Auch das Jobcenter kann man pfänden:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueb...den-9001059.php

Gefällt mir ... nur zu Schade, dass man bei Normalsterblichen nicht so nachsichtig vorgeht, sondern auch eher den rabiaten Weg einschlägt.

In der Zeitung steht, Ostdeutsche kehren Westen den Rücken.

Genaues steht nicht in der Meldung, nur, sie seien "wegen der Arbeit abgewandert, kommen nun aber der Familie und der Freunde wegen zurück". Ich hoffe, daß auch Arbeit ein Grund ist.

Bekanntlich leben im Beitrittsgebiet auf die Einwohnerzahl bezogen doppelt soviele Leute von der Öffentlichen Sozialfürsorge als in den Alten Bundesländern.

http://www.tagesspiegel.de/politik/studi...ck/6893926.html

Da bin auch aber mal froh, das dies keinen Ossi im Westen passiert ist..................Achtung Humor
Ich dachte der Osten ist im Westen angekommen...meine Holde sagt, sie kann sich nicht vorstellen das dies hier möglich wäre in Ihrem Amt.

Schade, daß man im Jobcenter nicht auch Jobs pfänden kann. Wobei "Job" eine Tätigkeit ist, von der man auch ohne weitere Zuschüsse vernünftig leben kann.

Zitat von delta im Beitrag #169

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Da bin auch aber mal froh, das dies keinen Ossi im Westen passiert ist..................Achtung Humor
Ich dachte der Osten ist im Westen angekommen...meine Holde sagt, sie kann sich nicht vorstellen das dies hier möglich wäre in Ihrem Amt.

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Das Leben im Osten ist eben "lebenswerter". Die Ossis, die rüber sind, kommen nun zurück - ich hoffe auch, um die Schäden der Buschzulagenempfänger ein wenig zu minimieren !

Also man könnte ja auch von einer Art Verwaltungstausch sprechen . `Grüß Gott, Genossen ! `

Zitat von reporter im Beitrag #168

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In der Zeitung steht, Ostdeutsche kehren Westen den Rücken.

Genaues steht nicht in der Meldung, nur, sie seien "wegen der Arbeit abgewandert, kommen nun aber der Familie und der Freunde wegen zurück". Ich hoffe, daß auch Arbeit ein Grund ist.

Bekanntlich leben im Beitrittsgebiet auf die Einwohnerzahl bezogen doppelt soviele Leute von der Öffentlichen Sozialfürsorge als in den Alten Bundesländern.

http://www.tagesspiegel.de/politik/studi...ck/6893926.html

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Im Westen wurde bereits vor dem Mauerfall mit dem Ellenbogen gearbeitet, ganz offiziell begann das mit der Globalisierung in den 80ziger Jahre, da glaubten die meißten noch die Mauer bleibt ewig stehen.

Zitat von Rudolph im Beitrag #174

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Hallo Reporter ,ich habe das anders gehört ,die meisten wollen noch ein paar Jahre hier arbeiten und gutes Geld verdienen und dann ihren Lebensabend in Rumänien verbringen weil die dortigen Lebensbedingungen noch am ehesten an die DDR erinnern.

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Zitat

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Nur noch Neonazis, Nieswurze und Frustköppe da.

Aber der Rest, alle nun Hartz IV mit dem Kombi-Modell Stütze plus Schwarzarbeit? Im Osten wohl ganz gut verbreitet.

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Womöglich kommen viele Menschen genau wegen solcher Leute wie DIR zurück in den Osten.

Smithie, mit solchen Leuten kann in der alten Heimat ja auch nichts angefangen werden. Neuwessis sind noch schlechter als die Besserwessis. Die sind doch unglücklicher als die, die im Osten geblieben sind. Vielleicht sind diese deshalb nicht bereit zurück zukehren? Na und mehr arbeiten fürs selbe Geld, müssen sie auch noch.

Also in Berlin haben die wenigsten H4er Bock, sich beim JC einzufinden, wenn sie dazu aufgefordert werden. Einfach abtauchen ist die Devise.

Zitat

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Von 36 000 Sanktionen gegenüber Hartz-IV-Beziehern zwischen Januar und März dieses Jahres betreffen fast 80 Prozent Meldeversäumnisse. Damit liegt Berlin über dem Bundesdurchschnitt von 76,6 Prozent.

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Olaf Möller, Sprecher der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, sieht das positiv. Nicht Faulheit, sondern die besseren Arbeitsmarktzahlen in Berlin ist Ursache. Darauf muß man erst kommen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin...er/6904324.html

Stellt Euch vor was rauskommt, wenn nur jeder zehnte Rueckkehrer nach Berlin gehen wuerde. Mal sehen ob dazu auch eine Stastistik auftaucht. Sachsen soll dieser Studie nach, mehr Zu- als Abwanderer haben. Die Sachsen die sind helle, das weess die ganze Welt. Sind sie es mal nicht, dann hamm se sich verstellt.
Den Muell, der uns im Sozialismus gepredigt wurde, in der Realitaet zu erleben, kann man nun nach zwanzig Jahren auch in der Heimat.