Zitat von Smithie23 im Beitrag #75
Ich geh mich jetzt mit Pflastersteinen ausrüsten und schmeiße Schaufensterscheiben ein, weil ich das so will und wer mich dran hindert, ist ein Unterstützer des Überwachungsstaates. Eigentlich ist dieses Denken eher in der extrem-linken/Gutmenschenecke zu finden. Das lässt ziemlich tief blicken, wie selbstverständlich Asozial sich manche Menschen geben.
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Nicht unbedingt, weil es gibt diesen Menschenschlag, der mit zweierlei Maß misst. Warum z.B. gehen Friedensaktivisten mit Gewalt vor ? Das widerspricht sich. Ich meine da vor allem der Anschlag auf Bundeswehrfahrzeuge, wo zum Glück kein Personenschaden entstand.
Warum setzen sich Menschen für eine scheinbar noble Sache ein, aber in ihrem Vorgehen sind sie keinen Deut besser, als die, gegen die sie rebellieren.
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Hat in der alten Bundesrepublik und auch nach der Wende Gesamtdeutsch , eine friedliche Aktion , Marsch , Protest , irgendwas verändert ?
Oder , sind in den heutigen Kirchen , noch gesellschaftskritische Veranstalltungen, Konzerte etc. möglich ,wie es sie früher in der DDR gegeben hat ?
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Zitat von Smithie23 im Beitrag #77
Nicht unbedingt, weil es gibt diesen Menschenschlag, der mit zweierlei Maß misst. Warum z.B. gehen Friedensaktivisten mit Gewalt vor ? Das widerspricht sich. Ich meine da vor allem der Anschlag auf Bundeswehrfahrzeuge, wo zum Glück kein Personenschaden entstand.
Warum setzen sich Menschen für eine scheinbar noble Sache ein, aber in ihrem Vorgehen sind sie keinen Deut besser, als die, gegen die sie rebellieren.
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Deine Entschuldigung empfinde ich ebenfalls als abgedroschen.
Der Ketzer ist genauso schuld wie der Gewalttäter......
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Weder habe ich irgendwo eine Entschuldigung von mir gegeben, noch habe ich hier was von antiteheologischen Äusserungen von mir gegeben, was die Aussage d. sinnlos macht. Lerne Inhalte zu partizipieren.
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Oh der Herr schmeißt wieder mal mit Fremdwörter um sich um seine seltsamen Thesen zu untermauern.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Weil es hier erwähnt wurde - auch beim Wort Neger ist man
wieder übers Ziel hinausgeschossen.
In meinen Augen ist Neger kein Schimpfwort und auch nicht abwertend -
als Schimpfwort würde ich "Nigger" zählen.
Was soll man sonst sagen, um einen Schwarzafrikaner zu benennen ?
Naja, der deutsche Gutmensch in seinem Drang, es jedem Recht zu machen...
Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.
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Richtig !!
Solche Dinge sind für den Deutschen entscheidend. Genau so wie bei der dt. Bahn weniger Anglizismen verwendet werden sollen, obwohl sie JEDER versteht, aber es Menschen gibt, die den lieben langen Tag wohl Eingaben ... ähhh ... Kundenbeschwerden schreiben. "Service" durch "Dienstleistung" zu ersetzen ... das macht die Dt. Bahn natürlich gleich pünktlicher und sympathischer !
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Zitat von Smithie23 im Beitrag #84Ist zwar OT, aber was machste bei "call a bike"? Am Bahnhof rufst Du ein Rad? Sehr lustig ist auch dies (gehört wohl eher zu "witziges", bitte verschieben: 4motion=4Bewegung).
...bei der dt. Bahn weniger Anglizismen verwendet werden sollen, obwohl sie JEDER versteht
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Zitat von Hansrudi im Beitrag #78
Oder , sind in den heutigen Kirchen , noch gesellschaftskritische Veranstalltungen, Konzerte etc. möglich ,wie es sie früher in der DDR gegeben hat ?
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Zitat von kreutzer im Beitrag #86
Heute in der BRD sind die Kirchen alle abgeschlossen. Grund: Es wird zuviel geklaut.
Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
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Beim Karneval der Kulturen sind wir mit einer Gruppe MMP's (maxmial pigmentierte Personen) ins Gespräch gekommen. Da ging es genau darum. Auf die Frage, wie sie sich selber nennen würden, antworteten sie "Wir sind Nigger." Mit "Neger" konnten sie Anfangs nicht soviel anfangen, fanden es aber auch ok.
Entscheident ist doch nicht was man sagt, sondern wie man es meint.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz
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@Kehrwoche:
Habe ich das nicht oben genau gesagt, es kommt auf den Kontext an: aber ein d. versteht leider kein deutsch. Es kann in bestimmten Situationen okay sein solche Bezeichnung zu verwenden, aber nicht immer aus einer situarionsbedingten Zustimmung es zu verallgeimern. Ist wie mit dem negerkuss, es kann ein Schokoschaumkuss gemeint sein, aber such eine beleidigung eines etwas dunkelhäutigen Kindes sein.
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