Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Wie und wohin läuft es mit der deutschen Wirtschaft? - 19
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Über eine Billion Euro Exporteinnahmen im Jahre 2011 bezeichnest Du als nicht viel? Na herzlichen Glückwunsch. Viele könnten aus dem Stegreif nicht mal sagen wieviele Nullen diese Zahl hat. Die Schwäche des Euros ist doch das Glück einer Exportnation wie Deutschland. Ein starker Euro würde deutsche Produkte im Nicht-Euro-Raum deutlich teurer machen. Ich arbeite selbst in einer Firma die geschätzt 90 % ihrer Produkte exportiert. Mehr als ein Drittel unserer Produkte geht mittlerweile in den Nicht-Euro-Raum. Tendenz stark steigend. Mit einem stärkeren Euro wäre das nicht möglich.
Gruß, micha
Ein schacher Euro ist nur im ersten Moment gut fuer den Export, denn wenn die eigene Waehrung schwach ist, und diese Waehrung aber den Preis fuer das eigene Produkt ausmacht, dann bekommt der Hersteller, zum beispiel deine Firma auch weniger Geld fuer die exportierte Ware.
Ausserdem wird es durch diesen schwachen Euro auch wiederum teuer, wenn Deutschland oder eine deutsche Firma, fuer die Produktion, Gueter, Rohstoffe aus dem Ausland kaufen muss.
Man hat am Ende zwar von der Stueckzahl mehr verkauft als vorher, aber man gekommt auch weniger Geld dafuer und hat mehr Ausgaben in der Herstellung.
Und was die Einwohnerzahlen Deutschland/Japan bei fast gleicher Landesgroesse angeht, die Japaner haben einwandfrei funktionierende Grossstaedte, eine Stadt wie die Region Tokio mit 35 Mio Einwohnern, wuerde in Deutschland die Kapazitaet der Ordnungshueter komplett sprengen. 110 Mio Menschen in Deutschland, waeren ein Chaos ohne Ende, das geht nur mit ueberwiegend sehr disziplinierten Leuten.
Japan hat so gut wie keine Rohstoffe vor allem kein Eisenerz, das man braucht, wenn man Autos und Schiffe baut. http://www.studentshelp.de/p/referate/02/4325.htm Da steht Deutschland noch weit darueber. In Japan ist es wirklich der unbaendige Fleiss der eigenen Bevoelkerung, der das Land so reich gemacht hat. Ich habe das ein dreiviertel Jahr lang mit eigenen Augen, in einer japanischen Firma gesehen. Da kann man nur sagen, Hut ab, wenn man sieht wie die arbeiten.
Wenn Japan seine kompletten Investitionen und ausgelagerten Produktionen aus dem Ausland, vor allem USA, Europa, Thailand, China zurueckzieht kann es zu einer daraus entstehenden Weltwirtschaftskrise kommen.
Das wurde schon mal von Wissenschaftlern ausgerechnet, denn es ist ja nach wie vor damit zu rechnen, dass gerade die Region Tokio, bei einem riesigen Erdbeben total zerstoert werden kann. Dann wuerde Japan alle Reserven zusammenziehen und das ist nicht wenig.
Sollte es in Japan durch eine starke Krise finanziell sehr eng werdern, fuer die Bevoelkerung, dann stehen die das ohne Randale durch. Wenn in Deutschland oder in Europa, das Finanzsystem zusammenbricht, dann wird es zu einem ausgewachsenen Buergerkrieg kommen. Denn spaetestens dann werden den Deutschen die Augen aufgehen und die Einsicht kommen, dass diese Zuwanderung ueber Jahrzehnte die Falsche war, weil nicht nach Qualitaet und Kriminalitaet geschaut wurde, sondern nur nach billiger Quantitaet.
Die USA und Australien brauchen auch staendig gute Fachleute aber sie schauen sie sich vorher ganz genau an. Die muessen ihren Zugewanderten, nicht erst muehsam, die Sprache beibringen oder sie sogar erst mal ausbilden, und das auch noch mit sehr maessigem Erfolg.
Das ist der grosse Unterschied bei Zuwanderung in andere Insustrienationen. Die haben keine Zugewanderten, die sie von Anfang an und ueber viele Jahre, mit Sozialgeldern fuettern muessen. Das Geld muessen sie ihren Arbeitern nicht aus der Tasche ziehen und das macht sich an den Abzuegen sehr deutlich bemerkbar.
Die Leute, die sie nach Deutschland geholt haben, um dem deutschen Michel in Sachen Lohndumping druck zu machen und mehr und mehr zu beschneiden, die werden richtig Randale machen, wenn es in Deutschland nichts mehr zu holen gibt.
Wenn es um Arbeitsplaetze bzw. ums Ueberleben geht, dann wird es zugehen wie jetzt schon in manchen deutschen Klassenraeumen und Schulbussen. Das Problem werden andere Industienationen ausserhalb Europas nicht haben.
Da hat der Fern-Ossi vollkommen Recht. Wir Deutschen halten uns immer für überkorrekt, wirtschaftlich stark, aber die Japaner stehlen uns da eher die Show. Da die Mentalität eine ganz Andere ist. Wenn ich daran denke, wie die Japaner ihren Tsunami "geschluckt" haben und jetzt weitermachen. Der Deutsche würde da sicher anders sein ... erstmal sämtliche Instanzen, Versicherungen etc. bemühen, nur weil der Keller vollgelaufen ist - bei sowas denkt der Deutsche nur an sich und wenn nur sein Haus vollgelaufen ist und das Haus vom Nachbarn nur zur Hälfte, dann gehts wieder los mit Neid und Mißgunst. Wir Deutschen gönnen uns gegenseitig nix - nichtmal Erfolg und nichtmal das Mindeste zum Leben !
Zitat von Smithie23Da hat der Fern-Ossi vollkommen Recht. Wir Deutschen halten uns immer für überkorrekt, wirtschaftlich stark, aber die Japaner stehlen uns da eher die Show. Da die Mentalität eine ganz Andere ist. Wenn ich daran denke, wie die Japaner ihren Tsunami "geschluckt" haben und jetzt weitermachen. Der Deutsche würde da sicher anders sein ... erstmal sämtliche Instanzen, Versicherungen etc. bemühen, nur weil der Keller vollgelaufen ist - bei sowas denkt der Deutsche nur an sich und wenn nur sein Haus vollgelaufen ist und das Haus vom Nachbarn nur zur Hälfte, dann gehts wieder los mit Neid und Mißgunst. Wir Deutschen gönnen uns gegenseitig nix - nichtmal Erfolg und nichtmal das Mindeste zum Leben !
Da bin ich echt mal froh, dass einer da ist, der die Mentalitaet der eigenen Landsmaenner erkennt. Es ist wirklich so. Das beste an den Deutschen war schon immer der Erfindergeist und die Perfektion. Das nimmt man den Deutschen derzeit mit der klassischen Methode, die auch schon in USA funktioniert hat. Man muss die Leute die waehlen duerfen, einfach immer mehr verbloeden. Mit doofen Fernsehshows, und dummem Geschreibse in den Zeitungen und Magazinen.
Ob das nun die Extremkapitalisten in USA sind, oder die Gruenen und andere Roten Socken in Deutschland, es kommt fast aufs Gleiche raus. Das Volk wird extrem verarscht bzw manipuliert.
Weil immer da wo das Geld raus kommt, automatisch die sitzen, die das Volk lenken. In USA, Europa und in China. Es geht immer um die Macht, im Kommunismus sowie im Kapitalismus.
Nach dem nun auch Frankreich aus der Liga der Laender ausgetreten ist, die das Sparen fuer sinnvoll halten, wird Deutschland in Europa alleine dastehen, mit den Sparvorschlaegen, Massnahmen und Umsetzungen.
Meine Meinung ist, es war vielleicht einen Versuch wert. Aber Deutschland haette auch heute mit der D-Mark, nicht die geringsten Probleme sich am Weltmarkt durchzusetzen. Da wurde wiederum nur der einzelene Deutsche etwas aermer gemacht, in dem man ihm eine Idee vom vereinigten und funktionerenden Europa vorgegaukelt hat. Diese dicke Verlogenheit, wird aus USA gesteuert und soll uns so klein halten wie moeglich.
Europa mag man aus Sicht der USA, nur, um dort aufzuraeumen (Mit Geld, Wasser und Psychologen), wo die USA angeblich die Demokratie eingefuert haben. Aufbauarbeiten und Aufbaugelder, das ist das was die dummen Europaeer leisten duerfen, wenn der Ami genug hat von seinen Bombenattacken
Zitat: FernOssi In Japan ist es wirklich der unbaendige Fleiss der eigenen Bevölkerung, der das Land so reich gemacht hat. Ich habe das ein dreiviertel Jahr lang mit eigenen Augen, in einer japanischen Firma gesehen. Da kann man nur sagen, Hut ab, wenn man sieht wie die arbeiten. Ende
In der tat so ist es heute aber es war nicht immer so. Es ab eine zeit wo der deutsche fast nur Arbeit kannte, erst mit der Einwanderung und das verstärke Reisen der deutschen änderte sich das. Die ersten Einwanderer mochten den deutschen noch folgen, aber mit der zeit wurde dem deutschen erklärt das er bescheuert ist, nur an Arbeit zu denken. In manchen Dingen braucht der Deutsche lange um etwas zu ändern oder um zu denken. Tut er aber das, hat es wie in der heutigen Zeit fatale folgen. Er tut das was man ihn jahrelang vorgebetet hat, es gibt nicht nur Arbeiten und der Mensch lebt nicht vom Brote alleine. Also was tut der deutsche, er denkt vorwiegend ans Vergnügen..... Das ist bei vielen leider so angekommen und da wir uns auch noch eine gigantische Zuwanderung leisten wo wir keine einnahmen aber gewaltige Ausgaben haben, sagt sich der Deutsche mit recht, was der Einwanderer kann, können wir auch... Und so haben wir gelernt, Arbeit lohnt nicht immer, aber nichts tun schon eher.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Richtig Joe. Ich hab versucht auf die perfide Art und Weise hinzuweisen, mit der die Poitik und die Wirtschsftslobby unsere Wirtschaft vorran bringt. Wie die Roten, gehen die in Kindergaerten und Schulen. Gluehlampen sind ja"nur" verbannt worden, weil sie nicht effektiv sind. Glaubst an dieses Maerchen? Das ist nur ein Beispiel um zu erkennen wie wir verarscht werden. Oder sind Rep. Zitate wie "Dumm wie Brot halten" angebrachter? Fern Ossi, jetzt bringst Du aber Joe und Rep. ganz schoen ins Schleudern. Erst magst Du solche Leute wie mich nicht, und dann laesst Du den selben Muell wie ich vom Stapel. Von wegen Volk wird verarscht oder dumm gehalten. Du redest doch sicher von dem Volk welches im nach 1990 entstandenen D lebt. Lieg ich da richtig?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von deltaZitat: FernOssi In Japan ist es wirklich der unbaendige Fleiss der eigenen Bevölkerung, der das Land so reich gemacht hat. Ich habe das ein dreiviertel Jahr lang mit eigenen Augen, in einer japanischen Firma gesehen. Da kann man nur sagen, Hut ab, wenn man sieht wie die arbeiten. Ende
In der tat so ist es heute aber es war nicht immer so. Es ab eine zeit wo der deutsche fast nur Arbeit kannte, erst mit der Einwanderung und das verstärke Reisen der deutschen änderte sich das. Die ersten Einwanderer mochten den deutschen noch folgen, aber mit der zeit wurde dem deutschen erklärt das er bescheuert ist, nur an Arbeit zu denken. In manchen Dingen braucht der Deutsche lange um etwas zu ändern oder um zu denken. Tut er aber das, hat es wie in der heutigen Zeit fatale folgen. Er tut das was man ihn jahrelang vorgebetet hat, es gibt nicht nur Arbeiten und der Mensch lebt nicht vom Brote alleine. Also was tut der deutsche, er denkt vorwiegend ans Vergnügen..... Das ist bei vielen leider so angekommen und da wir uns auch noch eine gigantische Zuwanderung leisten wo wir keine einnahmen aber gewaltige Ausgaben haben, sagt sich der Deutsche mit recht, was der Einwanderer kann, können wir auch... Und so haben wir gelernt, Arbeit lohnt nicht immer, aber nichts tun schon eher.
Gut erkannt! Der Deutsche hat sich halt in den letzten 30 Jahren einreden lassen, dass es unschick ist, wenn man an seine Arbeit denkt und dass es besser ist , intensiv an der Wahl von Deutschland sucht den Superstar, teil zu nehmen.
Der Japaner laesst sich nichts vom Amerikaner erzaehlen, zu was die faehig sind, und vor allem wie unmenschlich, haben sie am eigenen Leib erfahren.
Es sind eigentlich nur die Europaeer, die den Amis in den Ar.... kriechen, alle anderen auf der Welt bekommen eh auf die Schnauze von denen oder muessen sich so langsam auf eine Gegenwehr einrichten, wie China und Russland.
Ich bleibe dabei, der dritte Weltkrieg geht von USA und Israel aus.
Fern Ossi, Du liest wohl auch die von Rep. zutiefst verachtete Stasipostille "Junge Welt"? Es kann allerdings auch sein, dass Dein Horizont etwas groesser ist als seiner. Das geht auch ohne Junge Welt. Joe wird Dich vielleicht noch ins Fach der Verschwoehrungstheoretiker setzen. Aber damit laesst sich ja leben. Wir sind da auf der gleichen Linie, wenn es darum geht die eigentlichen Kriegstreiber zu benennen. Rep. hat da mal so einen beeindruckenden Satz von sich gegeben. "Um das Demokrarieverstaendnis der Amerikaner sollten wir uns keine Sorgen machen." Muessen wir uns da wirklich nicht? Ist bekannt wie hoch der Prozentsatz derer liegt, die schon durch ihrer Herkunft bessere Bildungschanchen in Japan haben? Liegt der nicht in D bei etwa 90%? 80% waere allerdings genau so am Bedarf vorbei.
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Zitat von BuhliRep. hat da mal so einen beeindruckenden Satz von sich gegeben. "Um das Demokrarieverstaendnis der Amerikaner sollten wir uns keine Sorgen machen." Muessen wir uns da wirklich nicht?
Alles ist halt relativ, bei aller Kretik, es waren die Amerikaner, die den Deutschen nach der Hitlerzeit die Demokratie gebracht haben und nicht die Russen. Was man irgendwie noch immer merkt. Und auch heute finde ich einen US Präsidenten Obama einfach besser als den lupenreinen Demokraten Putin.
Wieder so ein TV-Beitrag zum kotzen. Lufthansa hatte Hauptversammlung und man werde viel einsparen und sich mehr zu er Billigfluglinie entwickeln .... aber die Aktionäre kriegen ne fette Dividende. Danach wurden einige dieser selbstgefälligen Menschen interviewed. Aussagen waren: jede Firma muss sparen und "schade um die Leute" ... da könnt ich brechen. Mit so nem selbstgefälligen Ton:" die sind mir doch egal, hauptsache Dividende"
...die Lufthansa hat veraltete Maschinen und deshalb einen höheren Kerosinverbrauch als andere Mitbewerber, Smithie23 ...die Mehrkosten wollen die Kunden nicht zahlen, außerdem verdienen die Lufthansa-Piloten deutlich mehr als die Piloten anderer Fluggesellschaften, was die Ticket-Preise ebenfalls belastet. Der Kunde ist nicht bereit dies zu bezahlen und wechselt zu den "Low-Cost-Carrieren" bzw. Billigfluglinien Was haben die Aktionäre also mit dem Kundenverhalten und deren Wünsche zu tun?
Auf Fernstrecken hat die Lufthansa schon gegen die Konkurrenz aus den arabischen Emiraten mit deren moderneren und bequemeren Maschinen verloren. http://www.boerse.ard.de/idx_search.jsp?text=Lufthansa Auch hier sind die Kunden, also die Verbraucher und Konsumenten in Wirklichkeit die Arbeitgeber der Angestellen. Natürlich könnte die Lufthansa die Belegschaft erhöhen statt zu reduzieren. Bis zur Pleite des Unternehmens könnte dies ein Ansatz sein und dann sind alle arbeitslos bis auf den Insolvenzverwalter.
Die Lufthansa gedenkt wohl eher langfristig und paßt sich den Wünschen der Kunden, wenn auch spät, an. Dieser mag lauten: Billigfluglinie mit modernen Maschinen. Täte sie dies nicht, verschwände sie komplett vom Markt. Wo ist eigentlich die Interflug geblieben?
Was kannst Du tun? Gehe zu den Kunden von Ryan-Air, Airberlin, etc. pp und überzeuge sie, dass sie mit der Lufthansa fliegen sollen. Weiterhin kannst Du doch selbst Aktien kaufen und auf die Dividende verzichten und spenden. Das sind nur zwei von mehreren Handlungsmöglichkeiten. Somit sicherst Du dort die Arbeitsplätze...
B.W., ich heuchle jetzt mal. Gern wuerde ich mit LH fliegen.Aber weder nach Rostock noch nach DD fliegen die direkt von S aus. In diversen Fachzeitschriften war vor einigen Jahren weniger gutes ueber den Umgang mit Interflug durch Lufthansa zu lesen. Die Piloten sind fast alle bei Air Berlin mit Begeisterung und einige wenige bei Germania gelandet. Nur eine Frau hat es richtig weit bei LH gebracht. Das war die Flugpersonalausbilderin. Sie ist wohl jetzt im arabischen Raum taetig.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von BuhliRep. hat da mal so einen beeindruckenden Satz von sich gegeben. "Um das Demokrarieverstaendnis der Amerikaner sollten wir uns keine Sorgen machen." Muessen wir uns da wirklich nicht?
Alles ist halt relativ, bei aller Kretik, es waren die Amerikaner, die den Deutschen nach der Hitlerzeit die Demokratie gebracht haben und nicht die Russen. Was man irgendwie noch immer merkt. Und auch heute finde ich einen US Präsidenten Obama einfach besser als den lupenreinen Demokraten Putin.
Die Amerikaner haben auch den Adolf erst unterstuetzt und nacher fallen lassen wie eine heisse Kartoffel. Das haben sie mit Saddam Hussein, und Osama Bin Laden genau so gemacht. Am Ende holten sich sich das Beste vom Rest des Krieges in ihre Reihen, wie die damaligen Ingeneure und Wissenschafler, allen voran Wernher von Braun und in neuester Zeit eben die Oelquellen. Im Kosovo, die schoensten Landstriche fuer ihre Generaele usw.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren sie nur froh, ihre Taugenixe von Soldaten, zu tausenden in Deutschland teuer versorgen zu lassen. Waehrend die Soldatenmafia vom Kaugummi bis ueber Zigaretten und Whisky und Drogen in Deutschland herumgedealt hat.
Dein Obama ist gegenueber dem Putin ein gekaufter Waschlappen, der genau das verpapft, was ihm seine Mafia im Hintergrund zufluestert. Ein US Praesident hatte noch nie etwas zu sagen, das sind schon immer Marionetten der Waffenlobby, der Kriegstreiber und Hetzer gewesen. Beim Obama ist es am erbaermlichsten. Den hat man zur rechten Zeit auf den Thron gelupft, damit die Schwarzen ruhig bleiben. Fuer einen halbwegs intelligenten Menschen ist die billige Politik der USA ohne weiteres lesbar.
Vom Putin halte ich auch nicht sehr viel, aber Praesidenten oder Regierungen von solchen riesigen Laendern wie Russland und China, koennen nicht so bloed in der Gegend herumquasseln, wie Fr. Merkel. Die muessen in ihren Laendern auf den Tisch hauen. Der Putin ist jedenfalls keine Marionette, der kann von ganz alleine luegen, dem muss man das nicht antrainieren, wie seinem Kollegen in USA.
Die Amis sind nur in einer Sache wirklich konsequent, wenn der Praesident nicht tut, was die verlogenen Waffenlobbyisten und Banker wollen, wird er umgelegt.
"Doch auch viele einstige Exportvorreiter wie Toyota und Sony geraten zunehmend ins Hintertreffen durch starke Konkurrenz aus Deutschland etwa durch Volkswagen oder durch Firmen wie Samsung aus Südkorea. Gedrückt wurde der Export auch durch den starken Yen, der japanische Waren im Ausland verteuert"
"Die Zahlen belegen laut Analysten einen breiteren Trend, wonach Japan im internationalen Vergleich zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit einbüsst. Mit einem Schuldenberg von mehr als dem Doppelten des jährlichen Bruttoinlandproduktes ist Japan bereits das am stärksten verschuldete Industrieland. Der Verlust an Wettbewerbsfähigkeit erschwert auch die Haushaltsanierung. Die Bevölkerung ist zudem überaltert, was hohe Kosten für das Sozial- und Gesundheitssystem zur Folge hat."
Zu Toyota fallen mir da die gigantischen Rückrufaktionen der letzten Jahre ein. Sony plant rund 10.000 Arbeitsplätze abzubauen. Und würde ich Tante google bemühen, es würden sich noch mehr solche Mißerfolge japanischer Firmen finden lassen. Die Qualität japanischer Autos läßt sich schön an der ADAC-Pannenstatistik ablesen. Während zig Jahre lang japanische Modelle hier Spitzenreiter waren, fallen sie immer mehr zurück. Und dieser Qualitätsverlust ist leider nicht nur bei Autos zu beobachten.
Zitat Aber Deutschland haette auch heute mit der D-Mark, nicht die geringsten Probleme sich am Weltmarkt durchzusetzen.
Die D-Mark wäre eine viel stärkere Währung als der Euro. Deiner Meinung nach hätte das keine Auswirkungen. Doch warum führt man in Bezug auf Deine Vorzeigewirtschaft Japan gerade das als Problem an? Auf die Antwort bin ich mal gespannt.
Mich würde mal interessieren wie es wirtschaftlich in Australien so läuft. Meines Wissens nach exportiert Australien große Mengen an Bodenschätzen. Hauptsächlich in den asiatischen Raum. Dies gilt als Grundlage der australischen Wirtschaft. Ist das so richtig? Viel mehr ist mir über die Wirtschaft Deiner Wahlheimat nicht bekannt. Vielleicht könntest Du mal etwas darüber berichten, Fern-Ossi. Du sitzt doch an der Quelle. Gerne auch ein paar Links, damit man sich ein bißchen einlesen kann.
@ michaka, ich wäre nicht so voreilig, wenn du schon Volkswagen oder andere deutsche Hersteller erwähnst. Gerade der VW-Konzern hat (eigentlich durch die Medien überall bekannt) schon seit 2003 massive Probleme mit -zig Tausenden einfrierenden 1,0 und 1,4 Liter Alumotoren, hat aber nie eine offizielle Serviceaktion oder ähnliches durchgeführt und bei allen Motorschäden nach Ablauf der Garantie immer nur nach Einzelfallprüfung auf Kulanz entschieden. Seit mehreren Jahren gibt es verschiedenste große Probleme mit den Motoren sowie den Steuerketten bei FSI- TSI- TFSI. Vor paar Jahren gab es den ersten großen Rückruf wegen mangelhafter DSG-Getriebe, seit vorigem Jahr machen wieder -zig Tausende Neuwagen mit diesem DSG Probleme! Auch bei Mercedes und BMW gibt es laut den Medien (Autozeitungen etc.) genug Probleme, hauptsächlich mit Elektronik, Motoren und Einspritzungen.
Die ADAC/AvD-Pannenstatistiken sind vor allem bei deutschen und französischen Herstellern schon seit einigen Jahren nicht mehr reel, da diese Hersteller inzwischen alle einen eigenen Pannendienst oder einen Autoclub-unabhängigen Pannendienstpartner haben, der im Fall einer Mobilitätsgarantie verpflichtend der Ansprechpartner ist. Da diese Daten nicht in die diversen Pannenstatistiken einfliessen, schneiden die Fahrzeuge dieser Hersteller dann dort natürlich bedeutend besser ab. Vor allem Renault und Peugeot haben es dadurch als erste geschafft, die Pannenhäufigkeit ihrer Modelle zu verschleiern
Verschiedenen japanischen Firmen geht es gerade wegen dem Erdbeben und dem Tsunami von letztem Jahr jetzt schlechter, da sie immense Schäden oder zumindest lange Produktionsausfälle hatten. Irgendwie war mal in den Medien von 30 Milliaren Euro Schaden für die japanische Wirtschaft die Rede (die beschädigten AKW´s ausgenommen).
Zitat @ michaka, ich wäre nicht so voreilig, wenn du schon Volkswagen oder andere deutsche Hersteller erwähnst.
Die Erwähnung der Firma VW ist ein Zitat, von mir auch so gekennzeichnet unter Angabe der Quelle. Bin doch kein Guttenberg! Ich schrieb lediglich, das die Qualität japanischer Modelle in den letzten Jahren immer mehr nachläßt.
Aber darum gehts gar nicht. Hier machen einige so, als wäre die Bundesrepublik wirtschaftlich gerade hinter Somalia zurückgefallen. Seit Jahrzehnten prophezeien Möchtegernexperten und Wahrsager ala delta den Untergang unserer Wirtschaft. Und reden dabei von der 4-größten Wirtschaft der Welt. Und während das ein oder andere Land mittlerweile in die Rezession stürzt, werden bei uns mal mehr oder weniger hohe Zuwächse verbucht!
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