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RE: ...die Mauer... - 16
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#226 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 01.09.2014 08:39
Michaka, da hast du in der Tat eine völlig andere Welt erlebt als ich sie kenne. Allein deine Schilderung über den Stabü-Lehrer zeigt mir, wie unterschiedlich und anscheinend oft verlogen und propagandabeladen versucht wurde, den Menschen irgend welche Märchen aufzutischen. Ebenso deine NVA-Offiziere in den Schulen, ich habe das nie erlebt. Und sicher gibt es auch noch zahlreiche andere Unterschiede zwischen Thüringen und Ostberlin, zwischen meiner Jugendzeit und deiner, denn es liegen duch eine Anzahl Jahre dazwischen. Anscheinend war Berlin-Ost in diesen Dingen etwas vorsichtiger behandelt worden, meine beiden Mädels, 1972 und 1976 geboren, haben nie ausufernde politische Drangsalierung erfahren, und in der SED ist auch keine von denen gewesen. Deshalb kann hier nicht pauschel behauptet werden, es war so und nicht anders, jeder von uns hat andere Erfahrungen gemacht. ------- Was den "Ausreisedruck" anbelangt, den igor..... anspricht, es war wohl eher der Drang, mal rauszukommen, ohne unbedingt für immer gehen zu wollen. Nicht nur das Erzgebirge oder die Ostsee, sondern mal die Alpen oder den Atlantik sehen zu können. Man wollte einfach die Freiheit der Entscheidung selbst besitzen, was wir oft im Kreise von Kollegen oder Verwandten diskutierten. Das Risiko jedoch, illegal "abzuhauen" oder die Ausreise zu beantragen, dafür ging es uns unterm Strich schon zu gut. Haus, Auto, Familie, alles war komplett, Urlaub bezahlbar, was fehlte denn ? Einzig die Westreise, aber dafür alles auf´s Spiel setzen ? Mit Mitte/Ende 30 komplett neu beginnen, wenn man schon (fast) alles hat, eine Entscheidung, die gut überlegt sein sollte. Anders wäre es mir mit 20 gegangen, da hätte die Frage sicher nicht so gestanden, zumindest nicht mehr in den 80-ern. Nur, wenn sich hier der Frust zu sehr anstaut, ist die Reaktion, wie sie dann nach dem Mauerfall entstand, verständlich. Zumindest bei den Jüngeren, denn viele der älteren Bürger hatte sich doch etwas geschaffen und wollte das nicht aufgeben. Letzt mußte jeder selbst die Prioritäten setzen, und viele von den einst rüber gegangenen Menschen kamen auch wieder zurück. Da hat niemand das Recht, die eine oder andere Handlungsweise zu verurteilen. .
Michaka was hast Du gemacht, um Zitat: "Vier, Fünf Jahre nur Erniedrigung, Ausgrenzung, Demütigung. Wenn das der real existierende Sozialismus ist (war), kann ich da gerne drauf verzichten." das zu erleben. Wer hat Dir das angetan und warum hat man Dich das erleben lassen? Ich würde gerne mal die "Täter" hören. Altberlin hat da schon recht gut reagiert. In unseren Diskussionen kommt immer wieder der recht fatale Fehler zum Ausdruck, dass nur die negativen Erlebnisse mit dem politischen System in Verbindung gebracht werden, während die anderen Erlebnisse mit der Schönredenkeule nieder gehauen werden. Wie schon ab und zu hier angesprochen wurde, haben selbst Stasimitarbeiter auf negative Stimmungen aufmerksam gemacht. Auch die haben erkannt, dass nicht jeder Kritiker, schlechtes im Sinne hatte. Deshalb auch nicht die Keule des Staates mit der Aufschrift "Konterrevolutionär" zu spüren bekam. Es will nur nicht jeder wahr haben, dass es Kritiker und andersdenkente, in allen Bereichen des Volkes zu finden waren. 1989/1990 wurde doch alles in die Wege geleitet, was des Volkes Wunsch entsprach. Das dann auch selbst in die Hand zu nehmen, dazu fehlte den damaligen DDR Oberen wohl am Ende die Courage. Der Beitritt war scheinbar die Verfolgung des Weges mit dem geringsten Widerstand. Wer in der DDR keine "Karriere" gemacht hat, sollte es nicht in jedem Fall dem Parteibuch zuschreiben. Dieser Karriereweg funktioniert ja immer noch. Nur eben ohne das damalige Parteibuch. Korumpieren lassen sich die Leute zu jeder Zeit, wenn es um "Aufstiegsmöglichkeiten"geht. Oder lieg ich da falsch? Wer das Land damals verlassen wollte, wusste um die Gesetzeslage.Die intelligenteren sind den Weg über die offizielle Ausreise gegangen. Die Gesetzeslage entsprach damals nämlich auch schon den Anforderungen der internationalen Menschenrechte. Oder etwa nicht?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Ich sehe das auch so, altberlin. In verschiedenen Generationen wurden halt verschiedene Erfahrungen gemacht.
Mit dem " man hat sich was geschaffen", sehe ich wieder anders als Du. Aber da sind die Menschen eben verschieden. Und das ist gut so. Man stelle sich vor, wir würden alle die gleiche Meinung haben, die gleiche Lebensweise. Das würde sicher auch nicht gut gehen. Materielle Dinge sind mir nicht so wichtig. Ich hab ja auch ein Häuschen in Sachsen-Anhalt. Mir würde nicht im Traum einfallen, nur wegen des Hauses dahin zurückzugehen. Ich habe eine tollen Job, der mir sehr viel Spaß macht. Ich habe im Laufe der Jahre einige sehr gute Freunde und auch etliche Kumpels hier kennen gelernt. Ich fühle mich hier wohl und bin glücklich. Das ist mir wichtiger, als jedes Haus. Aber das sind Dinge, die jeder für sich selbst entscheiden muß. Wenn man dann zufrieden und glücklich ist, dann war die Entscheidung richtig. So sehe ich das zumindest.
@ Buhli, da mußt Du die Täter ansprechen. Ich kann Dir da nicht helfen. Ich habe keine Ahnung was in den Köpfen dieser Leute vorging. Ich habe lange die Schuld bei mir gesucht. Konnte ja nicht sein, das diese Leute in angesehenen Positionen einen Jugendlichen einfach so fertig machen. Bis ich irgendwann Menschen getroffen habe, denen es ebenso ging. Vor einigen Jahren habe ich im Netz gesucht. Ich habe viele Menschen getroffen, die ähnliches erlebt haben. Dieser Staat versuchte eben mit allen Mitteln sein Überleben zu sichern.
Meine negativen Erlebnisse, waren nun mal durch den Staat hervorgerufen. Positives habe ich nicht erlebt in meiner Jugendzeit. Zumindest nicht in Bezug auf die Staatsmacht.
Ich kann Dir nicht sagen inwiefern man ohne Parteibuch Karriere machen konnte in der DDR. Das weiß ich nicht. Wir hatten einen Kollegen im Bahnstromwerk. Er wollte unbedingt den Triebfahrzeugführerschein (hieß das so, Ilrak?) machen. Ohne Parteimitgliedschaft wurde das abgelehnt. Also wurde er Kandidat der SED. Man mußte ja irgendwie warten, bevor man vollwertiges Mitglied werden konnte. Ist schon lange her. Vielleicht kann jemand der älter ist das besser erklären. Er machte dann seinen Schein und trat direkt danach wieder aus. Solange wie ich im BSW war, ist er niemals gefahren. Selbst wenn Störung war, holte man lieber von zu Hause oder sonst woher einen anderen Kollegen.Ich war damals in der "Brigade der Gescheiterten". Brigade Latte, Lattner hieß unser Brigadier. Wir waren alles Leute, die irgenwie in Ungnade gefallen waren. Aber wir hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Diesen Zusammenhalt habe ich auch später selten so erlebt.
Gogelmosch hat einen sehr schönen Beitrag, offenbar aus eigenem Erleben, zur Sicherung der Grenze hier verfasst. Hier nochmal zum nachlesen:
Zitat Am Anfang gibt es einige Kilometer Spergebiet, nur mit Passierschein zu betreten, aber leicht zu umgehen. Dann folgte ein 2 Meter geharkter Kontrollstreifen aus Sand (K2 genannt) vor dem Signalzaun 2 Meter hoch mit Signaldrähten unter Schwachstrom. Nun gab es je nach Gegend 500-1000 Meter Grenzland mit Wald,Feld und Wiese. Nun kam der Kolonnenweg für Fahrzeuge und Wachtürme im Abstand von ca.1 km, dazwischen die Grenzposten. Anschließend war der Kfz-Sperrgraben gefolgt vom K6 (wieder Kontrollstreifen 6 Meter geharkt) und der 3 Meter hoher Maschendrahtzaun. Selbstschußanlagen wurden Mitte der 80er Jahre vollständig entfernt und Mininfelder, die sich teilweise im K6 befanden, auch. Innerhalb dieses Abschnittes gab es noch Hunde an einer Laufleine und durch Stolperdraht auslösende Warnschußanlagen
Wenn Du das als menschenrechtskonform bezeichnest, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Ich habe selbst lange genug in einer Armee gedient. Ich war im Auslandseinsatz und habe selbst Situationen erlebt, in denen man jemanden gestellt hat. Meißt wurde versucht nachts Sprit zu klauen u.ä. Allerdings wäre es mir nie eingefallen, auf einen flüchtenden Täter zu schießen. Mehr als ein, zwei kurze Salven in die Luft habe ich nie abgegeben. Denn in der Dunkelheit einem Flüchtenden hinterherzuschießen, könnte genau das bedeuten, worauf auch Gogelmosch schon hinwiesen hat:
Zitat Bei dunkler Nacht ist gezieltes Feuer auf Beine einer sich bewegenden Person unmöglich, weil man zittert und die beschossene Person sich duckt, somit wird der Körper getroffen.
Ich habe nur ein eiziges Mal erlebt, das ein Kamerad gezielt geschossen hat. Ansonsten wurden stets nur Warnschüsse in die Luft abgegeben. Ein paar Liter Sprit sind es nicht wert, deshalb eventuell jemanden zu töten.
So hätte auch jeder Grenzer handeln können. Ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen damit. Aber ich kann mir vorstellen, das so mancher absichtlich daneben schoß. Es gab aber auch diejenigen, welche gezielt geschossen haben müssen. Die Getöteten an der Grenze sprechen da eine deutliche Sprache.
Servus. Ich will mal noch einen draufsetzen. Am 20. September 1961 äußerte der Leiter dieses Stabes, Erich Honecker, gleichzeitig ZK-Sekretär für Sicherheit: „Gegen Verräter und Grenzverletzer ist die Schußwaffe anzuwenden. Es sind solche Maßnahmen zu treffen, daß Verbrecher in der 100-m-Sperrzone gestellt werden können. Beobachtungs- und Schußfeld ist in der Sperrzone zu schaffen. Erich Honecker erklärte am 3. Mai 1974 auf der 45. Sitzung des Nationalen Verteidigungsrates in seiner Funktion als Vorsitzender: „Es muss angestrebt werden, dass Grenzdurchbrüche überhaupt nicht zugelassen werden; überall muss ein einwandfreies Schussfeld gewährleistet werden; nach wie vor muss von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen". In der Tat war es üblich, Grenzsoldaten, die durch das Erschießen von Flüchtlingen Grenzdurchbrüche verhindert hatten, zu belobigen. Auch Geldprämien wurden gezahlt. Schießbefehl der Einsatzkompanie der Hauptabteilung I „NVA und Grenztruppen“ des MfS, Seite 32. Verhinderung von Grenzdurchbrüchen: "Es ist Ihre Pflicht, Ihre Einzelkämpfer- und tschekistischen Fähigkeiten so zu nutzen, daß sie die List des Grenzverletzers durchbrechen, ihn stellen bzw. liquidieren, um somit die von ihm geplante Grenzverletzung zu vereiteln. Handeln Sie dabei umsichtig und konsequent, da die Praxis die Gefährlichkeit und Hinterhältigkeit der Verräter mehrfach beweist. Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schußwaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben". Quelle: Dienstvorschrift der Grenztruppen der DDR – Schusswaffengebrauchsbestimmung DV III/2 Dienstvorschrift für den Dienst der Grenzposten vom 12. Sept. 1958, in: Riemer 1995, S. 100ff.
Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!
Michaka, die"Truppe der gescheiterten" würde ich nicht unbedingt mit den politischen Umständen in Verbindung bringen. Das ist mir zu platt. Diese Art von Machtausübung wird schließlich auch ohne die DDR praktiziert. Schau Dich in größeren Unternehmen um. Ich hab das zweifelhafte Glück, ab und zu mit solchen Leuten ins Gespräch zu kommen die, die DDR nur aus der Zeitung oder Tagesschau kennen, aber über ähnliche Erlebnisse aus der alten wie neuen BRD berichten können. Wenn das was Du erlebt hast, auf das politische System komplett zu übertragen ginge, hätte nicht ein Betrieb ordentlich funktioniert. Wie lautet ein dazu recht passender Spruch? "Gib einem Menschen Macht, und er wächst über sich hinaus." Da ich versuche mich auch ab und zu mal "von aussen"zu beobachten, konnte bzw. musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, dass ich auch "über mich hinaus wachse" , wenn ich etwas Macht ausüben muß oder kann. Das ist natürlich keine gute Charaktereigenschaft. So ehrlich bin ich zu mir schon. Das kann allerdings auch nicht jeder von sich behaupten. Was die Grenze angeht, hab ich die Menschenrechtskonformität auf die Gesetzeslage,also juristische Ebene bezogen. Lies noch mal nach. Die Sicherungsanlagen haben damit nichts zu tun. Die wurden ja bekanntlich wieder abgebaut, weil damit das Ganze dann doch überzogen wurde.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Am 20. September 1961 äußerte der Leiter dieses Stabes, Erich Honecker, gleichzeitig ZK-Sekretär für Sicherheit: „Gegen Verräter und Grenzverletzer ist die Schußwaffe anzuwenden. Es sind solche Maßnahmen zu treffen, daß Verbrecher in der 100-m-Sperrzone gestellt werden können.......... Schießbefehl der Einsatzkompanie der Hauptabteilung I „NVA und Grenztruppen“ des MfS, Seite 32. Verhinderung von Grenzdurchbrüchen: "Es ist Ihre Pflicht,...... Quelle: Dienstvorschrift der Grenztruppen der DDR – Schusswaffengebrauchsbestimmung DV III/2 Dienstvorschrift für den Dienst der Grenzposten vom 12. Sept. 1958, in: Riemer 1995, S. 100ff.
Man beachte das Datum. Der Schutzstreifen (Sperrzone hieß es da schon nicht mehr) war Ende der 60-er Jahre 500 m breit, auch war in den Vergatterungen vor Dienstbeginn nichts von
Zitat "tschekistischen" Fähigkeiten
zu hören, was auch immer das sein soll.
Was ist das ?
Zitat Einsatzkompanie der Hauptabteilung I „NVA und Grenztruppen“ des MfS,
entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Normale Grenztruppe war das nicht.
Ebenso war dieser Satz
Zitat Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schußwaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben.
Mit "tschekistischen Fähigkeiten" meinte man, solcherlei Bösartigkeiten durch gezielte Aufklärung im Entstehen zu verhindern und potentielle Grenzverletzer schon vor ihrer schmählichen Tat festzusetzen. Die "Tscheka" war der KGB-Vorgänger unter Dzerzinski. Die meisten Stasi-Mitarbeiter, besonders der Militärabwehr, sahen sich in dieser Tradition.
Der Todesschütze wurde ausgezeichnet mit der Verdienstmedaille der Grenztruppen, bekam Sonderurlaub und eine finanzielle Ermunterung. Gleichzeitig wurde der Schütze versetzt, um Übergriffe seitens eigener Kameraden zu begegnen. Meist weit ins Hinterland. Es dauerte aber meist nicht lange und die Schandtat wurde auch da bekannt, denn in der Armee schwieg sich sowas schnell herum. Was mit diesen Leuten in den neuen Einheiten geschah, kann sich jeder ausmalen. Die allerletzten Arbeiten und Dienste, für die sogar ein Spund zu schade war, heimliche Dresche, bis hin zur psychischen Gewalt. Auch das allnächtliche EK-Geheule wandelte sich in einen hundertstimmigen Chor: "Mörder". Die Regimentshäuptlinge hatten meist keine andere Wahl, als diesen Typen erneut zu versetzen. Entweder landete er in einem Kaff am Ar*** der Welt, nahm sich das Leben oder wurde zum "Pflegefall". Auch wenn er diese Prodzeduren überleben sollte, war sein Leben in der Zivilisation keinen Heller mehr wert. Seine Tat verfolgte ihn immer und überall und sein Gewissen war für immer belastet.
Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!
#235 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 02.09.2014 14:51
Danke, der erste Link funzte nicht, habe dafür diesen hier http://suche.gmx.net/web?q=http+www+gren...rigin=tb_vnv_ff mit vielen Ergebnissen. Der zweite Link erklärt jetzt auch die Geschehnisse um diesen Herrn Gartenschläger, dessen Ermordung unser igorsubotnik immer gern den normalen Wehrpflicht-Grenzern untergeschoben hat. Die Beschreibung dieser "Spezialeinheit" erklärt vieles. Man darf nur nicht aus Unkenntnis Äpfel und Birnen in einen Sack stecken. .
In der Bundeswehr heißt der Geheimdienst sicher anders, denn so etwas sollte jede militätische Einrichtung unterhalten. "Die HA I war zudem verantwortlich für den militärischen Geheimnisschutz." Sollte auch unser Igor begriffen haben. Die Absichten werden sich noch nicht mal unterschieden haben.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Moin. Was ist eigentlich der MAD(militärische Abschirmdienst) und der SSD(Spezialsicherheitsdienst)? Welche Funktionen haben diese Vereine? Ich kann mir beim besten Willen keinen Reim drauf machen.
Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!
Die beiden unterscheiden sich nur durch ihre Eigennamen. Deren Aufgabe entspricht denen der Stasi mit entsprechender HV Nummer. Wäre ja auch Quatsch, wenn es nicht so wäre. Wie die sich nennen, ist eh wurscht. Deren Aufgabe ist es, sich vor "äußeren Feinden" zu schützen, und gut is.
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