Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Die Grünen sind schuld! - 7
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Zitat von michaka13 im Beitrag #89Beim Kauf eines Autos sollte man immer überlegen, wie man es nutzt. Als Außendienstler, der vielleicht jeden Tag ein paar Hundert Kilometer Autobahn fährt, brauche ich ein größeres, bequemes Fahrzeug. Einen Passat oder ähnlich z.B. Bin ich dagegen hauptsächlich innerstädtisch unterwegs, zum Einkaufen, Arzt- oder Behördengänge, u.ä., dann genügt vielleicht ein Kleinwagen wie der Polo.
Wir sind als kommunale Behörde natürlich nur in unserem Stadtgebiet unterwegs. Deshalb war Reichweite für uns kein Thema. Mein E-Combo hat deshalb einen kleinen Akku. Der hat 262 km Reichweite. Das genügt im Stadtverkehr. Ich sitze aber im Regeldienst bis zu 6 Stunden im Auto. Also sollte es auch einigermaßen geräumig und bequem sein. Damit fielen Kleinwagen schon mal raus. Die Entscheidung fiel dann auf den Combo. Da kann ich auch noch einiges zuladen, da es nur ein Zweisitzer ist.
In der Regel bin ich pro Schicht zwischen 40 und 100 km unterwegs. Kommt drauf an, aus welchem Gebiet die Bürgerbeschwerden kommen. Manchmal muss man von einem Ende der Stadt zum anderen fahren, manchmal liegen die Einsatzorte relativ nah zusammen.
Wie lange das Laden dauert, weiß ich nicht. Ich hatte noch nie weniger als 140 km Restreichweite auf dem Tacho. Ich stöpsele den zum Feierabend ein und zur nächsten Schicht ist der voll. Ich kann Deine Frage also nicht beantworten.
Ich nutze auch keine Ladesäule oder Wallbox. Ich hab ja zwischen 2 Diensten genug Zeit zum Laden. Wir haben u.a. aber auch einige Kleinbusse. Ebenfalls E-Fahrzeuge. Die werden im Regeldienst zwischen 07.00 Uhr morgens bis max. 02.00 Uhr in der Nacht genutzt. Die kommen an die Ladesäule. Wir haben eigene in der Dienststelle. Im Prinzip hängen die nachts 5-6 Stunden an der Ladesäule. In den Pausen schließen die Kollegen die Fahrzeuge ebenfalls an oder wenn sie Büroarbeit haben, dann hängen die auch dran. Aber wie lange die zum Laden brauchen, ob die morgens immer voll sind - keine Ahnung. Liegen geblieben ist jedenfalls noch keiner damit.
Viele Grüße,
micha
Also null Ahnung von Praxis.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von michaka13Ich weiß nicht, aus welchem Jahrhundert Deine Akku-Geräte stammen, werter delta. Aber heute kann man einen Akku in unzähligen Geräten verwenden. Im Bereich Akku-Werkzeuge gehören z.B. 36 Hersteller mit über 300 verschiedenen Akku-Werkzeugen zum CAS. Egal welcher Hersteller, die Akkus kommen immer von metabo und passen in jedes Gerät der angeschlossenen Firmen.
Zitat von delta im Beitrag #90Antwort von Delta: Ja...wenn man sich Luxuswerkzeug kaufen kann, ist das kein Problem.... Ich bin Häuslebesitzer der hin und wieder mal eine Bohrmaschine braucht und da braucht es keine de.Lux Maschine für ein paar Schrauben zu setzen... Meine Gerätschaften stammen nicht aus dem letzten Jahrundert sondern aus Baumärkte die nicht nur Luxusfirmen vertreten... Merke: nicht alle können mit Geld um sich werfen .... da braucht es auch mal eine Kostengünstige Lösung....... Merke: Auch Luxusmarken unterliegen den Fortschritt....
. Ja "Delta" hier bekommst du meine volle Zustimmung.
Auch ich kaufe wenn nötig meine Elektrogeräte aus dem Baumarkt, "es muß nicht gleich ein Markengerät sein" daher habe ich das gleiche Problem wie auch DU. Die Accus meiner "3" Geräte sind nicht einfach untereinander austauschbar. Entweder haben diese eine unterschiedliche Voltzahl, oder die Fassungen passen nicht zueinander so das diese daher nur für das jeweilige Gerät genutzt werden können. "Dafür waren die aber auch um einiges günstiger zu kaufen." Klar wenn ich nur Markengeräte wie bsw. Bosch oder Makita kaufe habe ich dieses Problem natürlich nicht. Aber wie du schon geschrieben hast, so etwas braucht man nicht unbedingt wenn man diese Geräte nur ein oder zwei mal im Jahr nutzt.
Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen....
Makita ist auch weit weg von dem , was es einmal war ! Es gibt nicht mehr viel sehr gute , die ein Leben lang halten . Viele Neumarken fangen gut an und anstatt sich zu verbessern kommt nach einer gewissen Zeit nur noch Murks auf dem Markt , was nur noch eine Saison oder Baustelle überlebt .
Ich habe gute Erfahrungen mit RYOBI. Der Akkuschrauber tuckert schon bald zwanzig Jahre, und der Akku passt auch noch an den neusten Geräten - Kreissäge, Alligatorsäge, Astschere, Stichsäge.....
Die Meinung ist frei. Doch zur Sicherheit hab ich 'ne Wumme.
Übrigens, ich habe mal an so einer E-Säule mehr als einmal gefragt, leichte und schwere Kaliber von Fahrzeugen, wielange es dauert, wenn das letzte E-Krümel raus ist, bis der Akku wieder, an der normalen Haushaltssteckdose voll ist. Übereinstimmende Aussage, eine Nacht (10h) reicht weder vorn noch hinten. Es hat keinen Zweck, so eine Karre zu kaufen. Das ist dummes Gequatsche der Politik.
Leute, glaubt alles, was zu lesen, zu hören und zu sehen ist. Denn morgen kommt der Weihnachtsmann und hat den Osterhasen im Gepäck!
Niemand, der ein E-Auto kauft wird das standardmäßig an einer Haushaltsteckdose aufladen wollen. Das wäre etwa so, als würdest Du Deinen LKW durch Strohhalme betanken wollen. Das war eben echt dummes Gequatsche. Wenn Du an einer mit 10 A abgesicherten Haushaltsteckdose lädst hast Du eine Ladeleistung von 10 A x 230 V = 2,3 KW (vereinfacht gerechnet). Wenn Du eine Wallbox hast, dann kann die 11 oder 22 KW, an Schnellladesäulen mit Gleichstrom hast Du 100 KW, aktuell werden schon Säulen mit bis zu 350 KW installiert. Jetzt kannst Du einfach ausrechnen, wie lange Du einen Akku mit 50 KWh bei den einzelnen Ladeleistungen laden musst. Dass sind nur grobe (und nicht ganz richtige) Rechnungen, die aber einen guten Überschlag bieten. Aktuelle Werbung eine korean. Herstellers mit 70 KWH Akku: in 18 min an der Schnellladesäule mit 300 KW auf 80% Füllstand aufladen.
Die rasante Entwicklung dieser Technologien wird eAutos schon Zukunftstauglich machen.
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. (Samuel Butler)
Dann baut schon einmal Atomkraftwerke ! Wo soll denn real diese gesamtbenötigte Strommenge herkommen ? Dafür sind unsere bisherigen Leitungen gar nicht ausgelegt ! Alleine mein Privatanschluß auf meinen Stellplatz würde mich ca. 15.000 ,- € mit allen Erdarbeiten und Neukabelverlegung , Verteilstationen etc. kosten . Und unsere alten Parkplatz-Mitbesitzer , die real noch weniger Erdenjahre vor sich haben , die winken gleich ab !
Da ist mir ein neues Dach ( die alten Zahlen der Kostenvoranschläge werden auch nicht geringer geworden sein ) auf dem Haus viel wichtiger oder auch der Zukauf von neuen Stellplätzen a, Straßenrand , bevor die Stadt da Ladesäulen hinbaut und diese dann vermietet und den Parkraum für Verbrenner , Hänger , Wohnmobile usw. immer mehr einschränkt .
Zitat von Hansrudi im Beitrag #93Makita ist auch weit weg von dem , was es einmal war ! Es gibt nicht mehr viel sehr gute , die ein Leben lang halten . Viele Neumarken fangen gut an und anstatt sich zu verbessern kommt nach einer gewissen Zeit nur noch Murks auf dem Markt , was nur noch eine Saison oder Baustelle überlebt .
Diese Aussage unterschreibe ich Blind....drum kaufe ich auch nur unter bestimmten vorrausetzungen Marken-Ware....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von joesachse im Beitrag #96Niemand, der ein E-Auto kauft wird das standardmäßig an einer Haushaltsteckdose aufladen wollen. Das wäre etwa so, als würdest Du Deinen LKW durch Strohhalme betanken wollen. Das war eben echt dummes Gequatsche. Wenn Du an einer mit 10 A abgesicherten Haushaltsteckdose lädst hast Du eine Ladeleistung von 10 A x 230 V = 2,3 KW (vereinfacht gerechnet). Wenn Du eine Wallbox hast, dann kann die 11 oder 22 KW, an Schnellladesäulen mit Gleichstrom hast Du 100 KW, aktuell werden schon Säulen mit bis zu 350 KW installiert. Jetzt kannst Du einfach ausrechnen, wie lange Du einen Akku mit 50 KWh bei den einzelnen Ladeleistungen laden musst. Dass sind nur grobe (und nicht ganz richtige) Rechnungen, die aber einen guten Überschlag bieten. Aktuelle Werbung eine korean. Herstellers mit 70 KWH Akku: in 18 min an der Schnellladesäule mit 300 KW auf 80% Füllstand aufladen.
Die rasante Entwicklung dieser Technologien wird eAutos schon Zukunftstauglich machen.
Gut gemeint und Erklärt....reicht aber nicht als Argument sich einen Elektrokiste zu kaufen....weder aus Wirtschaftlichen noch aus Ökologischen Grünen...für den Otto-normal Verbraucher.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von Hansrudi im Beitrag #97Dann baut schon einmal Atomkraftwerke ! Wo soll denn real diese gesamtbenötigte Strommenge herkommen ? Dafür sind unsere bisherigen Leitungen gar nicht ausgelegt ! Alleine mein Privatanschluß auf meinen Stellplatz würde mich ca. 15.000 ,- € mit allen Erdarbeiten und Neukabelverlegung , Verteilstationen etc. kosten . Und unsere alten Parkplatz-Mitbesitzer , die real noch weniger Erdenjahre vor sich haben , die winken gleich ab !
Da ist mir ein neues Dach ( die alten Zahlen der Kostenvoranschläge werden auch nicht geringer geworden sein ) auf dem Haus viel wichtiger oder auch der Zukauf von neuen Stellplätzen a, Straßenrand , bevor die Stadt da Ladesäulen hinbaut und diese dann vermietet und den Parkraum für Verbrenner , Hänger , Wohnmobile usw. immer mehr einschränkt .
Genauso ist es....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von delta im Beitrag #99Gut gemeint und Erklärt....reicht aber nicht als Argument sich einen Elektrokiste zu kaufen....weder aus Wirtschaftlichen noch aus Ökologischen Grünen...für den Otto-normal Verbraucher.....
Das sehe ich genauso... Solange ich für mein Benz noch kein Benzin in der Apotheke kaufen muß, werde ich weiter damit herumfahren.
Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen....
Ich bin immer wieder überrascht welche Abneigung, ja regelrechte Angst es in Deutschland vor dem Neuen gibt. So extrem gibt es das vermutlich nirgends sonst auf der Welt. Man fragt sich manchmal, wie konnten wir einst das Land der Erfinder, der Tüftler der Innovativen sein. Mit den heute lebenden Menschen hätten wir das wohl kaum geschafft.
Die gesamte Geschichte der Menschheit ist eine stetige Entwicklung. Früher ging das recht langsam voran, heute ist dieses Tempo geradezu atemberaubend rasant. Das scheint nicht wenige zu überfordern. Das ist auch nicht negativ gemeint, denn ich merke das an mir selbst. Egal ob im Arbeitsleben oder im Privatbereich, immer mehr Dinge werden elektronisch erledigt. Die Digitalisierung geht wahnsinnig schnell voran. Selbst Deutschland, wo wir ja in vielen Dingen hinter her hängen, wird das Tempo immer schneller.
Ich mache ja zur Zeit eine Ausbildung zum Verwaltungswirt. Gesetzestexte selbst sind natürlich ziemlich trocken und Verwaltung ist auch nicht unbedingt das spannendste Themengebiet. Obwohl es da auch einiges Interessantes gibt. Was für mich neu ist, ist die Art des Unterrichts. Da wird nämlich ein Großteil online durchgeführt. Das heißt aber nicht, man sitzt da den ganzen Tag zu Hause am Laptop und lässt sich von den Dozenten berieseln. Das Rheinische Studieninstitut hat eine Plattform, dort wird alles von den Dozenten und vom Institut hochgeladen was relevant ist. Jeder Kursteilnehmer muss selbständig das für ihn passende heraus suchen. Wann hab ich Unterricht? Online oder doch Präsenz? Welche Themen werden behandelt? Was brauche ich für diesen Unterricht? Gesetzestexte? Wann sind Klausurtermine? Wann Prüfungen? Organisatorisches allgemein. Und und und! Man sucht eben alles selbst heraus. Für jüngere Kollegen ist das völlig normal. Ich alter Sack stoße da jedoch auch mal an meine Grenzen. Zum Glück ist Frauchen ja deutlich jünger und unterstützt mich tatkräftig. Sie sitzt ja den ganzen Tag am Rechner bei ihrer Arbeit. Außerdem hat sie den Großteil ihres Studiums online absolviert. Für sie ist das alles völlig normal und es geht ihr leicht von der Hand. Aber wir reden hier ja von Massen an Daten und Infos durch die man sich wühlen muss. Das ist für mich und andere ältere Kollegen halt eine Herausforderung.
Aber im Dienst selber ist das ja nicht anders. Mein Kollege und ich sind zuständig für Verkehrsangelegenheiten rund um Sonderveranstaltungen, Großveranstaltungen, Schwertransporte und alles solcher Kram. Auch da gibt es nur noch ein Portal, wo alle beteiligten ihre Sachen hochladen. Ob Marktamt, Veranstalter, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, diverse Genehmigungsbehörden, Verkehrsbetriebe, wir als Ordnungsbehörde natürlich und wer auch immer an der jeweiligen Veranstaltung beteiligt ist. Alles kommt da rein. Jeder Beteiligte sucht sich dann selbst raus, was er braucht oder was er tun muss. Im Sommer haben wir gerade an den Wochenenden bis zu 40 anzeigenpflichtige oder genehmigungspflichtige Veranstaltungen. Da kommen Massen an Daten zusammen in diesem Portal. Da will die Feuerwehr zu dieser Veranstaltung eine Stellungnahme. Bei jener Veranstaltung braucht das Marktamt Infos aus unserem Bereich. Bei der dritten Veranstaltung fehlt noch die verkehrsrechtliche Anordnung der Verkehrslenkung. Aha, musste dich also auch noch drum kümmern. Usw. Einfach alles läuft über dieses Portal.
Für mich ist das immer noch unheimlich kompliziert. Aber ich beschäftige mich eben damit und merke auch, wie es immer besser läuft. Auch wenn ich noch weit davon entfernt bin, das wirklich alles zu beherrschen. Aber am Anfang war ich regelrecht verzweifelt und ja - ich hatte da auch etwas Angst davor.
Und genau diese Angst vor dem Neuen, stelle ich immer wieder bei meinen Mitmenschen fest. Das Alte beherrscht man. Man kann damit umgehen und weiß wie das funktioniert. Jetzt aber kommen neue Produkte, neue Anwendungen, neue Technologien, usw. Das alles in immer schnelleren Tempo. Da kann man auch Zweifel haben oder auch Angst bekommen. Viele machen es sich dann einfach. Sie reden das Neue schlecht, verteufeln es geradezu und lehnen es einfach ab. Man klammert sich an das, was man kennt. Irgendwie nachvollziehbar, aber auch richtig?
Je älter man wird, um so schwerer wird es althergebrachtes abzulegen und sich an neue Dinge zu gewöhnen. Wie bereits gesagt, ich merke das ja an mir selbst. Den Kopf in den Sand stecken und immer nur alles abzulehnen und schlecht reden, ist aber auch keine Lösung. Irgendwann kommt man gar nicht mehr mit, fühlt sich völlig abgehängt und das Frustlevel steigt ins Unermessliche. Deshalb versuche ich, mit neuen Dingen Schritt zu halten. auch wenns manchmal schwer fällt.
Zitat von michaka13 im Beitrag #103Je älter man wird, um so schwerer wird es althergebrachtes abzulegen und sich an neue Dinge zu gewöhnen. Wie bereits gesagt, ich merke das ja an mir selbst. Den Kopf in den Sand stecken und immer nur alles abzulehnen und schlecht reden, ist aber auch keine Lösung. Irgendwann kommt man gar nicht mehr mit, fühlt sich völlig abgehängt und das Frustlevel steigt ins Unermessliche. Deshalb versuche ich, mit neuen Dingen Schritt zu halten. auch wenns manchmal schwer fällt.
Oha, jetzt hast du der älteren Forengemeinde aber kräftig die Leviten gelesen. Ich habe lange über deinen sehr aufschlussreichen Thread nachgedacht, und muß zugeben das ist echt etwas wahres dran.
Doch in einen Punkt möchte ich doch widersprechen, es ist bei der älteren Generation nicht unbedingt die Angst mit dem Fortschritt mitzuhalten sondern ehr die Überlegung ob sich solch eine Investition für einen über 65 Jährigen des Geldes wegen überhaupt noch lohnt wenn das vorhandene Verbrenner Fahrzeug noch seine Erwartungen immer noch zur vollen Zufriedenheit erfüllt.
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ich will hier niemanden die "Leviten lesen". Das steht mir gar nicht zu. Ich schildere hier meine Meinung, meine Ansichten und meine Erlebnisse. Ich erhebe auch keinen Anspruch Recht zu haben. Es ist nur meine Meinung. Die kann richtig sein, die kann falsch sein. Und zur älteren Generation gehöre ich ja selbst mit über 50 Jahren. Deshalb ist das auch als Selbstkritik zu verstehen.
Ob jemand mit 70 noch ein neues Auto braucht, das muss jeder selbst entscheiden. Der eine wird diese Welt mit 75 verlassen, der andere mit 95. Somit ergibt sich von selbst, hier kann niemand einen pauschalen Tipp geben. Und natürlich hast du recht, ab einem gewissen Alter rechnet man genauer nach, ob sich eine Investition noch lohnt. Das ist ja nicht nur beim Kauf eines Pkw so.
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