Smithie23, richtig. Auch in Australien, England oder Tschechien sind es Menschen. Nicht schlechter oder besser als die Einheimischen. Warum gibt's dort nur nicht so eine Diskussion wie hier ? Und der Bezug zu den Nazis wird bei den auch nicht hergestellt.
Sind die dort rausgeschmissen etwa andere oder bessere Menschen, als die die unser Sozialsystem ausnutzen wollen?

Ich bezog mich damit eher auf diese Bezeichnungen "Savannengegend, Baumstamm etc.
Mir ist klar, dass es ne Regelung geben muss, sonst machen wir uns mehr Probleme ...

Smithie...sei nicht so Kleinlich...aber solche leute sind eben das was man bei uns schlicht kriminelle Elemente nennt.
Wenn jeder ärmliche bürger sich in deutschland so in deren Länder verhalten würde, würden die leute dort kaum den nächsten
tag erleben. bei uns werden sie auf Händen getragen. Irgenwann platzt dann einen der Kragen und nennt das Kind beim Namen.

http://www.t-online.de/regionales/id_633...-uniformen.html. Wenn es eines Beweises bedarf, wie man seine alte Zeit zu verleugnen hat, ganz gleich, ob sie auf der einen, oder anderen Seite, unseres Ex-Ladens war, so ist er hier zu sehen. Das ist etwas, was man, mittelbar, unter diese Überschrift stellen kann. Es ist also kriminell, wenn man sich zu seiner alten Zeit und Herkunft, in direkter Weise, öffentlich und uniformiert, bekennt.

Mutterheimat, sich bewaffnet zu Demonstrationen zu versammeln, das ist kriminell. Da spielt der Anlass keine Rolle. Dass natürlich jetzt Politiker den Anlass als Diskussionspunkt nehmen, ist doch normal, hast Du da etwas anderes erwartet. Wenn die noch lebenden Opfer des DDR Unrechts verstorben sind, dann wird man das mal irgendwann ähnlich entspannt sehen wie die Mittelalterfeste, bei denen ja auch eine grausame Zeit verherrlicht wird. Nur mit den "1000 Jahren" zwischendurch wird es noch lange dauern, dazu waren die Folgen zu gravierend.

Ich habe am Herrentag auf dem S-Bahnsteig Schönhauser Allee einige "Rotarmisten" stehen sehen und dachte noch, die fahren bestimmt zu einem Saufgelage, die passenden Uniformen haben sie schon an.

Was vor zwei Jahren nicht verboten war, soll es plötzlich heute sein ?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/tradit...rt/8189802.html

Auszug aus dem Tagesspiegel:
DDR-Uniformen sind nicht verboten, dies hatte der Justiziar der Polizei, Oliver Tölle, schon vor zwei Jahren klargestellt, als sich im Tierpark Friedrichsfelde 100 NVA-Offiziere versammelt hatten. Die NVA sei keine verbotene Organisation. Dies gelte auch für das Ministerium für Staatssicherheit, dem das Wachregiment unterstand, hieß es jetzt. Da die NVA nicht mehr als Armee existiere, begingen die Uniformträger auch keine Amtsanmaßung. Auch das Mitführen der Waffen war nicht verboten. Dem Vernehmen nach hatten Polizisten die Veranstaltung im Blick, sahen aber keinen Grund zum Einschreiten.

Abgesen davon, das hier eine ganz skurile Show ablief, hat man wieder ein neues Thema in den Medien.

...ich bin mir nicht sicher, was die Opfer bei solch einem Aufmarsch der "Jecken" im NVA-Kostüm empfinden, NVA haben ja sicher viele durchlaufen. Aber so ein "Stasi-Uniform-Kostüm" könnte vielleicht lang verdrängte Pein wieder herrufen. Leider sind die dadurch Gelähmten dann nicht mehr in der Lage, die Uniform-Träger mal herzlich abzubützen wie es im Rheinland zu Karneval üblich ist. Einen lockeren Umgang stelle ich mir da schwierig vor, wenn das Trauma wieder hoch kommt.
Den Deutschen wird ja immer "Untertänigkeit", Unterwürfigkeit und Duckmäusertum beim Anblick solcher Uniformen nachgesagt, das scheint mir ja auch der Zweck dieser Verkleidung zu sein. Möglicherweise halten Passanten ja auch gebührend und respektvoll Abstand von den Statisten solcher Karnevalsaufmärsche, mehr sind sie doch nicht.
Wenn sie Spaß an der Narrenkappe haben, so sei es - fehlt noch ein Ständchen und ein Tänzchen der Mainzer Funkenmariechen und der Kölner "Rosa Funken", dann ist der Auftritt auch nicht mehr so Angst einflößend.

Fraglich ist, ob die Opfer diesen rheinischen Humor in der Lage sind aufzubringen.
Wenn aber die Termine und die Orte solcher Darbietungen vorher bekannt sind, steht es ja den Betroffenen frei, diese zu meiden. Die Frohsinnigen sollten die Plätze aufsuchen und heftig mitfeiern. Bunt tut gut! - und lockert die mausgrauen Uniformen auf. Die Uniformen von "Mainz, wie es singt und lacht! - Mainz bleibt Mainz" sind da ja entschieden schicker! - Etwas Aufpeppung tut not!
Bunte Luftschlangen, Luftballons und rote Pappnasen gibts sicher auch in Berlin.... .

http://www.t-online.de/nachrichten/panor...lenraeuber.html. Na ich bin gespannt, wie die Ösijustiz dazu Stellung bezieht. Und noch gespannter bin ich, wie wohl in unserem Laden so etwas "abgehen" würde. Mal abgesehen davon, daß es offensichtlich wieder endlos dauern würde. Ich für meinen Teil sage klarer Fall von Notwehr. Aber das ist nur meine Meinung.

Inzwischen haben sie in Wien wahrscheinlich den 2. der 3 Räuber, auch ein Litauer.
> http://www.salzburg.com/nachrichten/oest...genommen-65529/

Wenn der Juwelier wirklich mit einer Pistole bedroht wurde, hat er meiner Meinung nach richtig gehandelt! Wer andere mit Waffen bedroht, hat in meinen Augen jegliche Nachsicht verloren und muß mit allen Konsequenzen rechnen.
Darum habe ich auch keinerlei Verständnis für das öffentliche Theater einiger Leute nach dem Neptunbrunnen-Zwischenfall in Berlin, wo der Polizist und gleich auch noch pauschal alle Kolleg(inn)en als Mörder, Killer etc. betitelt werden. Das Opfer hat sich mit einem großen Messer erst selbst mehrfach verletzt und dann den Polizisten angegriffen, da hat er eben Pech gehabt. Hätte man ihn schon vor dem Angriff gleich in Bein und Arm geschossen, hätten genauso einige Leute "Skandal" geschrieen.
> http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschl...cle1701178.html

Zitat von BesserWessi0815 im Beitrag #173

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...ich bin mir nicht sicher, was die Opfer bei solch einem Aufmarsch der "Jecken" im NVA-Kostüm empfinden, NVA haben ja sicher viele durchlaufen. Aber so ein "Stasi-Uniform-Kostüm" könnte vielleicht lang verdrängte Pein wieder herrufen.

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Da ich nicht weiß, was dieser, vorherige, Beitrag mit der Überschrift zu tun hat, bitte ich die Mods/Admin den Besen zu benutzen. Amen!

Zitat von mutterheimat im Beitrag #177

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Da ich nicht weiß, was dieser, vorherige, Beitrag mit der Überschrift zu tun hat, ...

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Der Unterschied bei diesen Beiträgen ist aber, daß es bei dem einen darum geht, daß von den Unionsparteien und ihren "jungen Abteilungen" gefordert wird, jeden zu bestrafen der eine DDR-Uniform trägt! Mehrere Führungsleute der Jungen Union forderten sogar schon mehrmals ein Verbot von DDR-Souvenirs und -Produkten, weil dies eine Verharmlosung des DDR-Systems wäre Begeht dann jeder Besitzer dieser Produkte auch eine Straftat und darf dann auch keine Figur aus dem Sandmann-Programm mehr verkauft werden???
Bei einem Ostmobile-Treffen wurde ein ehemaliger Verkehrspolizist, der mit seinem ehemaligen Polizeimotorrad und seiner Ex-Uniform dort teilnahm, von 3 jungen Männern (um die 20 Jahre alt) einfach mit Cola vollgespritzt. Da wird öffentlich etwas pauschal zu Unrecht kriminalisiert!

Bei "X-Name"-User fehlt dagegen jeder Zusammenhang zu dieser Meldung und zu irgendeiner kriminellen Tat, stattdessen wieder nur sein typisches Statement

Laut deinem Edit, BW0815, siehst du also keinen Unterschied zwischen der SS, SA, Gestapo, Wehrmacht etc.pp, mit der DDR-Polizei und -Armee? Dann fehlt dir wohl einiges Wissen! Aber das hat hier im Thema nichts zu suchen

Zitat

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Laut deinem Edit, BW0815, siehst du also keinen Unterschied zwischen der SS, SA, Gestapo, Wehrmacht etc.pp, mit der DDR-Polizei und -Armee? Dann fehlt dir wohl einiges Wissen! Aber das hat hier im Thema nichts zu suchen

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Aber es mußte mal gesagt werden, danke.

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