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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#61 von Hansrudi , 30.10.2019 11:16

Man erlebt ja gerade , die lauten Überlegungen im umgang mit Uwe Steimle . Dabei denkt er eben nur etwas lauter und ostdeutscher . Und wieviele Wessis können heute noch nicht ostdeutsch ?

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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#62 von Gogelmosch , 30.10.2019 15:20

Hallo zusammen.
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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#63 von peppe , 30.10.2019 15:57

@Joe ...was ist mit deinen Kindern, lebt da noch eins in der alten Heimat wenn ja wie sehen Sie es. Wir waren ja privat in Leipzig und er Sohn studiert vorort. Ihm passt es an der Uni mit allen drum und dran aber danach will er weg

@Ilrak... aus dem Grund kommen ja auch viel in die Schweiz!



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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#64 von joesachse , 30.10.2019 17:50

Für meine Kinder ist die "alte Heimat" keine Heimat, es ist ein Stück Europa wie andere Gegenden auch. Meine Kinder leben dort, wo sie spannende Jobs bekommen haben und Sie mit Spaß und Leidenschaft gerne arbeiten und das auch noch sehr gut bezahlt bekommen, sowohl hier in Deutschland als auch in Schweden....


Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)

 
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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#65 von peppe , 30.10.2019 18:35

Hansrudi........sagen wir mal so ; Der MDR bräuchte die Geschäftsleitung mal neuen Wind :( .........Katrin Huss war ja auch so ein Beispiel damals .........Steimle inkl. bevor sie sich verbiegen besser die Kurve kratzen......

Joe...supi wenn es deinen Kindern gut geht......in Schweden leben mit der dunkelheit stelle ich mir sehr schwierig vor :( gerade jetzt



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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#66 von Andreas , 30.10.2019 19:15

Nun werden mir deine Worte richtig bewußt und ich stimme dir bei .
Entschuldige bitte , aber mir klang es erst wie so ein verbaler Unsinn der heutigen Jugend .
Im Prinzip gebe ich dir Recht , auch , weil meine Frau in der Schweiz ähnliche Sterbebegleitungen mitgemacht hat .
Guten Abend !


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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#67 von peppe , 30.10.2019 19:36

Andreas ...herzlichste Grüsse an deine Frau und schön das es Menschen gibt die sich gerade für so einen Beruf entscheiden, DANKE!



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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#68 von Andreas , 30.10.2019 19:40

Dankeschön im Namen meiner Frau !


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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#69 von peppe , 31.10.2019 15:36

guter Film zum Thema : https://www.ndr.de/fernsehen/Einheitslan...t,doku1484.html ..........tja da hat wohl einer es richtig gemacht in die alte Heimat retour zu gehen :)))))



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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#70 von Hansrudi , 03.11.2019 08:07

Auch im Osten bist du als junger , gesunder und arbeitswilliger Mensch gerne gesehen , nur dürfen eben deine Gehaltsvorstellungen nicht zu hoch sein ! Am besten , wie im Westen auf Mindestlohnniveau oder Leiharbeitsbasis .
Das gesamtdeutsche Problem ist leider , das eben zu viele von ihrer Arbeit nicht mehr leben können und auch später einmal , davon keine Überlebenswerte Rente bekommen . Denn nicht alleine die Jahre der Rentenkasseneinzahlung zählen , sondern auch die monatliche Höhe der Zahlbeträge . Selbst die heutigen Reste , der Mittelschicht West , wird in Zukunft einmal mit Rentenarmut zu kämpfen haben !

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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#71 von peppe , 03.11.2019 15:02

Hansrudi dies stimmt nicht ganz; auch im Westen haben diverse sehr wenig Rente.
Ich war vor kurzem in der Südpfalz, da kam auch dies Thema auf, Ich erzählte das ich für die paar Jahre im Osten noch zirka 300 Euro Rente anteils mässig bekomme, die Reaktionen waren extrem. Ein Herr sagt mir das seine Frau das Leben lang auf der Post gearbeitet hat und dafür 700 Euro bekäme :( Ich war sehr beschämt und ruhig dann!!!!



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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#72 von Hansrudi , 03.11.2019 16:54

peppe , was werde ich wohl mit Gesamtdeutsch gemeint haben ? Allerdings frage ich mich dann immer , was die im Westen mit ihren jährlichen Rentenbescheiden gemacht haben ? Das muß denen doch schon früher ( vor der Wende ) klar gewesen sein , das sie im Alter mal nix zu erwarten haben . Das viele alte Wessis , den heutigen Beschissmus nicht mehr verstehen können , das ist verständlich , nur haben sie eben im Nachkriegswesten nicht gelernt , was dagegen zu tun ist . Und diese ohnmächtige Unwissenheit hält das ganze System noch am Leben , wie auch Kaffeefahrten und Rheumadecken .

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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#73 von peppe , 03.11.2019 17:53

Hansrudi.......da täusch dich mal nicht, manch ein Wessi ist cleverer wie unsereins :(..........kenne da paar Beispiele wo Kohle da war und die das Geld in "Backsteingold"umgesetzt haben und somit eine gute Rente haben durch die Mieteinnahmen!!!! Kenne kein Ossi persönlich der dies hat :((((((((((((



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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#74 von Weinböhlaer , 03.11.2019 22:20

Hallo peppe schön von dir mal etwas zu hören, unsere letzten PN's müssen doch schon viele Jahre her sein.

Ja zurück nach Sachsen ist keine Option, aber nicht weil es uns da nicht gefällt.......wir sind in jedem Jahr wenigstens
eine Woche da.
Wir haben noch gute Freunde da.
Wir sind in der Pfalz heimisch geworden, haben da unser Haus und einen Teil der Enkel auch.
Im laufe der Jahre haben wir auch Freunde hier gefunden und sind trotz des vorgerückten Alters
noch in Sportvereinen tätig.
Sicher der Anfang war nicht leicht, aber wir haben etwas daraus gemacht und haben in den ersten
Jahren hier unsere Zeit nicht vertrödelt.
Jetzt sind wir beide Rentner und sind zufrieden, wir hatten nicht einen Tag ohne Arbeit.
Es ist wunderschön über seine Zeit zu verfügen.
Ich war jetzt mit meiner Frau fast 10 Wochen unterwegs.........
Vor mehreren Jahren hatte ich mal mit einer Crew eine Segeljacht von Frankreich nach Griechenland
überführt, das Eignerehepaar wollte diese jetzt nach Katalonien haben und hatte mich gefragt ob
ich sie unterstütze.
War ein toller Törn, etwas lang und man merkt das man doch älter geworden ist.......denn die Nacht durchsegeln
wollten wir nicht mehr.
Zu den Bashing gegen die Menschen im Osten kann ich nur sagen, das ist nicht gerechtfertigt und es hat seine Gründe.
Sie mucken eben mal auf wo der eingeborene Wessi zu faul und satt ist und immer noch glaubt was ihm
die inzwischen gleichgeschalteten Medien erzählen........das ist aber ein anderes Thema.
Ein Land was stolz ist auf die wachsende Anzahl der Leute die zur Tafel gehen müssen und auf der anderen Seite
Unsummen für angebliche Fachkräfte ausgibt ist doch krank.


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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RE: Rückkehrer in die alte Heimat

#75 von Andreas , 03.11.2019 22:27

Habe dich schon vermißt , Weinböhllaer !


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