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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#211 von michaka13 , 04.09.2012 20:33

Ich hab nix von Spenden der Bevölkerung geschrieben!

Mich interessiert das ganze einfach mal. Ich zahle schließlich auch Steuern. Also ist ein ganz klein winziger Beitrag auch von mir. Da darf man doch mal neugierig sein!


Gruß, micha

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#212 von Kolumbus 1492 , 04.09.2012 20:44

Zitat von michaka13 im Beitrag #
Ich hab nix von Spenden der Bevölkerung geschrieben!

Mich interessiert das ganze einfach mal. Ich zahle schließlich auch Steuern. Also ist ein ganz klein winziger Beitrag auch von mir. Da darf man doch mal neugierig sein!



Micha ist das so schwer ? Meine Baumassnahme in Botosani eine 18 Felder Spannbeton Eisenbahnbrücke quer durch die Karpaten kostete den Spottpreis von 109 Mrd also 109 000 000 000 Euro - Geld das aus brüssel kam und nach Deutschland floss !

Und so macht es BMW und Audi und alle Möglichen Unternehmen. Sie gründen Unternehmen und Niederlassungen , sie lassen sich ihre Investitionen sponsern - sowohl über Steuervorteile vom Rumänischen Staat als auch über EU Förderung! Die Gewinne fliessen aber nach deutschland

Dazu muss man nur mit offenen Augen durch Osteuropa fahren und Zeitungen lesen.


Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.

 
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#213 von Björn , 04.09.2012 21:08

@ frank, wer hier wirklich immer dummes Gerede von sich gibt, beweist jeder von sich selbst

Um erstmal bei Rumänien zu bleiben: was sagst du denn zu den EU-subventionierten Werken von Nokia oder Mercedes/Daimler bei seinem Joint-Venture-Werk in Cugir (Daimler besitzt 78% daran, den Rest der rumänische Staat) oder den EU-geförderten Neubauten von Kaufland und diversen Discountern usw. usw. .....
Auch für das neue Werk in Ungarn hat Daimler EU-Fördermittel erhalten (kam ja mehrmals in den Medien) und stellt dort u.a. die neue B-Klasse auch für Deutschland her.
Genügend andere Beispiele gibt es auch noch! Wie zum Beispiel in Deutschland das BMW-Werk in Leipzig, wo BMW allein damals über 350 Millionen Euro an EU-Fördermitteln gekriegt hat, dazu noch Bundes- und Landesmittel etc.pp.! Jetzt wollen sie noch Fördermittel für den Aufbau ihrer Elektroauto-Entwicklung und -produktion

> http://www.brandenburger-wirtschaftstage...her-firmen.html
> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/un...en-1511995.html
> http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2011/12/34105/


http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#214 von andersdenker , 04.09.2012 21:09

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
..............
Meine Baumassnahme in Botosani eine 18 Felder Spannbeton Eisenbahnbrücke quer durch die Karpaten kostete den Spottpreis von 109 Mrd also 109 000 000 000 Euro - Geld das aus brüssel kam und nach Deutschland floss !
..................



Also irgendwie kann ich Dir nicht ganz folgen: Die EU zahlt Geld nach Deutschland und plötzlich steht irgendwo in den Karpaten eine Eisenbahnbrücke???????????????????????????

Also wenn die EU den Bau der Brücke fördert, dann hat zuallererst mal die Region etwas davon, in welcher diese Brücke entsteht (mal den Betrag von frank lesen und verstehen, in welchem er leicht spöttisch nachfragte, ob denn die Dächer alle in den Westen "exportiert" wurden!!!)
2. Nutzniesser der EU-Förderung ist sicher auch der Unternehmer, der die Brücke baute - respektive aller peripher Beteiligten ...
Der 3. Nutzniesser ist möglicherweise durch Doppelbesteuerungsabkommen (falls es zwischen Dt. und Romania so etwas gibt) auch der deutsche Fiskus, der dann Teile der Lohnsteuer "abgreift" ...

ABER: Der Anteil des Geldes der nach Deutschland geflossen ist, der ist für eine erbrachte Leistung - die ebenso gut von Italienern oder US-Amerikanern zum Beispiel hätte erbracht werden können - gezahlt worden - und NICHT weil jemand in der EU gedacht hat : Nun ja - ja nun .. die Rumänen brauchen eine Brücke, dann schenken wir einem deutschen Unternehmer mal etwas Geld und hoffen, dass dann die Brücke aus dem Boden wächst .. klappt mit Pilzen ja schliesslich auch (das aus dem Boden wachsen ) ...


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#215 von Kolumbus 1492 , 04.09.2012 21:16

Zitat von Björn im Beitrag #
@ frank, wer hier wirklich immer dummes Gerede von sich gibt, beweist jeder von sich selbst

Um erstmal bei Rumänien zu bleiben: was sagst du denn zu den EU-subventionierten Werken von Nokia oder Mercedes/Daimler bei seinem Joint-Venture-Werk in Cugir (Daimler besitzt 78% daran, den Rest der rumänische Staat) oder den EU-geförderten Neubauten von Kaufland und diversen Discountern usw. usw. .....
Auch für das neue Werk in Ungarn hat Daimler EU-Fördermittel erhalten (kam ja mehrmals in den Medien) und stellt dort u.a. die neue B-Klasse auch für Deutschland her.
Genügend andere Beispiele gibt es auch noch! Wie zum Beispiel in Deutschland das BMW-Werk in Leipzig, wo BMW allein damals über 350 Millionen Euro an EU-Fördermitteln gekriegt hat, dazu noch Bundes- und Landesmittel etc.pp.! Jetzt wollen sie noch Fördermittel für den Aufbau ihrer Elektroauto-Entwicklung und -produktion

> http://www.brandenburger-wirtschaftstage...her-firmen.html
> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/un...en-1511995.html
> http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2011/12/34105/



Bingo mehr kann ich dazu nicht sagen. Du weisst das doch alles selber , was frast Du dann mich ?


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#216 von Kolumbus 1492 , 04.09.2012 21:19

Zitat von andersdenker im Beitrag #
Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
..............
Meine Baumassnahme in Botosani eine 18 Felder Spannbeton Eisenbahnbrücke quer durch die Karpaten kostete den Spottpreis von 109 Mrd also 109 000 000 000 Euro - Geld das aus brüssel kam und nach Deutschland floss !
..................



Also irgendwie kann ich Dir nicht ganz folgen: Die EU zahlt Geld nach Deutschland und plötzlich steht irgendwo in den Karpaten eine Eisenbahnbrücke???????????????????????????

Also wenn die EU den Bau der Brücke fördert, dann hat zuallererst mal die Region etwas davon, in welcher diese Brücke entsteht (mal den Betrag von frank lesen und verstehen, in welchem er leicht spöttisch nachfragte, ob denn die Dächer alle in den Westen "exportiert" wurden!!!)
2. Nutzniesser der EU-Förderung ist sicher auch der Unternehmer, der die Brücke baute - respektive aller peripher Beteiligten ...
Der 3. Nutzniesser ist möglicherweise durch Doppelbesteuerungsabkommen (falls es zwischen Dt. und Romania so etwas gibt) auch der deutsche Fiskus, der dann Teile der Lohnsteuer "abgreift" ...

ABER: Der Anteil des Geldes der nach Deutschland geflossen ist, der ist für eine erbrachte Leistung - die ebenso gut von Italienern oder US-Amerikanern zum Beispiel hätte erbracht werden können - gezahlt worden - und NICHT weil jemand in der EU gedacht hat : Nun ja - ja nun .. die Rumänen brauchen eine Brücke, dann schenken wir einem deutschen Unternehmer mal etwas Geld und hoffen, dass dann die Brücke aus dem Boden wächst .. klappt mit Pilzen ja schliesslich auch (das aus dem Boden wachsen ) ...





ändert nichts an der Tatsache das wir die Brücke bauen und dafür bezahlt werden. Daran ist nichts verwerfliches - aber dann soll man nicht immer so tun als ob wir nur zahlen würden , wir profitieren auch am meissten davon.

Im übrigen wurden diese Brücken nicht gebaut um der Region gutes zu tun sondern um den Zugriff auf die Türkischen rezessive Rumänischen Ölumschlaghäfen am Schwarzen Meer zu sichern. Ureigenstes Deutsches Interesse.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#217 von Björn , 04.09.2012 21:21

Kolumbus, seit wann heißt du denn Frank (dein Beitrag 215) ???

Hier nochmal für die anderen ein Teil zitiert, Bulgarien betreffend (siehe mein Beitrag weiter unten):

Zitat von Björn im Beitrag #
Einheimische haben kaum eine Chance auf eine Baugenehmigung für größeres Gewerbe und fast alle großen Bauaufträge (egal ob Einkaufszentren oder Hotelanlagen) sind mit irgendwelchen EU-Mitteln gefördert (steht sogar an den großen Baustellentafeln dran), deren Realisierung fast nur durch Firmen aus dem EU-Ausland oder ihren eigens gegründeten Tochterfirmen ausgeführt wird.


Die meisten finanziellen Profiteure sitzen außerhalb der Landesgrenzen in anderen EU-Staaten! Also profitieren sie und ihre Zulieferfirmen (sowie über die Abgaben auch das betreffende Heimatland des Unternehmens) von diesen EU-Mittel-geförderten Großaufträgen. Die Menschen vor Ort haben nur selten was davon, da die Baufirmen außer billige Helferkräfte kaum Einheimische einstellen.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#218 von Kolumbus 1492 , 04.09.2012 21:31

Klasse Björn. Nun muss sich das nur noch herumsprechen.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#219 von frank , 04.09.2012 22:53

Also Ausgangspunkt war im Thema "Hätte man die DDR retten können" erstens das stets in jeder Ostkneipe bewährte Argument 'es ist alles zurückgeflossen', um die von Westdeutschland aufgebrachten Transferleistungen in Höhe von 1800 Milliarden in den deutschen Osten kleinzureden. Ich hatte das Beispiel mit den durchweg durchsanierten Ostdächern gebracht, um den Stuss dieser Argumentation vom "Zurückfließen" auf die Schippe zu nehmen. So etwas perlt allerdings bei unserem Orientwirtschaftsfachmann spurlos ab.

Dann kam zweitens jetzt hinzu, daß Lidl für die Gründung seiner Filialen in Modawien, oder war es Rumänien, von der EU das Geld bekommt, welches nach Deutschland für den Bau der wichtigen Karpatenbrücke zurückfließt.

Mal sehen, was von den Sterndeutern und Wirtschaftsfachleuten hier noch so alles kommt.

Ich nehme einfach an, daß Lidl einfach die Chancen zur Expansion wie andere Unternehmen nutzt, die sich aus der Ablösung der kommunistischen Kommandowirtschaft und der Etablierung der Marktwirtschaft aufgetan haben.

Dass Missbrauch mit den Fördergeldern auch zu beklagen ist, ob bei Sanierung Ostdeutschlands oder jetzt bei der Sanierung der ehemaligen kommunistischen Länder Osteuropas, würde kein vernünftiger Mensch bestreiten.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#220 von Buhli , 05.09.2012 08:33

Kolumbus, für Michaka scheint es schwer zu sein. Du gibts ja für sein Verständnis genau so wirres Zeug wie ich, von Dir. Ne jatzt mal im Ernst. Die Gelder die in die EU Kasse gehen, kommen aus dem Staatssäckel der BRD. Richtig? Die Gelder die von da kommen gehen wohl auch zuerst da hin (und danach dahin). Auch richtig? Du hast die Privatwirtschaft aufgeführt. Die sind jedoch die letzten die in die EU irgend etwas einzahlen. Die ziehen nur Geld raus. Deren Steuern,welche in der Staatskasse landen, wenn sie denn welche landen lassen, tragen zur Stärkung der EU Kasse bei, aber nicht deren Gewinne. Währe so manches Unternehmen noch in Staatshand, ginge es uns wahrscheinlich auch noch etwas besser. Vielleicht wäre da auch noch mehr Geld für die Kontolleure (Datenschützer, Steuerfahnder, Hygieneinspektoren) übrig, die die Gelder zusammensuchen oder halten sollen. Welche Unternehmen es sind zeigt doch die Privatwirtschaft selbst. Da wo die Gewinne groß sind, soll sich ja Vater Staat raus halten. Warum eigentlich? Gemeinwohl hinten dran? Der Umgang mit dem gewonnenen Geld, ist allerdings ein anderes Thema.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#221 von frank , 05.09.2012 08:37

In Sachen Untergang der DDR gibt es zwar nichts fundamental Neues, aber Details für den interessierten Zeitgenossen vermeldet Herr Hertle, wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam.

Danach sägten Politbüro-Genossen kräftig am Stuhl Honeckers, als dieser von Kohl mit allen Ehren in Bonn empfangen wurde. In gleicher Art wie Honecker damals Ulbricht absägte, versuchten nun die Genossen Stoph, Mielke und Mittag den Sowjetchef Gorbaschow zu erwärmen, die 'verräterische' Politik Honeckers zu unterbinden.
Gemeint waren die Minimal-Menschlichen Erleichterungen des SED-Regimes, die die Bundesregierung durchsetzte, wie den 'kleinen Grenzvekehr', die eigenmächtige Aufhebung des Schießbefehls durch Honecker für die Wächter während des Bonn-Besuchs und die hoffnungslose Verschuldung der DDR, die Honecker zur Beruhigung seiner Ossis im Westen einging.

Glück für Deutschland war diesmal, daß nicht ein Breshnew sondern ein Gorbatschow im Kreml saß, der zudem selbst wirtschaftliche Probleme hatte und so sich die Meinung in Moskau verfestigte, daß ihr Homunkulus DDR nicht länger zu halten war.

Und so liefen die Haßtiraden von Stoph und Co ins Leere, auch wenn Honecker kurz vor Abgang noch einmal das Ruder versuchte herumzureißen, seine Frau, der Lila Besen im Volksmund genannt, die FDJ aufhetzte, zu den Waffen zu greifen und Honecker den Verfassungsbruch beging, die NVA in Hundertschaften zum Einsatz gegen das eigene Volk umzugruppieren.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deuts...at/7094194.html

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#222 von Paule , 05.09.2012 09:23

Wird unser Homunkulus Hermann reporter frank noch ein Freund von Honeckers letzten Tagen? Skandal!

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#223 von frank , 05.09.2012 10:01

Zitat von Paule im Beitrag #
Wird unser Homunkulus Hermann reporter frank noch ein Freund von Honeckers letzten Tagen? Skandal!


Dass Honecker vorübergehend die Wächter an der DL anwies, während seines Bonn-Besuchs nicht auf flüchtende Ossis die Kalaschnikow anzulegen, ist so eine große Heldentat nicht, daß man ein Freund des SED-Diktators hätte werden können.

Es hätte sich halt ausgesprochen schlecht gemacht, wenn in Bonn Honecker mit Sekt angestoßen hätte und gleichzeitig an der DL Honeckers Wächter unbewaffneten Zivilisten umgelegt hätten.

Übrigens, gestern habe ich mal halt gemacht an der ehemaligen DL in Marienborn. Da haben sie einen Teil der Anlagen für die Nachwelt stehen gelassen, denn die Kinder glauben ja einem nicht mehr, wenn man von der Wirklichkeit erzählt.

1000 Spitzel, Schießprügel, Stempler, Gamma-Kanonen-Durchleuchter, Kontrolletis, Sargöffner und Leichenbeschauer haben sie alleine in Marienborn beschäftigt, steht auf der Info-Tafel.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#224 von andersdenker , 05.09.2012 10:56

Zitat von frank im Beitrag #
.....

1000 Spitzel, Schießprügel, Stempler, Gamma-Kanonen-Durchleuchter, Kontrolletis, Sargöffner und Leichenbeschauer haben sie alleine in Marienborn beschäftigt, steht auf der Info-Tafel.



Ohne die Vorgänge an den Grenzübergängen zwischen den früheren beiden deutschen Staaten in irgendeiner Weise verharmlosen zu wollen, ABER:

Nicht alles was auf solchen Infotafeln steht, entspricht auch immer der Wahrheit ...

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#225 von Buhli , 05.09.2012 11:39

Paule, so in die Richtung hab ich bei frank auch gedacht und geschmunzelt.
Andersdenker, Du wirst doch jetzt nicht mit frank noch Poltunterricht machen. Wenn alles geschichtlich "politisch korrekt" gestaltet wird, gibt es vielleicht auch in Marienborn noch den einen oder anderen "Fuehrer" der dann von Faellen"berichtet", die solche Typen wie frank, ohne zu hinterfragen, richtig wie ne Zigarre auf Lunge, aufsaugen.


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