warum bist du dann ein fern-ossi...

Und smithie ... Verrat uns doch mal um welche Toast - Summe es sich handelt...
vielleicht staunen wir mit.....

Ossi steht normal fuer Osten, fern fuer weit weg.
Australien ist im Osten und weit weg.

oh,ha.....
das ist aber ganz schön weit fern..........

Zitat von delta

---

sorry
nichts für ungut, aber nur weil du aus einen ehemaligen Arbeiter und Bauernstaat kommst,

---

Zitat von delta

---

warum bist du dann ein fern-ossi...

---

"delta" hättest ja auch erstmal auf das Profil schauen können, dann wäre die Frage überflüssig geworden Außerdem hat er ja schon öfters geschrieben, daß er aus BaWü stammt und seit einigen Jahren in Australien lebt, nicht nur hier Hallo Ossis (3)

...warum bist Du denn ein Björn

[In Deinem Profil habe ich die Antwort leider nicht gefunden]

Wo ist da jetzt die Stelle zum Lachen
Lies außerdem mal genauer, es ging um die Herkunft des "angeblichen" Ex-Bewohners eines ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaates namens Fern-Ossi, dessen Herkunft und jetziger Wohnort eben in seinem Profil steht!

Zurück zum Thema:

Zitat

---

In Deutschland gibt es trotz Wirtschaftsaufschwungs noch immer Korruption in beträchtlichem Umfang: Bestechung und Vorteilsannahme werden der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr einen Schaden von rund 250 Milliarden Euro zufügen.

---

> http://www.welt.de/wirtschaft/article139...arden-Euro.html

Ich befürchte allerdings, daß in Zukunft auch Fälle wie z.B. bei Müller-Brot oder Schlecker immer mehr zunehmen, wo Firmen durch geplante Insolvenzen ihre Schulden, Verpflichtungen und "unliebsame" Mitarbeiter los werden, um anschließend mit den selben Chefs (eventuell auch unter neuem Firmennamen) wieder genauso weiter zu machen
> http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...,825019,00.html

Vielleicht geht es mit der deutschen Wirtschaft noch staerker aufwaerts. BASF hat ja Geschaefte mit lybischen Oel begonnen. Kam heute frueh ueber SWR. Endlich ist fremdes staatliches Oel wieder in privater deutscher Hand. Was war doch gleich der Grund fuer den NATO Einsatz?

Du bist nicht ganz auf dem Laufenden. Die 100% BASF-Tochter (seit 1969) Wintershall ist bereits seit 1958 in Libyen aktiv und dort das größte Förderunternehmen im Lande. Das libysche Erdöl war also schon lange in deutscher Hand.
Außerdem ist Wintershall auch einer der größten Player in der Erdgasförderung in der Nordsee.
Die haben nur bisher wenig laut getrommelt und sind auch von Skandalen verschont geblieben (soweit mir bekannt ist)

@Buhli, die Hauptausfuhrgüter Libyens sind Rohöl, Erdölprodukte und Gas. Was meint denn die Junge Welt, wie Libyen seinen Importbedarf ohne diese Ausfuhren sonst noch finanzieren könnte?

Wie stark in deutscher Hand? Gadaffy, nicht persoenlich, hatte die Hand drauf. Nun sprudelt es wieder hier her. Es wird sicher ohne Staatsmacht wieder guenstiger als mit ihr. Nur im Einkauf wohlgemerkt. In der Meldung von heute frueh, war die Rede von "Wieder von BASF neu aufgenommenen Oelgeschaeften mit Lybien." Wer ist nicht auf dem Laufenden? Da wurde aus dem aktuellen BASF Bericht zitiert.

BASF hatte im letzten Jahr während der Unruhen die Förderung eingestellt und seine ausländischen Mitarbeiter abgezogen. Jetzt wurde die Förderung wieder neu aufgenommen.
Guckst DU:
http://www.wintershall.com/weltweit/libyen.html

http://wirtschaft.t-online.de/ranking-wo..._55946154/index. Hier ist etwas, was hervorragend zur Überschrift paßt. Der Fachkräftemangel zeigt bereits seine Folgen. Von daher sind Anhängerinserate mehr als nur notwendig. Wer Fachleute haben will, muß diese Inserate überregional schalten und den Finger aus dem Ar... ziehen. Übersetzt heißt es, helfen, beim Anhänger "rangieren", (Schule, Kindergarten, Wohnung, Arbeitsstelle des Partners). Sonst geht die Firma früher oder später "baden". Also, nicht kleckern, sondern klotzen! Guderian läßt grüßen.

Die überregionale Schaltung ist für den IT-Bereich einfach. Da gibt es verschiedene Jobportale, wo ich davon ausgehen kann, dass ein IT-Spezialist, der einen neuen Job sucht, da liest. Und sich gleich um den Anhang zu kümmern, ist für eine kleine Firma wir wir es sind zu aufwändig. Natürlich können wir unterstützen, dass ist dann in Vorstellungsgesprächen auch gelegentlich ein Thema, aber mehr geht nicht.
Und vor Ablauf der Probezeit macht es prinzipiell auch keinen Sinn, dies zu planen.

Joe,lässt sich da nicht erkennen, daß die "Probezeit" auch ein gewisses Hemmnis darstellt? Da spielt die Unternehmensgröße nur nur eine untergeordnete Rolle. Es soll Zeiten gegeben haben, da ging es ohne Probezeit. Angeblich nicht schlechter als heute. Nur weil sie schon einige Zeit üblich ist, muß sie der Wirtschaft noch lange nicht nützen. Erkennbar in Deiner Firma.

Das Schlimme, besonders für Bewerber von auswärts ist oft die Länge der Probezeit, die gern über Gebühr in die Länge gezogen (vereinbart) wird. Da reicht nicht ein Monat, nicht 3, nicht 6, es muß möglichtst ein Jahr sein,
und den Arbeitsvertrag danach möglichst befristet.
Das festigt die Bindung ans Unternehmen ganz ungemein.