So oder so wird daraus nichts, ob die Griechen jetzt dabei bleiben oder nicht, die Schulden werden deswegen nicht weniger sondern
immer mehr.
Also denke ich, das Aussteigen macht mehr Sinn, weil dann wirklich nur noch Geld verliehen wird, was man hat und wiederbekommt.
Wie sagt der Volksmund...nur Bares ist Wahres...Geld gegen Ware.
Es ist möglich das noch eine weile der kungel-mungel läuft, aber in absehbarer zeit bricht das Kartenhaus zusammen.

Andere wiederrum glauben, dass es günstiger wäre, Griechenland in der EU zu halten bzw. einen geordneten (Insolvenz) Ausstieg zu planen. Ich weiss nur, dass wenn es so kommen sollte, ich auf Arbeit es als 1. spüren werde, weil dann frühs die Telefone anfangen heißzulaufen wegen der ganzen Panikmacher. Da freu ich mich jetzt schon drauf zum Glück werde ich dann nur bis Mittag da sein.

Sicher versucht man Griechenland zu halten, denn wenn die fallen, fallen andere mit und das wissen die Verantwortlichen.
Ich hoffe aber, das die Griechen sich nicht kaufen lassen, den das bedeutet denn Tod auf raten und was dies bedeutet,
kann sich jeder mehr oder weniger vorstellen, das ist mit sehr, sehr viel schmerzen verbunden. Also sehr viel Armut.
Die reichen Griechen haben ihr Scherflein im trockenen, es kann nur die treffen, die eh schon am ende sind. Ich hoffe
das die Griechen das begreifen, das sie mit Ihrer alten/neuen Währung - Drachmen besser dran sind....... Wenn die Griechen
sich für den Euro entscheiden, werden andere Staaten folgen und den Schuldenberg weiter vergrössern, weil nicht die
Verursacher / Volksvertreter dafür gerade stehen, sondern die einfachen Bürger, wenn's ans zahlen geht. alle andere machen
sich aus den Staub.

Hier mal etwas, was jeden klar macht, wie Korrumpiert doch die deutsche Regierung und die EU ist.


http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=XaWE8K2nRVs

Zitat von Smithie23

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Also wenn es wirklich hart auf hart kommen sollte und am Sonntag in Griechenland gewählt wird und die Linken an die Macht kommen und das Rettungspaket neu verhandelt wird und die EU "Nein" sagt, dann wars das.

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Und genau das habe ich vermutet, aber absichtlich nicht, so, wahrhaben wollen. Ich glaube, der Ansteckungseffekt ist zu groß, wie bei einer hochgradig ansteckenden Krankheit, gegen die es kein DURCHSCHLAGENDES Mittel gibt. Der Patient ist anschließend, nach zähem und verlustreichem Ringen um sein Leben, tot. Aber noch bin etwas optimistisch, wenn auch nur ein wenig davon übrig geblieben ist.

Als ich heute den Stern durchgeblättert habe, war ein interessanter Artikel mit 2 Szenarien "was wäre wenn". Einmal "Griechenland zurück zur Drachme" und "Es geht weiter wie bisher"

Merkel und Co schweben vor
Griechenland vom Agrarland zum Industrieland zu machen...
nur ist die frage wovon und zu welchen lasten.....
Sollen die Porsche, Mercedes und sonstige Luxusgüter die
die Griechen einst reichlich genossen haben, jetzt
Steuerfrei dort gebaut werden.......zu lasten der Deutschen
Industrie oder was stellt sich Merkel und co sonst vor.
Echte Pläne haben sie nicht, weil es keine gibt. Arbeit gebe
es genügend in jeden Land, nur es kann keiner mehr bezahlen,
weil die Gier nach Geld zu gross ist. Gerade der Staat und
der Wasserkopf EU verschlingt unsummen.

http://wirtschaft.t-online.de/griechen-z..._57144890/index. Interessant ist auch das Video von Christine Lagarde (etwas weiter unten).

Und was glaubt sie, könnte die Sache beenden....das geht nicht daraus hervor.

Find ich immer lustig, wenn auf diversen Seiten zu dem Thema "Eurokrise" überall auch Werbung erscheint mit Devisenhandel, Traden .. etc.

Ja
Smithie, so ist es. Ich frage mich wirklich täglich wer das Geld dafür hat. Ich jedenfalls nicht und viele andere auch nicht.
Ich hab einen Nachbarn, der fährt jedes Jahr in Urlaub, aber zu hause haust er in einer Bruchbude. Nach aussen hui und nach innen pfui.
Er ist beileibe keine Einzelerscheinung................

Jeder legt seine Prioritäten anders. Ich find es nachvollziehbar, wenn Jemand bescheiden wohnt, dafür aber in Urlaub fahren will, um die Welt zu entdecken. Andere fahren seit Jahren nicht in Urlaub und werkeln am Haus oder am Auto.

Es gibt in Deutschland eine Gruppe von Menschen, die leben quasi von den Erträgen, die sie beim "Daytrading" so machen - das sind keine einfältigen Bankkunden, die Sparbuch haben und sich ins Höschen machen, wenn ihre Telekomaktie mal bißchen Minus macht, sondern das sind Leute, die Tag für Tag vor 2 oder 3 Bildschirmen sitzen, die Börsen genau beobachten und Optionen, Futures, Währungen, Indizes handeln - taggleich und jede Schwankung macht sie ein wenig reicher. Das machen sie aber nicht über die Plattformen der Banken, weil die selten Intradayhandel anbieten,sondern über eben diese Anbieter, deren Werbung oftmals erscheint, da Diese sich darauf spezialisiert haben und entsprechend günstiger sind.

Nun ja, das ist schon möglich, aber das kann nun mal nicht jeder machen und stell dir vor jeder würde das machen, glaubst du, das am ende den jeder davon wirklich leben könnte. wer macht den die andere Arbeit, die Arbeit wovon der Spieler oder Zocker lebt. Frage an dich persönlich...warum machst du nicht das gleiche, wenn es doch so einfach erscheint...du als Fachmann sitzt doch im Prinzip an der Quelle.

wie gesagt das ist kein Vorwurf, sondern einfach nur mal nachgefragt.......

Ganz einfach: Weil ich keine Lust darauf habe ! Als Fachmann würd ich mich nicht unbedingt bezeichnen - auch diese Leute sind ja nicht Experten von Geburt an, sondern es gehört sehr viel Selbststudium dazu. Aber so stelle ich mir meinen Alltag nicht vor: den ganzen Tag Zahlen und Kurven und jeden Tag mach ich ein wenig Geld, um davon zu leben. Da verliert man den Bezug zur Realität.

Siehste Smithie das meine ich, das leben besteht nicht nur aus Geld machen.......
andere können auch Ihre Großmutter noch verkaufen ich kann`s nicht, auch wenn ich Verkauf gelernt habe.