.2022 12:28

Ich denke aber auch , der Tabularas(a)putin ist noch nicht fertig !

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1427 von mutterheimat , 04.11.2022 19:31

Es stimmt, was Delta schreibt. Ich kenne Väterchen Frost ein klein wenig. Ich möchte ihn wahrhaftig nicht genau kennenlernen. Das kann man mir glauben. Es ist eine Frage der Zeit. Und die Zeit spielt für Putin und gegen den Geldbeutel des kleinen Normalverdieners. Das vergisst der werte @JoeSachse. Der hat keine Ahnung von einem Hammer und einem Meißel, oder einer Dachdeckerkelle. Der kann diese Begriffe noch nicht einmal schreiben. Allgemein können das alle Bleistiftschwinger nicht. Da ist er nicht der einzige. Aber ganz besonders können das unsere Oberbosse in Berlin nicht. Putin hat Zeit, er weiß es, der normal verdienende Bürger aus dem Westen und Amerika hat diese Zeit nicht. Mit dieser Spekulation wird er gewinnen.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1428 von delta , 05.11.2022 06:46

Ein gesunder Menschenverstand kann zu keinen anderen Schluß kommen.....
Das Problem ist....wenn du nicht mit dem demokratisch etabllierten Parteien mitheulst, hast du keine Chance etwas auszurichten, denn es kommen nur die am Zuge
die das selbe Lied singen, alle anderen bleiben außen vor..... Was also unterscheidet die Demokraten von dem System Putin oder den Chinesen....oder den Amis......
Der gemeine Bürger wird wird mehr oder weniger ausgeplündert.....vor allen die, die Ehrlich bleiben wollen....und das ist immer noch die Masse.....darauf baut der
Staat/Volksverdreher......aber ich denke, das Blatt wendet sich langsam , vor allen unsere Fachkräfte aus dem Ausland zeigen immer mehr
woher die Quellen der Vermögen kommen....auch wenn der eine oder andere schon mal als Bauernopfer herhalten muss.....Denn bedenke, durch ehrliche Arbeit
wirst du nicht reich.....das ist belegbar.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1429 von michaka13 , 05.11.2022 07:02

Ich habe mich nun lange hier zurück gehalten. Möchte nun aber auch mal meinen Senf zu dem ein oder anderen Beitrag schreiben.

mutterheimat schrieb z.B.

Zitat
Es ist das Gebiet der ehemaligen UdSSR.


Gemeint ist die Ukraine.
Angenommen das ist so, wäre es dann nicht fair, auch Russland müsste eroberte Gebiete zurück geben?
Was ist mit Königsberg, dem heutigen Kaliningrad?
1255 errichtete der Deutsche Orden dort eine Ordensburg. Um diese herum wuchs allmählich eine Stadt. 1283 wurde dann die Stadt Königsberg gegründet. 1286 wurde ihr offiziell das Stadtrecht verliehen. 1340 wurde Königsberg Mitglied der Hanse. Säter wurde Königsberg die Hauptstadt des Herzogtums Preussen. Dann Königliche Haupt- und Residenzstadt. Usw. Erst 1945 wurde Königsberg russisch besetzt. 1946 in Kaliningrad umbenannt. Aber eigentlich ist das ja eine urdeutsche Stadt. Gegründet durch Deutsche. Knapp 700 Jahre deutscher Geschichte gegen 77 Jahre russische Herrschaft. Warum gibt Putin uns die Stadt und Region nicht zurück? Wäre doch nur fair, oder?

Sehen wir uns mal die Krim an. Die wurde erst Ende des 18. Jahrhunderts vom Russischen Reich erobert. Vorher war das mehr als anderthalb Jahrtausende das Gebiet der Krimtataren. Mal unter griechischer Herrschaft, mal unter mongolischer, mal unter den Byzantinern und lange gehörte die Krim zum Osmanischen Reich. Wobei das Osmanische Reich ja aus der Eroberung von Byzanz hervor ging. Also die Türken waren etliche Jahrhunderte länger auf der Krim, als die Russen. Müsste man dann nicht nach Putins Verständnis des Völkerrechts, die Krim den Türken zurück geben? Oder den Krimtataren, die ja dort schon immer lebten?

Auch das Russische Reich waar nicht immer so groß wie heute. Im Norden wurde es von der Ostsee begrenzt, im Westen war Polen der Nachbar. Im Süden gehörten noch der Norden und der Osten der heutigen Ukraine (nicht die gesamte Ukraine!) zum Russischen Reich. Im Osten war in etwa der Ural die Grenze. Erst gegen Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts verleibte sich Russland den ganzen Osten des Landes ein. Bis dahin war es das Gebiet der Turkvölker und Mongolen. Allerdings fielen diese kriegerischen Reitervölker immer wieder in russische Städte ein, plünderten, brannten diese nieder und verschlepten die Bevölkerung Richtung Osten. Wäre es jetzt nicht fair, alles östlich des Urals denen zurück zu geben, die dort sseit weit über tausend Jahren dort lebten?

Was ist mit der Iberischen Halbinsel. Erst um 1492 wurden dort die muslimischen Mauren vertrieben. Spanien und Portugal wie wie es heute kennen, gibt es erst seit gut 500 Jahren. Die Mauren waren rund 800 Jahre dort. Wer hat jetzt mehr Anspruch auf große Teile der Iberischen Halbinsel?

In der Geschichte gab es immer wieder Riesenreiche. Das Römische Reich, welches sich von Schottland bis Nordafrika erstreckte. Die Griechen errichteten unter Alexander dem Großen ein Weltreich, welches bis zum Hindukusch reichte. Das Persische Reich war einst mächtig und groß. Das Mongolenreich erstreckte sich einst bis nach Wien. Zum Osmanischen Reich gehörte jahrhundertelang der Balkan und Teile Südeuropas. Nicht zu vergessen andere Teile der Welt. Inkas, Mayas oder Azteken hatten einst riesige Reiche. Usw.

Wem sollte man heute welche Gebiete zusprechen? Es gibt Städte und Regionen, die haben im Laufe der Jahrhunderte zig Male den Besitzer gewechselt. Wer sollte die bekommen? Es kommt doch immer auf den Zeitpunkt in der Geschichte an, den man als Referenz ansieht.

Deshalb hat sich die UNO nach dem Zweiten Weltkrieg etwas ausgedacht und eine Charta geschaffen. Die wurde von allen Mitgliedern unterzeichnet, auch von der damaligen UdSSR. Dort wurde festgelegt, dass Grenzen in Zukunft nicht mehr mit Gewalt verschoben werden dürfen. D.h. durch Vertrag ist das schon möglich. Nicht jedoch durch Kriege. Als Beispiel sei hier Deutschland genannte, welches durch den 4+2 Vertrag wiedervereinigt wurde, oder die Auflösung der Sowjetunion. Das wurde alles per Vertrag geregelt.

Der Überfall auf die unabhängige Ukraine verstößt jedoch gegen diese Charta, gegen das Völkerrecht. Die Grenzen sind nun mal so wie sie sind. Das hat jeder zu akzeptieren. Das gilt auch für Putin und seine Spießgesellen im Kreml. Da er das nicht versteht, wird ihm das jetzt mit Gewalt eingetrichtert. Putin mag vielleicht irgendwann mal die Schlacht gegen den Ukraine gewinnen. Das ist möglich. Den Krieg dagegen hat er schon lange verloren. Nur gemerkt hat er das noch nicht.


Viele Grüße,

micha

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1430 von delta , 05.11.2022 07:28

Bedenke...am Anfang begann alles mit Adam und Eva....
was ich damit sagen will, alles kalter Kaffee .....
Was da heute abläuft ist folgens...Putin macht es auf die alte Art....also eine heiße Übernahme.....Krieg
der Westen ist kein deut besser....er versucht es auf die kalte Art....er versucht durch selbst gezimmerte Gesetze der Sache einen Rechtlichen Anstrich zu geben...
Lindner ist der beste Beweis mit seinen neuen Kassen...er nennt sie Sondervermögen....
Wenn man aber weiß, das der Staat/ Volksvertreter im Auftrag des Volkes nur der Verwalter ist, kann es keine Sondervermögen geben den es wären Schwarze Kassen....
Schwarz geführte Kassen ist also Diebstahl am Volksvermögen.....ansonsten ist dieses sogenannte Sondervermögen neue Staatsschulden zu lasten der ehrlichen
Steuezahler die mit immer mehr Steuern ausgeplündert werden um die Machspiele der regierende hier im Lande zu finanzieren....
Jetzt noch mal zu Putins Reaktion....was ich schon mal erklärt habe......Der Westen vertreten duch die EU und Amerika breitet sich immer mehr aus auf kosten der ehemaligen
UDSSR....die EU und auch der Ami will/wollen auf kalten Wege also mit sehr viel Kapital skrupellose Gesellen wie Elenzky sich nach Osten ausbreiten fördern...
Der Beweis liegt auf der Hand....riesige Getreidefelder werden von Westlichen Bauern betrieben die prächtig von der EU gesponsert werden und das weckt immer mehr
begehrlichkeit hier im Westen...also was tun....also schauen das es nicht noch ein paar mehr Elenzkys gibt.....
Sorry...auch daraus wird ein Schuh.....


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1431 von mutterheimat , 05.11.2022 09:06

Übrigens, das Thema, riesige Felder, mit teilweise deutscher Bewirtschaftung in der Ukraine, kann ich bestätigen. Das Thema Fresserei ist also als Waffe zu sehen, denn damit werden Flüchtlingsströme, aus der Elefantengegend und der Kamelgegend, angestoßen.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1432 von queeny , 05.11.2022 09:27

Ich erinnere nur an den Potsdamer Vertrag. Da wurde u. a. auch die Neuordnung Deutschlands geregelt. Deshalb braucht Russland auch Kaliningrad nicht zurückgeben. Die Hauptsiegermächte Russland, England und die USA unterschrieben. Größere Teile Ostpreußens wurden auch Polen zugeordnet.

Als damals nach 1917 die Sowjetunion entstand und einen Vielvölkerstaat gründete, was auch mit kriegerischen Aktionen verbunden war, hielt Lenins Doktrin Einzug in der gesamten Sowjetunion. Ich selbst finde Lenins Ansichten völlig richtig, und gehe nicht mit westlichen (Hass)Meinungen konform. Erst unter Stalin wurden die Verhältnisse irrsinnig. Putin will die Sowjetunion zurück, denke ich auch. Die Frage ist, ob das russische Volk das auch so sieht. Hat es diese Knechtschaft seit Stalins Herrschaft nicht endgültig satt? Wollen sie wieder so leere Geschäfte, wie es sie in Nordkorea immer noch gibt? In Reportagen vielfältiger Art ist zu sehen, wie große Teile der russischen Bevölkerung in Armut leben. Deshalb sich selbst, auch im Alter, selbst versorgen. Unsere Renten sind nicht hoch in Deutschland, trotzdem kann man davon leben; die russischen Renten dagegen sind winzig und erlauben auch im Alter kein gutes Leben.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1433 von queeny , 05.11.2022 10:11

Ich befürworte nicht, dass die Krim und die Ukraine als Spielball um die Weltherrschaft benutzt wurden und werden. Das ist nämlich die Ursache. Russland und diese unsägliche USA wollen mit Gewalt das Sagen über die ganze Welt haben. Sie haben beide nur ihre Interessen im Focus. Andere Länder zählen nicht. Aber sie vergessen zwei andere Länder, die trotz ihrer gesellschaftlichen Rückständigkeit eine gewaltige Wirtschaftskraft haben und haben werden. Das sind China und Indien. Vor ihnen sollte die westliche Welt Angst haben. Die Zukunft wird nämlich in Asien geschrieben.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1434 von delta , 05.11.2022 11:19

Hallo Queeny.....
auch ich möchte keine Russische Verhältnise und wenn man sieht was der Russe angeblich in der Ukraine schon alles an Häuser bombadiert hat, sieht es dort aber auch nicht wohlhabender aus wie in Russland...
Die zerschossene Häuschen und Proliat - Hochhäuser machten auch keinen zerschossenen Luxus-eindruck ...sondern wohl eher schon den Verfall seit jahrzehnte preisgegebene Elendshüten wie sie ja immer
mehr auch in Deutschland zu beobachten sind...wo sich ein Ehrlicher Bürger nicht mehr hintraut.....
Um leere Geschäfte zu bestaunen brauchst du nicht nach Russland fahren, die haben wir auch immer mehr hier im Lande und das Ende ist noch lange nicht zu sehen...
Nein...wir brauchen uns über andere Staaten nicht mokieren....wir , ein angeblich sehr reiches Land leisten uns immer mehr Armut, ja wir holen sie sogar aus anderen Ländern und Kulturen her.....weil unsere Elite
im Überfluss lebt und die eigene Armut vor der Haustüre nicht sehen will......
Und über unsere Renten kann man sich sich streiten, aber Tatsache ist, sie wird immer unbezahlbarer und sie hat zunehmend weniger Wert....auch das ist eine Tatsache.....so schnell wie die Unkosten und Preise steigen, steigt kein Arbeiterlohn und Rente....
Sylvesterknaller will man aus angeblichen Umweltgründen verbieten, aber für die Knaller in der Ukraine hat man viel Verständnis und Geld....
Ich wünsche noch einen schönen Samstagvormittag....


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1435 von queeny , 05.11.2022 15:19

Es ging in meinem Posting doch nicht darum, Delta, sondern darum wie lange sich das russische Volk diese Knechtung durch das Putinsche Regime noch gefallen lässt. Da kann man auch Parallelen zu Deutschland ziehen. Wie lange lässt der Deutsche die Bevormundungen durch die Obrigkeit noch zu? Beispiel war ja gerade in Münster zu sehen. Die Kontra-Leute hier im Forum wollen die Tatsachen nicht sehen. Unsere naseweisen Politiker auch nicht.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1436 von Hansrudi , 05.11.2022 18:43

Der Sieger schreibt am Ende die Geschichte !

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#1437 von Andreas , 05.11.2022 20:17

Jedenfalls waren wir noch nie Sieger , was vielleicht auch besser für die Menschheit war .


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#1438 von mutterheimat , 05.11.2022 21:21

Um es ganz klar zu sagen. Die Erfahrungen und Informationen, welche ich in meinem Leben gesammelt habe, zum Thema UdSSR und der gegenwärtigen Situation, besagen eindeutig, die Breshnew Zeit war die beste. Das kommt eindeutig von Leuten, welche diese Zeit erlebt haben, sei es als Kind, sei es als Jugendlicher, sei es als junger Erwachsener. Die älteren sind alle tot. Die schlimmste Zeit war das Ende der Gorbatschow Zeit und der Höhepunkt war die Jelzin Zeit. Vom Ende der Breshnew Zeit bis Zeitpunkt der Juschtschenko/Janukowisch Zeit war ich live und in Farbe dabei. Danach indirekt bis heute! Man kann sich also Kommentare in diese Richtung bei mir ersparen. Die größten Versager dieser Zeit heißen, auf deutscher Seite, Fischer und Schröder. Aber sie werden von totalen Volltrotteln noch übertroffen. Das hätte ich in meinem Leben niemals gedacht. Absolute "Hilfsschulakrobaten", dumm wie ein Stück Eisenholz, sind nun an den Schalthebeln der Macht. Wie ein Studiumsabschluß heißt, wissen sie nicht, wie man den Begriff Arbeit schreibt, wissen sie nicht. wie man den Begriff abgeschlossene Lehre buchstabiert, ist unbekannt. Und von der Seele der Ex UdSSR und Russlands/Ukraine haben sie nicht die Spur einer Ahnung. Wozu ist diese Witzfigurenkabinett, im Bundestag, eigentlich zu gebrauchen. Auf eines kann man sich verlassen. Dieses Gesochse/Lumpengesindel, im wahrsten Sinn des Wortes, bringt uns schon in allernächster Zukunft an den Abgrund. Wenn nicht die Afd, bei den nächsten Wahlen, massiv, dazugewinnt, können wir uns schon mal unser finanzielles Grab suchen. Dann bezahlen wir für das Brot 8 Euro.

 
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#1439 von delta , 06.11.2022 07:43

Zitat von queeny im Beitrag #1436
Es ging in meinem Posting doch nicht darum, Delta, sondern darum wie lange sich das russische Volk diese Knechtung durch das Putinsche Regime noch gefallen lässt. Da kann man auch Parallelen zu Deutschland ziehen. Wie lange lässt der Deutsche die Bevormundungen durch die Obrigkeit noch zu? Beispiel war ja gerade in Münster zu sehen. Die Kontra-Leute hier im Forum wollen die Tatsachen nicht sehen. Unsere naseweisen Politiker auch nicht.


Mag sein, das ich dein Posting falsch verstanden habe, aber eine Frage dazu....was geht es uns an wie lange das russische Volk Putin noch ertragen will.....
Ich frage mich mehr, wie lange wir unsere Politische Kriminelle Holzköpfe noch ertragen wollen die mit einen Wahnsinnstempo das Land auf den Kopf stellen...
Mutterheimat hat ja bestätigt was Sache ist...


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#1440 von joesachse , 06.11.2022 18:00

Ich war erst sehr skeptisch, ob die Reise von Scholz nach China etwas bringen kann und sinnvoll ist. Wie immer haben die beiden Seiten ihre gegensätzlichen Meinungen geäußert, vielleicht haben die Wirtschaftsvertreter im Hintergrund noch ein paar gute Geschäfte angeschoben. Aber dass China von sich aus Putins Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen als völlig inakzeptabel bezeichnet und klar äußert, dass die internationale Gemeinschaft dagegen zusammenstehen muss, das sind schon starke und ungewohnte Signale aus China. Bisher hat China Putin eher unterstützt oder sich enthalten, aber nie auch nur leise Kritik geäußert. Da sind solche klaren Äußerungen dann schon auch als ein Erfolgt von Scholz zu werten. Ja das sind nur kleine Schritte, aber so funktioniert internationale Politik eben. Und dass Signal an Putin, dass seine geplante Achse Russland-China so nicht funktionieren wird war schon wichtig.


Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)

 
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