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RE: Die Grünen sind schuld! - 5
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Zitat von michaka13 im Beitrag #55Kauf eines Neuwagens. Wir haben deutsche Hersteller abgeklappert, da wir ein neues Auto kaufen wollen. Am Ende ist es jedoch kein deutsches Modell geworden. 2 Punkte waren dafür entscheidend. Die Lieferzeit. Egal bei wem man anfragt, die Lieferzeiten liegen modellabhängig zwischen 6 und 18 Monaten. Lieferzeiten von bis zu 18 Monaten sind nicht im geringsten akzeptabel. 2. Punkt, der Bestellprozess. Ein Fahrzeug bei einem deutschen Hersteller zu konfigurieren ist mühselig. Jedes Knöpfchen, jede noch so kleine Funktion muss extra bestellt werden. Zum Schluss hatten wir bis zu 3 eng bedruckte A4-Seiten mit Extras. Da verliert man irgendwann den Überblick. Also sind wir auf Empfehlung eines Kollegen zu Hyundai. Konfiguration - easy. Es gibt 4 Ausstattungsvarianten. Von Select (Auto mit dem nötigsten ausgestattet) bis Prime (Auto mit gut 90% aller verfügbaren Ausstattungsmerkmale). Prime gewählt, Farbe ausgesucht, noch 3 oder 4 weitere Extras gewählt. Jetzt hatte das Fahrzeug alle Extras, welche Hyundai zu bieten hat. Mehr ging nicht. Das Ganze hat gerade mal 5 Minuten gedauert. Bestellt wurde der neue Kona, das 2024-er Modell. Allerdings erhalten wir den bereits Ende September, wenn wir Pech haben Anfang Oktober. Möglich war das, weil sich der Verkäufer, der Vertriebsleiter und der Geschäftsführer des Autohauses massiv bei Hyundai für uns ins Zeug gelegt haben und sich den Arsch aufgerissen haben, damit wir schnell unser neues Auto bekommen. Eigentlich sind die Auslieferungen erst ab Anfang 2024 vorgesehen.
So. Da ich den neuen Hyundai vor wenigen Tagen bekommen habe, gehts jetzt erst mal nach Berlin damit. Eine Woche lang die Hauptstadt besuchen. Hätte auch ein deutsches Modell sein können, aber dann wäre ich wohl erst im Laufe des nächsten Jahres in den Genuss eines neuen Autos gekommen. Deutsche Hersteller jammern eben lieber, wie schwer die Zeiten sind. Die Koreaner haben einfach gearbeitet.
Na dann , viel Spaß mit die neue Autochen ! Und Berlinchen lohnt sich immer ! Es muß ja nicht immer nur ein Waldbühnenkonzert sein .
Da fällt mit grad ein, zwei abschweifende Themenfragen ein :
Wer hat schon seinen Urlaub dgl. für 2024 fest verplant ? Und , für Kurztrips , Konzerte usw. übers ( verlängerte ) WE , wie weit fahrt ihr so zu sowas , einfacher Weg und / oder übernachtet ihr vor Ort ( Wildcampen , Jedermannsrecht bis Hotel ) oder fahrt ihr am Ende gleich wieder heim ? Zum traurigen Schluß , was kostet , ehrlich so ein We von z.B. DO bis MO untern Strich Netto , also mit Übernachtung , Verpflegung , Reisekosten , Sprit , Fahrkarten etc. wirklich , mit allen ? Reichen da noch 500 € für zwei Nasen ?
Ich nutze gern den Wohnwagen meines Sohnes . Außer an den Leipziger Seen sind die Gebühren in Ordnung . Alles andere hängt natürlich von dem ab , was man bucht . Z. B. Nur Frühstück , Pension oder Hotel usw.
Konzerte außerhalb versuche ich, mit irgendwas zu verbinden. Lässt aber in letzter Zeit nach, ich bevorzuge es, mich wohnortnah zu vergnügen. Wir waren jetzt für ein paar Tage ( Mo bis Fr ) an der Mosel. Ich habe nicht nachgerechnet, aber 400 € für Zimmer und Frühstück, Sprit für knapp 400 km, vier mal Essen gehen und für 300 € Wein mitgebracht. Da sollte man schon Reserven haben....
Die Meinung ist frei. Doch zur Sicherheit hab ich 'ne Wumme.
Früher fuhr ich gerne weg. Da waren u. a. auch Kurztrips dabei. Holland, Belgien, Leipzig, Bremen und die alte Heimat waren gerne dabei. Da fuhr ich mit dem Auto oder dem Zug hin. Leider geht das heute nicht mehr. Die Gesundheit macht das leider nicht mehr mit. Allerdings würde ich gern noch einmal den LEIPZIGER ZOO besuchen. Das lohnt sich nämlich.
Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.
Was verbirgt sich eigentlich alles hinter dem Wort Klimarettung ?
Es ist schon ein paar Jahre her, da träumte ich noch von einen unbeschwerten Leben in ferner Zukunft, und ich fühlte mich so richtig glücklich dabei. Doch dann klingelte plötzlich der Wecker, ich wachte auf, schaute auf die Uhr, und stellte dann fest, es war alles nur ein Traum.
Denn auch für mich hat jeder Tag auf dieser Welt 24 Stunden die es zu bewältigen gilt. Mein Tagesablauf beginnt also wie immer. Während ich Frühstücke schaue ich mir im TV die neuesten Nachrichten aus Deutschland und aller Welt an, dabei versuche ich krampfhaft zu verarbeiten was uns in den Nachrichten alles so vorgegaukelt wird.
Der Klimawandel ist z.Z. das große Thema was unsere Politiker zu Haufe beschäftigt. Experten kommen zu Wort, sind aber nicht immer einer Meinung. Der Kanzler und sein Gefolge will uns von einer Klimasteuer überzeugen. Obwohl mit dieser Steuer die Welt sicherlich nicht gerettet werden kann, gilt für diese Elite immer noch das Motto... „Hauptsache wir tun was“.
Um dieser Wichtigkeit den richtigen Druck zu verleihen wurde eigens dafür eine Junge Schwedin namens Greta Thunberg als eine art Heilsbringer entdeckt, um die westliche Jugend für diese gute Sache zu instrumentalisieren. Greta erfüllt ihren Auftrag so gut, so das sie mit gut bezahlten Preisen wie ein Weltstar gefeiert wird. Darüber hinaus wurde Greta auch an anderer Stelle, wie beim Klimagipfel in den USA mit einer sehr emotionalen Rede vorgeführt bei der sie den Tränen schon sehr nahe war.
Nein nicht das ihr jetzt denkt ich sei ein Klimamuffel ! Ich mache mir einfach mal eigene Gedanken zu dem was ich da in der kürze der Zeit in den verschiedenen Nachrichtensendungen alles so zu sehen bekomme.
Auffallend ist auch, das unsere Regierung die Klimarettung mit der neuen Technologie von Elektrisch angetriebenen Autos unbedingt nach vorn in den Focus bringen will, dazu wurden sogar Kaufprämien bis zu 6000 Euro dafür versprochen.
Allerdings kann sich der Ottonormalverbraucher oder ein Durchschnittsverdiener dieses E-Auto so gut gar nicht leisten da der Anschaffungspreis trotz dieser Kaufprämie immer noch viel zu hoch gegenüber einen Auto mit Verbrennungsmotor ist.
Also alles nur verarsche, diese E-Autos sind nur etwas für gutbetuchte Großerdiener mit dem positiven Nebeneffekt, die Straßen werden wieder freier sein, denn auch das fahren mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor kann sich der steigenden hohen Benzinpreise wegen ja bald auch nicht jeder mehr leisten.
Es ist aber immer wieder faszinierend mit anzusehen wie man Menschen der Umwelt zur liebe, einfach mal zur Kasse bitten kann, nur gut das vieles was im Traum so erlebt wird, die reale Wirklichkeit des Lebens nur streift.
Wie heißt es im Volksmund, "Träume sind Schäume" !? Doch für viele von uns beginnt ein neuer Tag oft auch mit einem böses erwachen.
Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen....
Toll , @Hepe . Da nennst du einiges beim Namen . Ich weiß nicht , ob es stimmt , aber angeblich darf ein Verbrennerauto erst verkauft werden , wenn ein bestimmter Satz E Autos verkauft wurden . Vielleicht stimmt das nicht . In unserem Haus wohnen fast 100 Familien und manche haben auch zwei Autos , aber nicht einer hat ein E Auto . Das zeigt doch einen bestimmten Trend an .
Hallo Andreas, dieses Bild welches du in deiner direkten Nachbarschaft täglich zu Gesicht bekommst ist nun mal die Realität des so genannten „kleinen Mannes“. Das alleine zeugt doch schon für die Tatsache das die E-Autos für unser Klientel, zu dem auch ich mich zähle überhaupt nicht gedacht ist. Oder glaubst du, dass einer deiner Nachbarn sich in naher Zukunft je zwei E-Autos leisten kann? Natürlich nein, es sei denn man hat in der Lotterie gewonnen. Was mir allerdings bei diesen vermehrten Ideen zur Klimarettung immer wieder sauer aufstößt ist die Tatsache das ein sehr großer Teil von Verbrennerfahrzeuge, egal ob Benzin oder Dieselantrieb bei uns nicht verschrottet, sondern in verschiedene Afrikanische Staaten verkauft werden wo diese noch einmal mehr als zehn Jahre ihren Dienst ganz ohne TÜV oder ähnliches weitergefahren werden. Man schaue sich einfach mal die verschiedenen Dokus auf You Tube oder ähnlichen Plattformen an wie viele dieser vermeintlichen Schrottautos aus Deutschland dort weiter herumfahren. Aber uns will man durch immer neue Gesetze und Auflagen den Betrieb eines KFZ ständig vermiesen und uns irgendwie immer wieder zur Kasse bitten.
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Ich bin kein Experte für Autos , aber was war früher anders ? In Chemnitz fuhren von etwa Mitte der 30 er Jahre bis in die 60er Jahre Post-LKW mit Batterie . Ich erinnere mich noch an die großen Antriebsketten . Auch die Straßenbahn hatte zentral ein Notstromsystem mit Batterien . Neu ist diese Idee also nicht .
Ich habe ja generell nichts gegen elektrisch, schließlich fahre ich seit über dreißig Jahren elektrische Fahrzeuge. Schließlich können sie etwas, was kein Verbrenner kann : zurückspeisen Sicherlich nicht in dem Maße wie bei der Bahn ( S-Bahnen um die 70%, Nahverkehrszüge zwischen 40 und 60 % , ICEs um 20-25% der bezogenen Menge, Güterzüge naturgemäß etwas weniger. Aber Tesla niemals.
Ich bin mal Neugierde halber auf der Zeil in den Tesla-Laden. Das Mädchen war hübsch, hatte ein tolles Tablet, aber auf Fragen nach Motorenbauart und Umrichtern könnte sie mir nichts sagen. Auf alle Fälle werden aber ausschließlich brushless-Motoren verbaut, als Schleifkohlen muss niemand mehr wechseln.
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Klimarettung oder Klimawandel sind zwei verschiedene paar Schuhe die allerdings auch irgendwie zusammen gehören wie die Luft zum atmen. Natürlich glaube auch ich das Elektro betriebene Autos auf längere Sicht gesehen auf unseren Straßen durchaus die Garanten für saubere Luft in unsere Städte sind. Aber wie ich schon in meinen vorherigen Beitrag erwähnte, ist das in erster Linie doch eine Frage des Geldes. Wenn wir hier in Deutschland wünschen das hier mehr elektrische Autos auf unsere Straßen fahren sollen, dann sollte der Kaufpreis ersteinmal kräftig gesenkt werden. Ansonsten werden die Verbrenner-Autos auch weiterhin von den Menschen bevorzugt die ihre Euros nicht so locker sitzen haben.
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Problem zwei : wo kommt der Strom her ? Problem drei : Lademöglichkeiten Problem vier : immer noch die Reichweite Mein Diesel-SUV ist nicht gerade ein Verbrauchswunder, aber er kommt bis in die Bretagne ohne Nachfüllen. Köln-Leipzig muss in einem Ritt gehen. Und wenn mir jemand ein Auto als "Reisewagen" verkaufen will, mit dem ich nicht mal bis an die holländische Küste, also etwa 350 km komme - nein, erst mal nicht. Für den täglichen Arbeitsweg (25km) brauche ich nämlich das Auto - zum Glück - nicht
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Zitat von Ilrak im Beitrag #74Problem zwei : wo kommt der Strom her ? Problem drei : Lademöglichkeiten Problem vier : immer noch die Reichweite
Ja richtig, es gibt zwar inzwischen schon eine menge Ladestationen für E-Autos. Während im Stadtbereich bereits viele freie Lademöglichkeiten vorhanden sind wo man auch schnell eine findet, sieht es an den Autobahnraststätten weniger gut aus. Ankommende Fahrzeuge müssen oft zusätzliche Zeit abwarten bis eine Ladesäule frei wird damit man seine Fahrzeugbatterie wieder aufladen kann. Da wird schon bereits so manche Fahrt in den Urlaub zu einer Herausforderung.
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