Ich ging auch drei Jahre früher in Rente. Zum Glück blieb mir das Arbeitsamt erspart. Da müssen ja Vorruheständler hin.
Drei Jahre waren ein Segen für mich, denn die Treppe konnte ich dort schon fast nicht mehr steigen.
Wir verstanden uns im Kollegenkreis recht gut. Wir feierten auch gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das änderte sich erst als Krupp bei uns einstieg. Die Kruppianer waren schon ein eigenes (unsympathisches) Völkchen.
Früher in der DDR war das Zusammengehörigkeitsgefühl viel stärker. Später nach der Wiedervereinigung ging das weitgehend verloren. Bei einer Jugendweihefeier in Mecklenburg wurde ich von einem Ostsäufer als Wessi beleidigt. Das vergesse ich nie. Der machte mir Vorwürfe darüber, dass ihm der Führerschein entzogen wurde und er keine Arbeit
mehr hätte. Kapierte wohl nie, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Wer säuft, der hat selber Schuld. Arbeit gibt es überall, man muss nur wollen.
Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.
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Arbeit gibt es überall ! Du hast noch nicht verstanden , das man davon auch leben können sollte ! Und hier steuern wir auf die große Katastrophe zu ! Welche Frisöse , Putzfrau etc. wird schon 3.000 ,- oder mehr NETTO Euro bekommen ? Und selbst das ist für eine würdige Altersrente noch zu wenig !
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Genau das ist es: DAS WOLLEN!
Auch mit wenig Geld kann man (über)leben. Es gibt Hilfen! So lange es für Zigaretten, alkoholische Getränke, künstliche Fingernägel und Haarefärberei reicht, so lange haben viele Normalos noch zu viel Geld in ihren Händen. Und das/die Kinderzimmer sind voller Spielsachen incl. Smartphones und Rechner.
Und Altersrente ist für den Normalo immer um einiges geringer als der Arbeitsverdienst. Daran kann jeder arbeiten und sparen was das Zeug hält. Müssen Autos in höherer Anzahl pro Familie sein? Bei uns sind es für 7 Personen 7 Autos! Das ist reines Sparpotential.
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Ja , das ist für die tägliche Flexibilität einer Leistungsgesellschaft unumgänglich !
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Zitat von queeny im Beitrag #406
Ich ging auch drei Jahre früher in Rente. Zum Glück blieb mir das Arbeitsamt erspart. Da müssen ja Vorruheständler hin.
Drei Jahre waren ein Segen für mich, denn die Treppe konnte ich dort schon fast nicht mehr steigen.
Wir verstanden uns im Kollegenkreis recht gut. Wir feierten auch gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das änderte sich erst als Krupp bei uns einstieg. Die Kruppianer waren schon ein eigenes (unsympathisches) Völkchen.
Früher in der DDR war das Zusammengehörigkeitsgefühl viel stärker. Später nach der Wiedervereinigung ging das weitgehend verloren. Bei einer Jugendweihefeier in Mecklenburg wurde ich von einem Ostsäufer als Wessi beleidigt. Das vergesse ich nie. Der machte mir Vorwürfe darüber, dass ihm der Führerschein entzogen wurde und er keine Arbeit
mehr hätte. Kapierte wohl nie, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Wer säuft, der hat selber Schuld. Arbeit gibt es überall, man muss nur wollen.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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So geht es in anderen Branchen nach dem IGM -Erfolg zu ! Die haben nichts gelernt oder begriffen !
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-...id,2475764.html
Und weiter :
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/d...g-lohn-100.html
Wenn es nicht so traurig wäre , könnte man darüber nur lachen !
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Hat nicht lange gedauert : https://www.br.de/nachrichten/bayern/bay...glichen,TOe2p6f
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Und was ist daran lächerlich? Damals bei Thyssen hatten wir auch Einbußen als die Weltwirtschaftskrise aktuell war. Und: "Hurra, wir leben noch!"
Allerdings sollte keiner länger als 10 Stunden arbeiten.
Und dann diese Nancy Faeser mit der Verbreitung dieses Einbürgerungsnonsens. Manno, z. B. ist ein Afghane niemals ein Deutscher. Selbst Kinder Fremder wachsen mit der Rückständigkeit dieser Familien auf. Natürlich gibt es Ausnahmen. Mehr noch regen mich diese Mehrfachstaatsangehörigkeiten auf. Entweder nehmen kluge Fremde die deutsche Staasangehörigkeit an und wenn nicht, dann sind es keine Deutschen.
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Jetzt stört schon das Wort RASSEN! Wird die deutsche Sprache bald verboten?
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Das haben wir dem Gröfaz mit seinem Heinrich zu verdanken .
Auch der Begriff " Glücksgasstation " in Dresden war sehr umstritten .
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Na ja, der Zusammenhang zwischen Rassen und illegalen Schulen mit der Ideologie der Nazis incl. Rassenhass ist etwas anders. Soll ja da in Sachsen (Nur?) solche Auswüchse geben.
Nichtsdestotrotz gibt es Rassen; wer das leugnet ist dämlich.
Für mich gibt es auch immer noch Zigeunerschnitzel und auch Negerküsse. Und Neger Nobi war und ist für mich Schullektüre.
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Na haben die Leipziger nicht auch gerade ein Problem mit ihrer Flughafenumbenennung in `Christian Führer Airport ` ? Was der Volksmund daraus macht , dürfte jeden klar sein ....
https://www.t-online.de/region/leipzig/i...rt-heissen.html
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Laßt euch das auf der Zunge zergehen ! da werden sich heute schon ganze Gewerbe freuen , wenn sie an Auslandslohnkosten denken und sparen können ! https://www.spiegel.de/karriere/bundesar...d5-f416e2534b98
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Ja....so weit wird der Michl womöglich nicht denken, was da alles möglich ist....
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417 @Hansrudi
Ganz klar , was der Volksmund daraus macht .
Vor vielen Jahren las ich eine dicke Überschrift in der Zeitung : " Führer fordert mehr Toleranz " !
Gemeint war natürlich nicht der Gröfaz , sondern Christian Führer .
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