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Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#1 von mutterheimat , 08.10.2009 00:09

Nach den jüngsten Presse und Fernsehsendungen (Hart aber Fair) muß doch festgestellt werden, daß es nicht einfach nur ein Vorurteil ist, was über dieses Thema von Deutschen gesprochen wird. Kaum Integration, jede Menge Ärger, Kriminalität, miserables deutsch, noch nach Jahren, des Aufenthaltes, haufenweise keine Schulabschlüsse. Es würde mal interssant sein, denke ich, ein solches Thema anzusprechen und genau gezielt, einen eigenen Strang dazu, zu führen. Wie sind die Meinungen und Erfahrungen anderer Leute dazu?


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#2 von Schlawine , 08.10.2009 00:17

Ich habe eine Menge polnischer und russischer Arbeitskollegen und außerdem griechische und türkische Freunde.
Nette, fleißige Menschen, die ich nicht mehr missen möchte.

Das sind meine Erfahrungen


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#3 von kalteschnauze , 08.10.2009 09:15

privat kenne ich nur fleissige ausländer, die auch perfekt deutsch sprechen und arbeiten gehen, also nix mit sozialstaat auf der tasche liegen.
so, gibts aber nicht so latente diskriminierung auch seitens der deutschen? bewirbt sich ne kopftuchtragende muslima um nen bürojob und ne deutsche in nem unternehmen, wird garantiert bei gleicher eignung der deutschen der vorzug gegeben, weil sie "von hier" ist..... das ist nen livebsp. und wenn du als nicht ganz normgerechter mensch 1000 absagen kassierst wirst du sicher auch leicht frustriert und landest dann eben in der hartz iv falle, bzw. bleiben dir dann nur die billigjobs die kein? normaler? mensch machen will. die musl. dame, von der ich schreibe hat nen job, aber wo sie quasi unsichtbar ist und im stillen kämmerlein arbeitet.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#4 von oeggonugger , 08.10.2009 09:29

Man traut sich ja kaum etwas gegen diese Mitbürger zu sagen ohne gleich in die rechtsradikale Ecke gestellt zu werden. Ich hatte auch ausländische Kollegen und habe solche und solche Erfahrungen gemacht. Wir als ehemalige DDR-Bürger kennen das noch, dass ein Ausländer in die Heimat zurück musste, wenn er hier straffällig wurde. Ich finde den Umgang heute auch zu lasch. Vor allem, was alles im Namen der Meinungs- und Religionsfreiheit geduldet wird. Hat jemand das Buch von Hirsi Ali gelesen? (Titel weiß ich leider nicht mehr) Auch sie wirft der westlichen Gesellschaft falsche Toleranz vor! Aber wie willst du das Problem lösen??? Zuwanderung beschränken? Die meisten kommen doch wegen der Armut aus ihren Ländern hierher und wenige aus politischen Gründen. Und die schon lange da sind? Willst du sie zwingen deutsch zu sprechen? Ihre Kultur abzulegen? Wird schwer, vor allem solange wir ihnen mit unserer "Kultur" nichts besseres bieten können. Und dabei können wir wahrlich nicht auf alles stolz sein. Aber in einem geb ich dir Recht - die mangelnde Integration und die hohe Kriminalität sind ein Problem der Zuwanderer und deren Nachkommen. Und das schlimme ist, das "färbt" auf unsere Jugend ab. Das weiß ich aus Berichten von Verwandten und ehemaligen Ossis aus den gebrauchten Bundesländern. Die sehen, dass man mit großer Fresse und Gewalt sich im Leben durchsetzt. Ich frage mich auch oft, warum dieses Multikulti von politischer Seite so gewollt ist, obwohl es von der Mehrheit der Deutschen abgelehnt wird?! Darauf eine Antwort zu bekommen wäre mal schön.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#5 von Kehrwoche , 08.10.2009 09:37

In meiner Fa. arbeiten u.a. etliche geringfügig Beschäftigte Frauen. Eine davon war mal eine kopftuchtragende Muslimin. Diese Frau wurde von den anderen Frauen geschnitten, keine wollte etwas mit ihr zu tun haben. Es war hart an der Grenze zum Mobbing.
Die Frauen in der Produktion sind allesamt Russinnen, Ukrainerinnen oder deutsche Spätaussiedler!
Heute werden keine Frauen mehr beschäftigt, die ein Kopftuch tragen.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#6 von Daneel , 08.10.2009 09:58

Zitat von mutterheimat
Nach den jüngsten Presse und Fernsehsendungen (Hart aber Fair) muß doch festgestellt werden,


Habe ich nicht geschaut.

Zitat von mutterheimat
daß es nicht einfach nur ein Vorurteil ist, was über dieses Thema von Deutschen gesprochen wird.


Von Deutschen wird darüber nicht was gesprochen, nur von bestimmten Deutschen.

Zitat von mutterheimat
Kaum Integration,


wie mißt man diese, und gehört zur Integration nicht auch vorurteilsfreie Annäherung der Kernbevölkerung? Gibt es Beispiele für gelungene Integration und warum gelten diese als gelungen?

Zitat von mutterheimat
jede Menge Ärger,


subjektiver Begriff

Zitat von mutterheimat
Kriminalität,


deren Ursache aber vor allem auch an der sozialen Stellung liegt, jeder steckt sich Schubladen zusammen wie er sie braucht, viele der letzten gewalttaten über die ich gelesen habe wurde von Deutschen vollbracht (Kassandra, Münchner U-Bahn)

Zitat von mutterheimat
miserables deutsch,


Naja, da müssen sich Bayern und Sachsen ja geschlossen bedeckt halten. Nein, die Ausländer mit denen ich zusammenarbeitete konnten alle sehr gutes deutsch sprechen, aber auch einige die doch sehr holprige Grammatik hatten, aber dieses habe ich auch schon durch manchen Deutschen erfahren, dessen deutsch doch mit sehr komprimierten Sprachwortschatz daherkam.

Zitat von mutterheimat

noch nach Jahren, des Aufenthaltes, haufenweise keine Schulabschlüsse.


Da bin ich auch der Meinung, das generell vor dem Beginn eines Schulbesuchs, ein Spracheignungstest bestanden werden soll. Das aber generell.

Zitat von mutterheimat
Es würde mal interssant sein, denke ich, ein solches Thema anzusprechen und genau gezielt, einen eigenen Strang dazu, zu führen. Wie sind die Meinungen und Erfahrungen anderer Leute dazu?


Ich war Mitarbeiter einer türkischen Firma (ca. 30 Mitarbeiter), einige Zeit sogar als einzigster deutschstämmiger, und bin mit allen gut ausgekommen, die haben auch in meiner Gegenwart immer deutsch gesprochen, und das fliessend, hatten fast alle Hochschulstudiumabschluss. Im letzten Monat habe ich viele Leute morgens wenn ich um 7 Uhr früh unterwegs auf den Feldern der Pfalz bei der Ernte gesehen, abends wenn ich heimkam auch so gegen 19 Uhr, waren sie immer noch dabei. Alles Ausländer..., ob die den deutschen die Arbeit wegnehmen?


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#7 von Daneel , 08.10.2009 10:09

Zitat von Kehrwoche

Die Frauen in der Produktion sind allesamt Russinnen, Ukrainerinnen oder deutsche Spätaussiedler!
Heute werden keine Frauen mehr beschäftigt, die ein Kopftuch tragen.


Ich finde es richtig, dass religiöse Symbole, wozu ich auch das Kopftuch zähle, nichts in staatlichen Einrichtungen und generell in Bildungs- und anderen Einrichtungen, die mit stattlichen Geldern finanziert werden, nichts verloren haben. Leider ist die Säkularisierung in Deutschland noch nicht so weit überall durchgesetzt. Eine Einführung des Laizismus nach französischen oder türkischen Vorbild in die Verfassung würde ich gutheißen. Aber bei der Putzfrau die abends mein Büro säubert, ist es Blödsinn, so etwas zu verlangen. Übrigens fängt Integration auch damit an, diese Frau, auch freundlich zu grüßen oder ein nettes Wort zu wechseln, leider gibt es Kollegen, die durch diese hindurchschauen, als wären sie nicht existent.


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#8 von DeutschLehrer , 08.10.2009 10:16

Zitat von Daneel

Naja, da müssen sich Bayern und Sachsen ja geschlossen bedeckt halten.


Wieso ? Das ist doch gerade das orignale Deutsch ! Oberdeutsch (Bairisch, Sächsisch) ist die Grundlage des Hochdeutschen ! Die Anderen, die heute glauben, das bessere Deutsch zu sprechen, haben es ja nur als Fremdsprache gelernt !

Guß DL


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#9 von oeggonugger , 08.10.2009 13:00

@ daneel:
Dein Beispiel hinkt in meinen Augen ein wenig. Du schreibst von deinen Kollegen mit Hochschulabschluss. Ich glaube auch nicht, dass die das Problem sind oder selber Probleme haben. Die sind mehr oder weniger integriert. Es geht ja gerade um die, mit wenig Bildung. Und eine Ausrede für Kriminalität ist das bei mir nicht. Richtig ist, dass wir Deutschen es den Fremden (auch den schon hier geborenen) nicht immer leicht machen. Aber ich denke, wie es in den Wald hineinruft, ...! Sie suchen immer noch die Fehler bei anderen und nicht bei sich selbst. Wer in der Schule eine Null ist und sich im gesellschaftlichen Leben daneben benimmt, braucht sich nicht über Chancenlosigkeit beschweren. Und wenn du die Beispiele der jüngsten Vergangenheit zitierst (U-Bahn, etc), dann überleg mal warum die Jugend so verroht. Das habe ich in meinem Beitrag weiter oben schon angedeutet. Ich kenne das noch aus DDR-Zeiten. Wenn sich bei der Disco geprügelt wurde war Schluss, wenn der Andere am Boden lag. Bei uns hier (Westsachsen) waren es die Ausländer, die mit Messern angefangen haben. Ich habe auch erlebt, wie Ausländer bei uns auf Arbeit (Bau) geschnitten wurden. Mussten ewig auf den Kran warten, obwohl sie Leistungsdruck hatten. Ich habe dann den Kran per Funk gerufen. Ich saß auch mit denen bei einem Glas Tee (waren Türken) nach Feierabend, auch wenn mich die deutschen Kollegen dafür gehänselt haben. Ich bin kein Ausländerhasser - aber mir geht der Umgang mit denen doch manchmal auf den Geist. Und ich meine auch, dass unsere Mentalitäten oft nicht zusammen passen. Gern kann ich dazu ein paar Beispiele bringen.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#10 von mutterheimat , 08.10.2009 17:09

Genau das würde ich auch so sehen. Mentalitätsprobleme, welche von vornherein als Bremse wirken MÜSSEN, werden einfach als nicht existent angesehen. Beispiel: Das ich eine Zeitlang in Usti nad Labem gelebt habe, ist bekannt. Darum ist dieses Beispiel auch schon etwas veraltet, aber, zum guten Teil, immer noch gültig. Man wird sich warscheinlich nicht an die Mauer von Usti mehr erinnern, ich schon noch, (außer dem DeutschLehrer), doch als sie stand, gingen in der Stadt die Einbrüche und Diebstähle, durch Zigeuner aus Rumänien, drastisch zurück. International gab es deshalb mit Prag Ärger. Also baute man diese Mauer wieder ab. Das Ergebnis war wie vor dem Bau. Somit setzte der Staat seine schwarze Polizei ein. Knüppel und Colt saßen extremST locker. DeutschLehrer kann es bestätigen. Und siehe da, das Ergebnis wurde wieder, deutlich, besser. Wer von den Vietnamesen bei einer "GURKE" erwischt wurde (Zigarettenschmuggel, Steuerhinterziehung, Fälschung von Dokumenten, etc), hatte nicht bloß ein großes Problem, sondern eventuell gar keines, in CZ, mehr. Die Sprache zu lernen wurde ERZWUNGEN. Ich war vor Ort und kenne höchstpersöhnlich die Kasernen ähnlichen Behausungen. Ich war drin. Es gab Erlaubnisscheine um das Gelände zu verlassen. Und es gab noch etwas später. Alle welche über CZ einreisten um in den Westen zu gelangen, marschierten post-wendent zurück. Und der Tscheche fackelte nicht rum. Entweder der Ausländer passt sich an UND EIN, oder dort ist die Tür und zwar SOFORT und AUF DER STELLE.


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#11 von delta , 14.10.2009 19:17

Zitat von Daneel

Zitat von Kehrwoche

Die Frauen in der Produktion sind allesamt Russinnen, Ukrainerinnen oder deutsche Spätaussiedler!
Heute werden keine Frauen mehr beschäftigt, die ein Kopftuch tragen.


Ich finde es richtig, dass religiöse Symbole, wozu ich auch das Kopftuch zähle, nichts in staatlichen Einrichtungen und generell in Bildungs- und anderen Einrichtungen, die mit stattlichen Geldern finanziert werden, nichts verloren haben. Leider ist die Säkularisierung in Deutschland noch nicht so weit überall durchgesetzt. Eine Einführung des Laizismus nach französischen oder türkischen Vorbild in die Verfassung würde ich gutheißen. Aber bei der Putzfrau die abends mein Büro säubert, ist es Blödsinn, so etwas zu verlangen. Übrigens fängt Integration auch damit an, diese Frau, auch freundlich zu grüßen oder ein nettes Wort zu wechseln, leider gibt es Kollegen, die durch diese hindurchschauen, als wären sie nicht existent.





Eine seltsame Einstellung.
warum muß ich mir als Privatmann Demonstrativ das Kopftuch gefallen lassen.
Das hieße ja, wenn ich Lehrer bin ( weil beim Staat angestellt ), brauch ich mir
das nicht an tun, und als Arbeiter muß ich das dulden das ein Kopftuchmädchen
neben mir Arbeitet.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#12 von Björn , 14.10.2009 19:40

Delta/v.v.: Hauptsache es stört sich nicht mal einer an einem Kreuz an der Kette oder am Ring oder ..... Dann müßte man das nämlich eigentlich auch auf Arbeit verbieten!!!


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#13 von delta , 16.10.2009 20:27

Zitat von Björn
Delta/v.v.: Hauptsache es stört sich nicht mal einer an einem Kreuz an der Kette oder am Ring oder ..... Dann müßte man das nämlich eigentlich auch auf Arbeit verbieten!!!



darauf kannst du warten das dies passiert.
Kreuze die früher in jeden Westdeutschen Klassenzimmer zu finden waren sind ja hinlängst schon eleminiert worden.
Warum soll also das andere nicht möglich sein.
Wie wir ja inzwischen wissen, ist es sehr gefährlich die Wahrheit zu sagen, siehe Sarrazin´s Geschichte.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#14 von Kehrwoche , 16.10.2009 21:28

Ausländer sind nicht gleich Ausländer und ich muß auch nicht alle mögen. Ich mag auch nicht alle Deutschen. Ich mag keine Kopftücher, keine verschleierten Frauen, keine Moscheen in meiner Nähe und Moslems mag ich generell nicht.


Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#15 von Björn , 16.10.2009 21:48

Zitat von delta

Kreuze die früher in jeden Westdeutschen Klassenzimmer zu finden waren sind ja hinlängst schon eleminiert worden.
Warum soll also das andere nicht möglich sein.


Das stimmt aber nicht!!! In vielen Schulen, Kindergärten (auch komunale) und anderen eigentlich neutralen Einrichtungen quer durch Deutschland findet man überall noch Kreuze und ähnliches an den Wänden usw.! Wieso können solche Einrichtungen nicht komplett frei von religiösen Symbolen jeder Art sein?? In anderen Ländern geht es doch auch, sogar bei Kindereinrichtungen von kirchlichen Trägern!
In Deutschland sollen oft alle Kinder in Kindergärten von kirchlichen Trägern sogar beten (hab ich von Freunden und Verwandten aus Bayern, Sachsen und Niedersachsen schon gehört), was immer wieder zu großen Diskussionen führt Was macht man aber, wenn man woanders keinen Kiga-Platz kriegt
Auf Arbeit oder in der Freizeit stört mich das überhaupt nicht, wenn irgendwer irgendwelche Religionsanhänger oder -ringe trägt, erst recht nicht bei Kopftüchern oder anderen Kopfbedeckungen!
Jeder soll da nach seiner Fasson leben
Mich stört eine Kirche in unmittelbarer Nähe genauso wie eine Moschee! Leider kann ich den vielen Kirchen hierzulande nicht immer entfliehen


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