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RE: Wie und wohin läuft es mit der deutschen Wirtschaft? - 28
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Das ist vollkommenen richtig, wahr aber ist auch, das die DDR Devisen schwach war und deswegen eben nur Tauschgeschäfte machen konnte, aber wehe es war keine bedarf da..... wie einst VW und der Zitronen-tausch.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Die DDR ist ihren Zahlungsverpflichtungen immer nachgekommen.
Die DDR war an ihrem Ende hoch verschuldet. Es ist richtig, daß die DDR ihre Zahlungspflichten formal erfüllt hat, aber die Zahlungsunfähigkeit war absehbar. Hierzu hatte sich Genosse Mittag mehr als deutlich geäußert, er sprach von einer 'ökonomischen Katastrophe mit unabsehbaren sozialen Folgen'. Mord, Totschlag, Elend, Hunger wären, so Mittag, denkbare Folgen ohne die Wiedervereinigung gewesen.
Das ist vollkommenen richtig, wahr aber ist auch, das die DDR Devisen schwach war und deswegen eben nur Tauschgeschäfte machen konnte, aber wehe es war keine bedarf da..... wie einst VW und der Zitronen-tausch.
Klasse Micha Danke ! Nun weiss kein Mensch mehr wer worauf geantwortet hat. Ich bin begeistert.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Ja da habe ich so ein Pech das ich dafür zu dumm bin. Ein Troll eben ! Ich werde wohl nicht umhin kommen die 8. Klasse nachzumachen , sonst wird das nie was. ( Ironie )
Mal im ernst ich schreibe Beitrag 1987 und antworten Beispielsweise auf Beitrag 1786 dann scrollt dann mal bewusst ein wenig übertrieben , die leserschaft 200 Beiträge zurück um einen Zusamenhang herstellen zu können ? Was soll denn das ? Das ist für mich dann eher sowas wie ne unsitte . Gehst da ums Prnzip oder sowas ?
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Zitat von delta im Beitrag #409das hat nichts mit Dankbarkeit zu tun " Hansrudi " das ist nur eine Feststellung und das den Westen das noch bevorstehen wird.... ist offensichtlich.
Nominell lag die Verschuldungsquote der DDR bei 80 %, also dieselbe Größenordnung wie heute Deutschland sie auch hat. Allerdings kann man diese Quoten nicht einfach vergleichen, da in der DDR die Industrie ebenfalls Staatseigentum war und hier der miserable Zustand über Abschreibungen und Rückstellungen nicht berücksichtigt wurde. Es war betriebswirtschaftlich gesehen eine gigantische Konkursverschleppung, Genosse Mittag hatte lt. Spiegel-Interview schon Anfang der 80iger die DDR konkursreif gesehen und Honecker Vorschläge unterbreitet, die gigantischen Aufwendungen für die Sicherheitsorgane (Stasi, NVA, Vopo) zurückzufahren.
Sollte die BRD nächstes Jahr oder sonst irgendwann Pleite gehen, werden sich genügend Wirtschaftsweise, ehemalige Finanzminister usw. finden, die darlegen, dass die Pleite schon vor 30 oder 10 Jahren absehbar war und ganz logisch sprich gesetzmäßig kommen mußte. Und die wissen es dann ganz genau - da und da lag die Ursache. Und sie werden weiter sagen, den Kanzlern Kohl,Schröder, Merkel habe ich schon in den 80ern vorgeschlagen, dieses oder jenes Problem zu ändern. Aber man hat nicht auf mich gehört.
Genau so sehe ich das kommen und genau so sehe ich das Interview mit Herrn Mittag.
Ich persönlich brauche weder Schürer noch Mittag noch die Stasi, um den wirtschaftlichen Zustand der DDR in den 80igern zu beurteilen. Letzterer war augenfällig und für jedermann erkennbar am rasch fortschreitenden Verfall aller Innenstädte.
Die Innenstädte sind nicht verfallen weil kein Geld da war. Honecker s Ziel war Trabantenstädte. Betonklötze , moderne Sozialistische Architektur. Alles alte weg , wenns nach dem gegangen wäre , wäre keine einzige Altstadt mehr da.
Dass das Andreasviertel in Erfurt nicht dran glauben musste ist einzig der deutschen Einheit zu verdanken.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Dass das Andreasviertel in Erfurt nicht dran glauben musste ist einzig der deutschen Einheit zu verdanken.
Erfurt kenne ich gut, vor der Wende und auch nach der Wende. Verwandtschaft eben.
Das Andreasviertel mußte bereits daran glauben, es war eine Schutthalde. Nur die SED-Planer kamen nicht mehr dazu, wie am Jury-Gagarin-Ring alles mit der Raupe zusammenzuschieben und dort Plattenbauten hinzusetzen.
Und so waren im Andreasviertel die alten Besitzverhältnisse noch existent und das Viertel konnte wieder erstehen.
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