Ist ja toll das du mir meine Behauptungen bestätigst......wenn auch ein paar Jahre zu spät............
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wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Interessantes aus seiner Heimatstadt. Er soll Ehrenbuerger werden. http://www.jungewelt.de/2012/08-07/032.php
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Buhli
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Zitat von Buhli im Beitrag #437
Interessantes aus seiner Heimatstadt. Er soll Ehrenbuerger werden. http://www.jungewelt.de/2012/08-07/032.php
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Zitat von Buhli im Beitrag #437...diese Heimatstadt hat ja nun wirklich viel mitgemacht, in den Medien seit Jahren nur mit dem braunen Abschaum und mit Nazis/Neonazis assoziiert, eine Schande für Deutschland und Europa. Diese "News" sind doch mal positiv!
Interessantes aus seiner Heimatstadt.
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Rostock-Lichtenhagen bleibt sicherlich noch lange im Gedächtnis. Aber ähnliches gabs auch in Solingen.
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Zitat von Buhli im Beitrag #437
Interessantes aus seiner Heimatstadt. Er soll Ehrenbuerger werden. http://www.jungewelt.de/2012/08-07/032.php
Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
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Interessant fand ich eher die Aeusserung zu den Studiermoeglichkeiten die sich wahrscheinlich nicht nur seinem Bruder boten. Das nicht jeder gleich Theologe werden musste, wenn er politisch nicht ganz korrekt war. Aber das scheinen auch die Forennutzer uebergangen zu haben. Ueberlagert das Klischee die Gedankenwelt schon so sehr?
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Buhli
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Zitat von Buhli im Beitrag #442
Interessant fand ich eher die Aeusserung zu den Studiermoeglichkeiten die sich wahrscheinlich nicht nur seinem Bruder boten. Das nicht jeder gleich Theologe werden musste, wenn er politisch nicht ganz korrekt war. Aber das scheinen auch die Forennutzer uebergangen zu haben. Ueberlagert das Klischee die Gedankenwelt schon so sehr?
ex oriente lux
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Beachten sollten es die, die anderer Ansicht sind. Gibt es da noch welche?
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Buhli
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Frank, es ging um seinen Bruder.
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Buhli
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Zitat von Engineer im Beitrag #443
Die Äußerung, dass sein Bruder trotz der NS-Vergangenheit seiner Eltern studieren konnte, ist auch zu beachten.
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Ich habe mal die weitere Diskussion in das Thema DDR-Geschichte verschoben, denn hier gehörte es nicht mehr dazu, es hatte mit dem Bundespräsidenten nix zu tun.
JoeSachse
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Die Äußerung, dass sein Bruder trotz der NS-Vergangenheit seiner Eltern studieren konnte, ist auch zu beachten.[/quote]
@ Frank (reporter)
'NS-Vergangenheit' ist schön formuliert. Ich habe gelesen, es waren Mitläufer wie Millionen andere auch.
Wo hast Du denn das gelesen? Oma Gauck ist 1932 in die NSDAP eingetreten(Wikipedia), also noch vor Machtübernahme der Nazis. Damals betrug der Frauenanteil in der NSDAP 7,8%.
Sie wird also schon überzeugt gewesen sein.
Sein Onkel Gerhard Schmitt, der BP Gauck nach eigenen Aussagen stark beeinflusste, trat schon 1931 in diese Parei ein. Er unterbrach sein Theologiestudium und wurde letztendlich SA-Gruppenführer.(der zweithöchste Dienstgrad der SA für Normalsterbliche, darüber gab es nur noch Obergruppenführer, die Funktionen auf Reichsebene hatten) Onkel Schmitt gab in verschiedenen SA- Schulen weltanschaulichen, sprich nationalsozialistischen Unterricht, bis er dann sein Studium fortsetzte und Militärpfarrer im WK II wurde(Wikipedia).
Diesen familiären Hintergrund hat BP Gauck mit der Muttermilch aufgesogen, das hat ihn bis heute geprägt.
ex oriente lux
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Ach Gottchen ja, eigentlich ging es um den Vater von Gauck, welches Verbrechen hat man ihm denn in der DDR zur Last gelegt und ihn deshalb nach Sibirien verschleppt?
Bin gespannt, was da noch kommt neben Oma und Onkel. Da sollte unser NVA Mann doch mal sagen wie das "Aus Braun mach Rot" so bei der NVA funktionierte.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_162956.html
BP Gauck hat inzwischen die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt Rostock angenommen und sich mit den Worten bei den Bürgern bedankt "Indem ich geehrt werde, werden auch sie mitgeehrt. Ich könnte hier nicht stehen ohne sie."
Dass die SEDPDSLINKE herummault, sollte man nicht allzu ernst nehmen. Zur Aufhellung des Vorgangs wäre es allenfalls günstig, wenn der Initiator der Nörgelaktion offenlegen würde, welche Rolle er zu Ostzeiten gespielt hat.
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