delta, ich habe für mich persönlich die Erfahrung gemacht, dass OFTMALS (nicht IMMER!!) billig gekauft eben doppelt gekauft ist. Ich erhebe keinen Anspruch auf Allwissenheit

Da das Thema der Online-Petition eines Lehrers gegen das Arbeitspapier zum Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg, welcher eine bessere Information und Aufklärung der Schüler über Homosexualität gewährleisten will, hier schon mal in den letzten Tagen angesprochen wurde, setze ich mal noch etwas dazu hier rein.
Durch das intensive Weiterverbreiten und Teilen des Petitions-Links auf verschiedenen Social Media-Diensten sowie mehreren rechtsgerichteten Plattformen und Blogs sind inzwischen 100.00 Unterschriften dort zusammen gekommen
Hier ist mal die originale Fassung und die wegen falscher Behauptungen sowie diskriminierender Äußerungen überarbeiteten Änderungen zu lesen > https://www.openpetition.de/petition/blo...des-regenbogens

Hier > https://www.campact.de/vielfalt-gewinnt/...tm_medium=Email < gibt es ein Gegen-Statement dazu, ebenfalls mit Unterschriftenliste:

Zitat

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Warum findet sich Akzeptanz sexueller Vielfalt im Bildungsplan 2015 des Landes Baden-Württemberg?

Lesbische, schwule, bisexuelle und Transgender-Schüler/innen und -Studierende erfahren häufig Mobbing und Belästigungen. Darunter leiden ihre Leistungen, ihr Gesundheitszustand und ihr Wohlbefinden. Die Folge können ernsthafte Krisen und Schulabbruch sein. Die Schulbehörden in der gesamten EU widmen diesem beunruhigenden Phänomen nur wenig Aufmerksamkeit und, Lehrern fehlen oft die Sensibilität, Ausbildung und Instrumente zum Erkennen und zur wirksamen Inangriffnahme dieses Problems, wie der Bericht der EU-Grundrechteagentur über Homophobie und Ausgrenzung aufgrund der sexuellen Orientierung nachweist.

„Angst, Isolation und Diskriminierung sind bei homo-, trans- und intersexuellen Menschen weit verbreitet. Zwei Drittel von ihnen haben in der Schule ihre sexuelle Ausrichtung verborgen oder verheimlicht. Mindestens 60 Prozent von ihnen wurden in der Schule mit abwertenden Kommentaren bedacht oder begegneten dort negativem Verhalten, wie eine Umfrage der EU-Grundrechteagentur unter mehr als 90 000 Befragten in ganz Europa ergab. Diese Ergebnisse decken sich voll und ganz mit den Erfahrungen aus der Beratung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes “, schreibt Christine Lüders, ehemalige Lehrerin und Leiterin der Beratungsstelle am 11. Januar in der Süddeutschen Zeitung. Weiter stellt sie fest: „Wenn Jugendliche erleben müssen, dass ihre sexuelle Orientierung nicht geduldet wird, erleben wir immer wieder massive psychische Probleme, massiven Leistungsabfall und damit verbundene Schwierigkeiten im weiteren Berufsleben.

Das durch Homophobie vergiftete Klima an den Schulen macht für einzelne Jugendliche den Bildungserfolg unmöglich. Für alle macht es die Schule zu einem weniger offenen und toleranten Ort. Eine Schule ohne Angst und Diskriminierung ist für das Lernen und für den Start ins Leben die bessere Alternative.“
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Mir geht es nicht um die Diskriminierung, sondern um das verhalten der betroffenen Leute vor allem die sich Öffentlich immer wieder zur schau stellen
und das nervt einfach diese Schwule Dauer Berieselung von allen Seiten.

Wenn es um Klamotten geht erzählt mir auf keinen Fall so schnell einer was, da ich vom Fach bin sowohl in der Herstellung als auch im Handel.

Nimm es mir nicht übel, delta, aber so Manche, die sagen, sie sind "vom Fach" haben weniger Ahnung als ein Laie.

Delta, halt Dich mal aus dem Thema DDR Mode raus. Mit der DDR Kittelschürze, kann ein eingeborener Bundi in der Regel wenig anfangen. Der gelernte DDR Bürger aber kann darüber schmunzeln. Übrigens muss teure Mode in der Qualität nicht besser als "günstigere" sein. Dürfte Dir sicher bekannt sein. Vorallem beim Handel.

Gestern kam ein interessanter Bericht, wie West-Firmen von DDR - Zwangsarbeit profitiert haben. Utopische Zielvorgaben, die es so im Westen nie geben würde ... unter schlimmen Bedingungen

Da muß ich @delta zustimmen, jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, aber wen interessiert, wer wann wo und mit wem ?
Dieses schon fast militante Gehabe von Schwulen, Lesben, Bi- und Sonstwie-Orientierten ist ihre private Angelegenheit, und wenn sie meinen,
sich verkriechen zu müssen, sollen sie es tun. Ebenso, wenn sie meinen, diesen oder jenen Job nicht machen zu können/dürfen.
Wowereit hat sich geoutet, Westerwelle ist mit von der Partie, es gibt noch ein paar Personen im Reichstag, die dazu gehören, ebenso wie tausende
Menschen im Lande, die völlig unbehelligt leben.
Hitzlsperger hat geoutet, jetzt auch ein Thomas Nütten, Nachrichtensprecher von ANTENNE BAYERN ! Wer ist der Nächste ? Geht es jetzt um
die Offenbarung jedes Einzelnen ?

Im Zuge der von der Regierung seit Langem angestrebten Genderpolitik sollen nun all diese Personengruppen Rechte erhalten, die über normale
Bürgerrechte hinauszugehen scheinen. Manchmal ähnelt es schon einer Bevorzugung. Sicher gibt es bald Schwulen- oder Lesbenquoten im Arbeitsleben.

Die Betroffenen haben ihre Rechte, und wenn es Menschen gibt, von denen sie verspottet oder gemobbt werden, wird ein Outing nichts daran ändern.
Damit müssen sie leben, ebenso wie Dicke, Doofe, Schüchterne oder andere auffälligen Personen.
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Jetzt rutschen wir aber gewaltig in Richtung OT.

Man stelle sich "Mutti" mit Kittelschürze hinterm Pult vor!

Zitat von Smithie23 im Beitrag #801

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Nimm es mir nicht übel, delta, aber so Manche, die sagen, sie sind "vom Fach" haben weniger Ahnung als ein Laie.

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Trotzdem nimmt Sie - soweit möglich - Aufgaben wahr, also sollte man ruhig ein wenig Vorsichtig sein mit den leicht abfälligen Äußerungen. Bin zwar selbst kein Fan von "Mutti" ... aber trotzdem

Smithie, niemand beleidigt die Kanzlerin, aber es dürfte mittlerweile überall nicht mehr unbekannt sein, das sie eine Kanzlerin
der hohlen Worte, der Widersprüche und der Inkonsequenz ist, verbunden mit einer ganz schlechten Eigenschaft für eine/n Politiker/in:
Aussitzen.
Außer in der bunten Tagespresse für Jedermann kann das sehr oft nachgelesen werden, wenn man schon nicht selbst drauf kommt.

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Zitat von altberlin im Beitrag #613

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Die Betroffenen haben ihre Rechte, und wenn es Menschen gibt, von denen sie verspottet oder gemobbt werden, wird ein Outing nichts daran ändern.
Damit müssen sie leben, ebenso wie Dicke, Doofe, Schüchterne oder andere auffälligen Personen.
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Liebe Leute, wenn sich jemand öffentlich outet, warum heftet ihr das nicht einfach unter der Rubrik "in China fällt ein Sack Reis um" ab und kümmert euch nicht weiter drum ?

Schlawine, sie werden noch längere Zeit damit leben müssen, auch wenn du oder ich oder auch andere Personen das nicht so sehen und diesen
Personenkreis anstandslos akzeptieren, als Mensch. Nicht als Ninja mit dem Regenbogen !

Vielmehr werden WIR es nicht ändern, das weiterhin, wenn auch mit steigender Akzeptanz abnehmend, gespottet oder dumm daher geredet wird.
Das ist per Gesetz genausowenig zu unterbinden wie Einbruch oder Diebstahl.

Zitat

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Es geht doch einfach nur darum dass es völlig normal sein sollte andere ihr Leben leben zu lassen ohne es zu bewerten oder ihnen dieses
Leben unnötig schwer zu machen.

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Damit bin ich bei dir, aber die Realität sieht fast überall auf der Welt anders aus. Willst du es ändern ? Du kannst nur Vorbild sein, mehr auch nicht.

Übrigens: Der neue BM von Hermersheim (25 Jahre alt) hat auch einen Lebensgefährten ! Na und ?