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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#691 von mutterheimat , 22.02.2014 21:40

Stimmt absolut, was du schreibst, @altberlin, genau das ist hier das Problem. Mit dem Unterschied, daß Deutschland nie ein REGULÄRES Einwanderungsland gewesen ist, im Gegensatz zu den USA und Kanada.

Beleidigende Äußerungen über andere Völker/Menschen entfernt!

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Nur das Verstehen und Begreifen dieses Themas, bereitet so einigen, auch hier im Forum, so ziemliche Sorgen.


 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#692 von mutterheimat , 23.02.2014 09:26

Eventuell können die Mods und der Admin mal eigene, DIREKTE, Erlebnisse zu dieser Überschrift beitragen, ohne Links. Und zwar solche, welche auch nachvollziehbar sind. Und sei es per PM! Nur gut, daß ich nichts zu sagen habe, in irgendwelchen beschließenden Gremien, die australischen Einwanderungsvorschriften und die tschechische Durchsetzung wären, gepaart, schon lange in Kraft. Wie wäre es denn, @michaka, auch diese Äußerung zu entfernen. Bestimmt ist die auch schon über der Grenze des Erträglichen. Sollte mich nicht wundern.

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#693 von michaka13 , 23.02.2014 09:54

mutterheimat schrieb:

Zitat
Nur gut, daß ich nichts zu sagen habe, in irgendwelchen beschließenden Gremien, ...



Finde ich auch.


Gruß,

micha


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#694 von delta , 23.02.2014 10:04

Michaka....
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht aber das verstehst du offensichtlich nicht, was immer die Ursache für dein Einstellung ist, sie ist in meinen Augen falsch.
Sie tut diesem Land nicht gut........


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#695 von mutterheimat , 23.02.2014 11:08

Zitat von delta im Beitrag #694
Michaka....
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht aber das verstehst du offensichtlich nicht, was immer die Ursache für dein Einstellung ist, sie ist in meinen Augen falsch.
Sie tut diesem Land nicht gut........

Und damit hast du Recht, es ist nur eine Frage der Zeit. Spätestens wenn du nicht mehr mit deutscher Sprache einkaufen gehen kannst und zu Allah beten, ungewollte/freiwillige, Vorschrift wird, geht der Kahn unter. Ich habe es beim Tschechen, umgebaut, persönlich erlebt. Aber das kann michaka und so manch einer hier nicht verstehen. Amen!

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#696 von Schlawine , 23.02.2014 11:49

Wir können nur nicht verstehen warum du nicht gewillt bist dich normal auszudrücken. Schreib doch einfach Türken, Afrikaner oder was weiß ich statt Beleidigungen.
Ich glaube kaum dass Deutschland untergeht wenn wir uns vernünftig artikulieren


Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland

 
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#697 von mutterheimat , 23.02.2014 12:05

Zitat von Schlawine im Beitrag #696
Wir können nur nicht verstehen warum du nicht gewillt bist dich normal auszudrücken. Schreib doch einfach Türken, Afrikaner oder was weiß ich statt Beleidigungen.
Ich glaube kaum dass Deutschland untergeht, wenn wir uns vernünftig artikulieren

Das hat (der Teil vor dem Komma, des 2. Satzes), in meinem Beisein (1990/1991/1992) der Tscheche hervorragend, umgebaut, gelöst. Mit guter und sehr deutlicher Artikulation/Gestikulation-Richtung Tür. Und er ist etwas abgeschwächt, einverstanden, immer noch gut dabei (persönlich gesehen, auf dem Vietnam-Markt 2013), gegenüber von Phillipsreuth. Wie sieht es bei uns aus?

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#698 von Schlawine , 23.02.2014 13:25

Hier im Forum sieht es so aus dass sich jeder an die Regeln zu halten hat.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#699 von delta , 27.06.2014 09:01

Hier mal einen Beitrag der von Joesachse vorgestellt wurde unter Bundestagsdebatten.


Ich bin nach wie vor gegen eine Doppelstaatsangehörigkeit.....wer hier alle rechte in Anspruch nehmen will,
soll sich auch Bedienungslos dazu bekennen. Wer das nicht will, sollte Auswandern in das Heimatland seiner
Väter. Niemand verlangt das derjenige seine Herkunft verleugnet, aber alle Vorteile hier von beiden Staaten
zu nutzen zu lasten derer die keine Doppelstaatsangehörigkeit haben finde ich nicht in Ordnung....Ich als
deutscher fühle mich benachteiligt in meinen demokratischen rechten und pflichten. In anhängigen Link
sind sie in etwa erläutert.


http://www.bundestag.de/dokumente/textar...erigkeit/283242


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#700 von Smithie23 , 27.06.2014 09:24

Was mir immer wieder auffällt ist, dass die Amtssprache zwar DEUTSCH ist, aber es doch einige Exemplare mit Migrationshintergrund gibt, die dann einfach weiter in ihrer Sprache reden und man 3x darauf hinweisen muss, dass man leider nur deutsch spricht - das Einzigste, was Viele dann auf Deutsch rausbringen, sind entweder Beleidigungen oder Sätze, die eine Forderungen mit "WILL" beinhalten. Auch Sprüche wie "Sie sollten mal Türkisch lernen" führt schonmal zu entwas Verwirrung - besonders für Menschen in meinen Breiten, wo der Migrationshintergrund sehr gering ist oder aber nicht auffällt, weil die Meisten gut deutsch sprechen können. Ich nehm da als Vorzeigebeispiel gerne die Vietnamesen, die - laut meiner Beobachtung - super integriert sind, wo die Kinder in der Schule perfekt Hochdeutsch sprechen.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#701 von delta , 27.06.2014 09:34

Diese Gruppe von Einwanderer ist gering an der Zahl und fleißig, drum fallen sie nicht auf und die kann sich der Staat auch leisten.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#702 von Hansrudi , 27.06.2014 09:44

Ja, die Asiaten sind fleißig und viel lern -und Leistungsbereiter als unsereins ! Das geht bei denen in der Schule und später bis hinein im den Arbeitsalltag . Dabei kommt denen ihre ganz andere Lebenseinstellung und Philosophie, als die unsere , zugute .

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#703 von altberlin ( gelöscht ) , 27.06.2014 12:10

Zitat von delta im Beitrag #701
Diese Gruppe von Einwanderer ist gering an der Zahl und fleißig, drum fallen sie nicht auf und die kann sich der Staat auch leisten.

Was wieder Blödsinn ist. Vietnamesen sind einfach fleißig und zielstrebig, Kinder sollen möglichst alle Abi machen und werden in diese
Richtung hin erzogen.
Somit entfällt jede Verpflichtung des Staates, weil die sich später selbst ernähren können, so, wie es die Eltern vorleben.
Er muß sie sich überhaupt nicht "leisten" können, weil sie integriert sind.

Das ist bei zahlreichen anderen Nationalitäten, besonders aus dem arabischen Raum, leider völlig anders.
Da muß schon unterschieden werden.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#704 von Buhli , 27.06.2014 13:06

Bei diesem Thema kommt es immer wieder auf das selbe raus. Westeuropa hat in den 50ern nicht von ungefähr, Gastarbeiter nur aus dem christlich orientierten Raum gesucht. Das Problem, oder politisch korrekter, die Herausforderung mit Menschen die islamisch ausgerichtet sind, besteht in allen West und nordeuropäischen Ländern. Dank der damals schon bestehenden Freundschaft, Türkei und USA. Dieser Kukuk bleibt sogar im Nest. Wenn er nur irgendwann mal flücke werden würde. Warum denn auch? Es fühlt sich doch gut an, sich verpflegen zu lassen. Da geht's den Menschen wie den Moslems, eh den Leuten.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#705 von delta , 27.06.2014 16:57

Zitat von altberlin im Beitrag #703
Zitat von delta im Beitrag #701
Diese Gruppe von Einwanderer ist gering an der Zahl und fleißig, drum fallen sie nicht auf und die kann sich der Staat auch leisten.

Was wieder Blödsinn ist. Vietnamesen sind einfach fleißig und zielstrebig, Kinder sollen möglichst alle Abi machen und werden in diese
Richtung hin erzogen.
Somit entfällt jede Verpflichtung des Staates, weil die sich später selbst ernähren können, so, wie es die Eltern vorleben.
Er muß sie sich überhaupt nicht "leisten" können, weil sie integriert sind.

Das ist bei zahlreichen anderen Nationalitäten, besonders aus dem arabischen Raum, leider völlig anders.
Da muß schon unterschieden werden.



ich hab nichts anderes behauptet....
und Buhli hat auch recht....und wie gesagt...Ausnahmen gibt es immer wieder....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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