DSU...nie gehört.
Selbstverwirklicher die in keiner Partei zum Zuge kamen.
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wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Zitat von delta
DSU...nie gehört.
Selbstverwirklicher die in keiner Partei zum Zuge kamen.
Die CSU von Bayern hatte sich vorgestellt, in den "Freistaaten" Sachsen und Thüringen auch so präsent zu sein wie im "Freistaat" Bayern und historisch gibt es manche Bezüge zu Thüringen und Sachsen, die durch die kommunistische Diktatur nur verdeckt wurden. Die Ausbreitung der CSU über Bayern hinaus hatte allerdings die CDU entschieden abgeblockt. Und so ist aus den Plänen der CSU nichts geworden. Programmatisch gab es durchaus Gemeinsamkeiten zwischen CSU und DSU, allerdings hat "Schlesien" in der Programatik der DSU allenfalls die Rolle gespielt, wie die Sudentendeutschen bei der CSU. Alles andere zu suggerieren wäre Käse. Da können viele unserer Freunde aus dem Beitrittsgebiet nicht differentieren und verfallen in die grobschlächtige Betrachtung von Karl-Eduard.
Bekanntlich hat US Präsident Bush sen. die endgültige Grenzregelung mit Polen als Voraussetzung für sein Eintreten für die Deutsche Einheit gemacht.
Die DSU kam im Rahmen ihres politischen Gewichts zu Ostzeiten durchaus zum Zuge, sie hat konsequent auf eine schnelle Wiedervereinigung in der Koalition von de Maziere hingearbeitet. Später ging sie dann in der CDU auf.
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Zitat von reporter
Später ging sie dann in der CDU auf.
Nö, die dümpeln seit der Volkskammerwahl 1990 mit einer Null vor dem Komma rum.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz
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Dieses hier ist - für den "Suchenden" - das letzte Bundespräsidenten-Thema
Gruß
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Zitat von reporter
Da können viele unserer Freunde aus dem Beitrittsgebiet nicht differentieren und verfallen in die grobschlächtige Betrachtung von Karl-Eduard.
Ist klar. Nur die Westbürger und ganz besoners DU wissen mit Politik umzugehen und kennen die Parteienlandschaft ... deshalb waren auch die Republikaner im Landtag von BaWü von 1992 - 2001 vertreten
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Wo hast Du denn den gfunden? Asche aufs Haupt. Schoen, in den naechsten vier Tagen wird er sicher einiges liefern. Zu den rassistischen Ausschreitungen erwarte ich nicht allzuviel.
Smithie, warte ab, wenn er wieder schreiben darf. Da gibts haue.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Die Zahlen mit den Republikanern kann man überall nachlesen. Ich wusste es vorher auch nicht, bis der Kabarettist Serdar Somuncu, der vor einigen Tagen in Halle war, darauf hingewiesen hat, dass Fremdenfeindlichkeit KEIN Ostdeutsche Problem ist. Er hat die Zahlen genannt und ich habe recherchiert.
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Bis jetzt ist eine klare Richtung Gaucks noch nicht erkennbar...Zu sehr tanzt er noch um den heissen Brei rum.....
Mein Baugefühl spricht nicht gerade für Ihn. Bei Vorgänger Wulff wusste ich gleich wo ich dran war aber dieser
Gauck ist eine Auster...wie Merkel....Verschlossen. Bei Merkel weiss man jetzt wo man dran ist, bei Gauck noch
nicht, aber geben wir Ihn noch etwas Zeit........
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Meine Meinung dazu ist,dass mit Hr. Gauck eine andere , neue ,, Qualität'' in/ für dieses Amt eingezogen ist---mit EIGENEN Vorstellungen !Ob für Deutschland gut oder schlecht wird sich alsbald zeigen. Ob er überhaupt etwas bewirken kann, möchte ich bezweifeln.
Brauchen wir wirklich einen B-Präsidenten??
Immer vorwärts !!
Zitat von Zahnrad10
......
Brauchen wir wirklich einen B-Präsidenten??
Ich übersetze das "B" für mich mal mit 2. Wahl ... daraus folgt meine Antwort: NEIN....
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Kann man nicht andere Moeglichkeiten schaffen, Gesetze absegnen zu lassen? Er scheint mir da nicht der zu sein, sich ein fachgerechtes Urteil selbst bilden zu koennen. Da laesst er sich sicher zu sehr von den Einfluesterern beeinflussen. Auf diesem Gebiet hatten die drei Vorgaenger, Aufgrund ihrer juristischen Bildungen, einen Wissensvorsprung. Der Herzog den meisten.
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Buhli
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Das Amt des Bundespräsidenten hat für mich den Vorteil, dass es noch ne realtiv "neutrale" moralische Instanz geben sollte. Frau Merkel muss nicht alleiniges Oberhaupt sein. Auch sollte der Bundespräsident nicht unbedingt ein Politiker sein oder einer Partei angehören, um Interessenskonflikte zu vermeiden. Es sollte ein Mensch aus der Mitte des Volkes sein. Mit Gauck haben wir da auf jeden Fall einen Besseren, als Wulff.
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Das mag sein--aber ob überhaupt notwendig-?? Überall soll gespart werden,warum nicht auch bei diesem kostenintensiven ,, Posten '' Einer mehr, der zu vielen Dingen auch ,, mitreden'' darf / muss.!! Zum Schluß wird alles zerredet.Vielleicht macht er auch nur 1-2 Jahre---dem ,, ZAHLENDEN'' wird es erfreuen !
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Zitat von andersdenkerZitat von Zahnrad10
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Brauchen wir wirklich einen B-Präsidenten??
Ich übersetze das "B" für mich mal mit 2. Wahl ... daraus folgt meine Antwort: NEIN....
Und bei 1. Wahl?--würde sich etwas dabei ändern ??
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Zitat von Zahnrad10Zitat von andersdenkerZitat von Zahnrad10
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Brauchen wir wirklich einen B-Präsidenten??
Ich übersetze das "B" für mich mal mit 2. Wahl ... daraus folgt meine Antwort: NEIN....
Und bei 1. Wahl?--würde sich etwas dabei ändern ??
Es gab Bundespräsidenten, die waren 1. Wahl für dieses Land - aber das sind wohl Zeiten, die nie wiederkehren.
Der Bundespräsident als Mahner - da hat Gauck ja schon ein klein wenig "Vorschuß-Lorbeeren" erhalten.....
Der Bundespräsident als Präsident ALLER Staatsbürger - da tut er sich ganz konkret sehr schwer..........
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