Ich hab nix von Spenden der Bevölkerung geschrieben!
Mich interessiert das ganze einfach mal. Ich zahle schließlich auch Steuern. Also ist ein ganz klein winziger Beitrag auch von mir. Da darf man doch mal neugierig sein!
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Mich interessiert das ganze einfach mal. Ich zahle schließlich auch Steuern. Also ist ein ganz klein winziger Beitrag auch von mir. Da darf man doch mal neugierig sein!
Gruß, micha
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Zitat von michaka13 im Beitrag #
Ich hab nix von Spenden der Bevölkerung geschrieben!
Mich interessiert das ganze einfach mal. Ich zahle schließlich auch Steuern. Also ist ein ganz klein winziger Beitrag auch von mir. Da darf man doch mal neugierig sein!
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
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@ frank, wer hier wirklich immer dummes Gerede von sich gibt, beweist jeder von sich selbst
Um erstmal bei Rumänien zu bleiben: was sagst du denn zu den EU-subventionierten Werken von Nokia oder Mercedes/Daimler bei seinem Joint-Venture-Werk in Cugir (Daimler besitzt 78% daran, den Rest der rumänische Staat) oder den EU-geförderten Neubauten von Kaufland und diversen Discountern usw. usw. .....
Auch für das neue Werk in Ungarn hat Daimler EU-Fördermittel erhalten (kam ja mehrmals in den Medien) und stellt dort u.a. die neue B-Klasse auch für Deutschland her.
Genügend andere Beispiele gibt es auch noch! Wie zum Beispiel in Deutschland das BMW-Werk in Leipzig, wo BMW allein damals über 350 Millionen Euro an EU-Fördermitteln gekriegt hat, dazu noch Bundes- und Landesmittel etc.pp.! Jetzt wollen sie noch Fördermittel für den Aufbau ihrer Elektroauto-Entwicklung und -produktion
> http://www.brandenburger-wirtschaftstage...her-firmen.html
> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/un...en-1511995.html
> http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2011/12/34105/
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Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
..............
Meine Baumassnahme in Botosani eine 18 Felder Spannbeton Eisenbahnbrücke quer durch die Karpaten kostete den Spottpreis von 109 Mrd also 109 000 000 000 Euro - Geld das aus brüssel kam und nach Deutschland floss !
..................
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Zitat von Björn im Beitrag #
@ frank, wer hier wirklich immer dummes Gerede von sich gibt, beweist jeder von sich selbst
Um erstmal bei Rumänien zu bleiben: was sagst du denn zu den EU-subventionierten Werken von Nokia oder Mercedes/Daimler bei seinem Joint-Venture-Werk in Cugir (Daimler besitzt 78% daran, den Rest der rumänische Staat) oder den EU-geförderten Neubauten von Kaufland und diversen Discountern usw. usw. .....
Auch für das neue Werk in Ungarn hat Daimler EU-Fördermittel erhalten (kam ja mehrmals in den Medien) und stellt dort u.a. die neue B-Klasse auch für Deutschland her.
Genügend andere Beispiele gibt es auch noch! Wie zum Beispiel in Deutschland das BMW-Werk in Leipzig, wo BMW allein damals über 350 Millionen Euro an EU-Fördermitteln gekriegt hat, dazu noch Bundes- und Landesmittel etc.pp.! Jetzt wollen sie noch Fördermittel für den Aufbau ihrer Elektroauto-Entwicklung und -produktion
> http://www.brandenburger-wirtschaftstage...her-firmen.html
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Zitat von andersdenker im Beitrag #Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
..............
Meine Baumassnahme in Botosani eine 18 Felder Spannbeton Eisenbahnbrücke quer durch die Karpaten kostete den Spottpreis von 109 Mrd also 109 000 000 000 Euro - Geld das aus brüssel kam und nach Deutschland floss !
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Also irgendwie kann ich Dir nicht ganz folgen: Die EU zahlt Geld nach Deutschland und plötzlich steht irgendwo in den Karpaten eine Eisenbahnbrücke???????????????????????????
Also wenn die EU den Bau der Brücke fördert, dann hat zuallererst mal die Region etwas davon, in welcher diese Brücke entsteht (mal den Betrag von frank lesen und verstehen, in welchem er leicht spöttisch nachfragte, ob denn die Dächer alle in den Westen "exportiert" wurden!!!)
2. Nutzniesser der EU-Förderung ist sicher auch der Unternehmer, der die Brücke baute - respektive aller peripher Beteiligten ...
Der 3. Nutzniesser ist möglicherweise durch Doppelbesteuerungsabkommen (falls es zwischen Dt. und Romania so etwas gibt) auch der deutsche Fiskus, der dann Teile der Lohnsteuer "abgreift" ...
ABER: Der Anteil des Geldes der nach Deutschland geflossen ist, der ist für eine erbrachte Leistung - die ebenso gut von Italienern oder US-Amerikanern zum Beispiel hätte erbracht werden können - gezahlt worden - und NICHT weil jemand in der EU gedacht hat : Nun ja - ja nun .. die Rumänen brauchen eine Brücke, dann schenken wir einem deutschen Unternehmer mal etwas Geld und hoffen, dass dann die Brücke aus dem Boden wächst .. klappt mit Pilzen ja schliesslich auch (das aus dem Boden wachsen ) ...
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Kolumbus, seit wann heißt du denn Frank (dein Beitrag 215) ???
Hier nochmal für die anderen ein Teil zitiert, Bulgarien betreffend (siehe mein Beitrag weiter unten):
Zitat von Björn im Beitrag #
Einheimische haben kaum eine Chance auf eine Baugenehmigung für größeres Gewerbe und fast alle großen Bauaufträge (egal ob Einkaufszentren oder Hotelanlagen) sind mit irgendwelchen EU-Mitteln gefördert (steht sogar an den großen Baustellentafeln dran), deren Realisierung fast nur durch Firmen aus dem EU-Ausland oder ihren eigens gegründeten Tochterfirmen ausgeführt wird.
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Klasse Björn. Nun muss sich das nur noch herumsprechen.
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Also Ausgangspunkt war im Thema "Hätte man die DDR retten können" erstens das stets in jeder Ostkneipe bewährte Argument 'es ist alles zurückgeflossen', um die von Westdeutschland aufgebrachten Transferleistungen in Höhe von 1800 Milliarden in den deutschen Osten kleinzureden. Ich hatte das Beispiel mit den durchweg durchsanierten Ostdächern gebracht, um den Stuss dieser Argumentation vom "Zurückfließen" auf die Schippe zu nehmen. So etwas perlt allerdings bei unserem Orientwirtschaftsfachmann spurlos ab.
Dann kam zweitens jetzt hinzu, daß Lidl für die Gründung seiner Filialen in Modawien, oder war es Rumänien, von der EU das Geld bekommt, welches nach Deutschland für den Bau der wichtigen Karpatenbrücke zurückfließt.
Mal sehen, was von den Sterndeutern und Wirtschaftsfachleuten hier noch so alles kommt.
Ich nehme einfach an, daß Lidl einfach die Chancen zur Expansion wie andere Unternehmen nutzt, die sich aus der Ablösung der kommunistischen Kommandowirtschaft und der Etablierung der Marktwirtschaft aufgetan haben.
Dass Missbrauch mit den Fördergeldern auch zu beklagen ist, ob bei Sanierung Ostdeutschlands oder jetzt bei der Sanierung der ehemaligen kommunistischen Länder Osteuropas, würde kein vernünftiger Mensch bestreiten.
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Kolumbus, für Michaka scheint es schwer zu sein. Du gibts ja für sein Verständnis genau so wirres Zeug wie ich, von Dir. Ne jatzt mal im Ernst. Die Gelder die in die EU Kasse gehen, kommen aus dem Staatssäckel der BRD. Richtig? Die Gelder die von da kommen gehen wohl auch zuerst da hin (und danach dahin). Auch richtig? Du hast die Privatwirtschaft aufgeführt. Die sind jedoch die letzten die in die EU irgend etwas einzahlen. Die ziehen nur Geld raus. Deren Steuern,welche in der Staatskasse landen, wenn sie denn welche landen lassen, tragen zur Stärkung der EU Kasse bei, aber nicht deren Gewinne. Währe so manches Unternehmen noch in Staatshand, ginge es uns wahrscheinlich auch noch etwas besser. Vielleicht wäre da auch noch mehr Geld für die Kontolleure (Datenschützer, Steuerfahnder, Hygieneinspektoren) übrig, die die Gelder zusammensuchen oder halten sollen. Welche Unternehmen es sind zeigt doch die Privatwirtschaft selbst. Da wo die Gewinne groß sind, soll sich ja Vater Staat raus halten. Warum eigentlich? Gemeinwohl hinten dran? Der Umgang mit dem gewonnenen Geld, ist allerdings ein anderes Thema.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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In Sachen Untergang der DDR gibt es zwar nichts fundamental Neues, aber Details für den interessierten Zeitgenossen vermeldet Herr Hertle, wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam.
Danach sägten Politbüro-Genossen kräftig am Stuhl Honeckers, als dieser von Kohl mit allen Ehren in Bonn empfangen wurde. In gleicher Art wie Honecker damals Ulbricht absägte, versuchten nun die Genossen Stoph, Mielke und Mittag den Sowjetchef Gorbaschow zu erwärmen, die 'verräterische' Politik Honeckers zu unterbinden.
Gemeint waren die Minimal-Menschlichen Erleichterungen des SED-Regimes, die die Bundesregierung durchsetzte, wie den 'kleinen Grenzvekehr', die eigenmächtige Aufhebung des Schießbefehls durch Honecker für die Wächter während des Bonn-Besuchs und die hoffnungslose Verschuldung der DDR, die Honecker zur Beruhigung seiner Ossis im Westen einging.
Glück für Deutschland war diesmal, daß nicht ein Breshnew sondern ein Gorbatschow im Kreml saß, der zudem selbst wirtschaftliche Probleme hatte und so sich die Meinung in Moskau verfestigte, daß ihr Homunkulus DDR nicht länger zu halten war.
Und so liefen die Haßtiraden von Stoph und Co ins Leere, auch wenn Honecker kurz vor Abgang noch einmal das Ruder versuchte herumzureißen, seine Frau, der Lila Besen im Volksmund genannt, die FDJ aufhetzte, zu den Waffen zu greifen und Honecker den Verfassungsbruch beging, die NVA in Hundertschaften zum Einsatz gegen das eigene Volk umzugruppieren.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deuts...at/7094194.html
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Wird unser Homunkulus Hermann reporter frank noch ein Freund von Honeckers letzten Tagen? Skandal!
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Zitat von Paule im Beitrag #
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Zitat von frank im Beitrag #
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1000 Spitzel, Schießprügel, Stempler, Gamma-Kanonen-Durchleuchter, Kontrolletis, Sargöffner und Leichenbeschauer haben sie alleine in Marienborn beschäftigt, steht auf der Info-Tafel.
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Paule, so in die Richtung hab ich bei frank auch gedacht und geschmunzelt.
Andersdenker, Du wirst doch jetzt nicht mit frank noch Poltunterricht machen. Wenn alles geschichtlich "politisch korrekt" gestaltet wird, gibt es vielleicht auch in Marienborn noch den einen oder anderen "Fuehrer" der dann von Faellen"berichtet", die solche Typen wie frank, ohne zu hinterfragen, richtig wie ne Zigarre auf Lunge, aufsaugen.
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