Ein Busfahrer eines Flüchtlingsbusses , wird abends zur Pegida gehen und am nächten morgen zum Amt , um sich arbeitslos zu melden ... und der liebe Smithie fragt ihn am Nachmittag , wie er denn sein Häuschen weiter finanzieren will ?
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Allerdings hat der Kollege in Clausnitz zumindest für das medienwirksame
Präsentieren des Schriftzuges " Reisegenuss " zumindest schon mal
einen Satirepreis verdient.
Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.
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Ja, über den "Reisegenuss" hab ich auch schmunzeln müssen. Interessant ist auch wenn vor einem Asylantenheim in BW auf einem Wahlplakat, zu lesen ist, dass sich die Zuwanderer anzupassen haben. Für mich ist das eine Ausländerfeindlichkeit auf eine ganz subtile Weise. Die wollen auch noch gewählt werden. Das brachte eine zugewanderte Dame auf SWR1 zum besten. Ist jemandem bekannt, ob es schon Auffanglager in unmittelbarer "Nachbarschaft" von Rheinmetall oder Heckler&Koch gibt? Da haben die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten wenigstens die Möglichkeit, die Hersteller von den Waffen kennen zu lernen, die in ihren Heimatländern alles kaputt hauen. Wohin werden deutsche Waffen doch gleich verkauft?
Ach ja, auch Flüchtlinge sollen doch Arbeitsmöglichkeiten bekommen um sich zu integrieren. Die Nähe zum "Arbeitgeber" wäre doch ein unschlagbares Argument.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von Buhli im Beitrag #498
Da haben die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten wenigstens die Möglichkeit, die Hersteller von den Waffen kennen zu lernen, die in ihren Heimatländern alles kaputt hauen. Wohin werden deutsche Waffen doch gleich verkauft?
Ach ja, auch Flüchtlinge sollen doch Arbeitsmöglichkeiten bekommen um sich zu integrieren. Die Nähe zum "Arbeitgeber" wäre doch ein unschlagbares Argument.
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Keine Beweise = kein Gott
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Hat sie ,meines Wissens nach, nicht - aber die Schlepper und Schleuser erzählen gerne mal was vom Pferd, um an die letzte Kohler der Leute zu kommen.
Die AfD-Fraktion erzählt gern mal sowas - um sich selbst zu stärken und die andere Seite zu schwächen. Konfrontiert man aber die AfD Fraktion mit ihrem eigenen Programm und den Aussagen, dann ist es nur wieder Lügenpresse und "das war ja gar nicht so gemeint, mit dem Schießbefehl ..."
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Ob die sowas versprochen hat, ist mir zwar auch nicht bekannt, aber das es Geschenke gibt, ist bekannt. Die brauchen die nur abholen. Das machen die auch. Zum Beispiel den Weg zum anderen Ort mit dem Taxi, anstatt mit den Öffentlichen. Den Fahrpreis bekommen die erstattet. Das ist nur ein Beispiel. Ob man nun Ausländerfeind ist, wenn man das veröffentlicht? Integration sieht für mich auch anders aus.
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Buhli
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Nein, sowas darf und muss man auch ansprechen - ich sehe auch kein Grund, warum man nicht öffentliche Verkehrsmittel nutzen sollte - wenn man denn auch den Leuten erklärt, wie es funktioniert ! Gut natürlich für die Taxiunternehmen, die so zu Einnahmen gelangen.
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Zitat von Buhli im Beitrag #502
Ob die sowas versprochen hat, ist mir zwar auch nicht bekannt, aber das es Geschenke gibt, ist bekannt. Die brauchen die nur abholen. Das machen die auch. Zum Beispiel den Weg zum anderen Ort mit dem Taxi, anstatt mit den Öffentlichen. Den Fahrpreis bekommen die erstattet. Das ist nur ein Beispiel. Ob man nun Ausländerfeind ist, wenn man das veröffentlicht? Integration sieht für mich auch anders aus.
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Und das geht wunderbar , weil sich die vielen Armen nicht einig sind und vielfach verblödet . Die Reichen sind im Verhältnis dazu wenige , die sich einig sind , wenn es darum geht , ihren reichtum vor Staatszugriff zu schützen .
Selbst wenn es Ausnahmen aus der Armut schaffen , dann vergessen diese ganz schnell wo sie hergekommen sind , um ihren neuen Reichtum zu schützen !
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Ein Flüchtling, ein Niedriglöhner und ein Unternehmer sitzen vor einem runden Kuchen, der in 8 Teile geschnitten ist. Der Unternehmer packt sich 6 Stück auf den Teller und sagt dem Niedriglöhner: "VORSICHT, der Flüchtling will dir dein Stück sicher wegnnehmen !" Darüber schaut ein Politiker und klopft sich auf die Schulter und sagt:" Schaut mal, wir haben es geschafft, dass für den Flüchtling und den Niedriglöhner je ein Stück übrigbleibt."
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So wars in der Vergangenheit ! Heute nimmt sich der Unternehmer den ganzen Kuchen und setzt sich an einen leeren Tisch !
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Und wenn dem Unternehmer ein Stück abhandenkommt, dann schreit er nach dem Staat, der ihm das Stück ersetzt, indem er die Krümel der Anderen zusammenkratzt ... aber glaube nicht ,dass der Unternehmer dem Staat als Ausgleich ein Stück zukommen lässt ;-)
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Die Armen sind sich einiger als man denkt. Nur auf einem anderen Level. Die eingewanderten Armen kommunizieren miteinander. Während die hiesigen, sich nichts gönnen. Daher haben die hiesigen ein Problem mit dem Wissensstand der Zuwanderer über ihre Möglichkeiten. Das hab ich aber auch schon festgestellt, als die Flüchtlinge noch kein Thema waren. Schaut doch mal die Wohlstandsentwicklung in der Heimat an. Je mehr Wohlstand da eingezogen ist, desto weniger kommunizieren die Menschen miteinander. "Armut vereint." Armut in der DDR gab es aber auch nicht. "Wohlstand spaltet." Seit 1990 erleben wir das ja alle nun auch persönlich.
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Buhli
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Spätestens beim nächsten Streik kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen ... die Neider, die den Anderen das Grundrecht auf Streik madig machen - das Lustige ist, dass vor allem hier im Osten die Neider hervorgekrochen kommen, die vor 27 Jahren bzw. deren Eltern genau für diese Rechte auf die Straße gingen. Vielleicht sollte man manchen Ossis nochmal einen Grundkurs in Sachen Rechte und Pflichten erteilen. Ich hör es schon wieder genau wie beim letzten Mal "WIR (Altenpfleger, andere Berufsgruppen, die sich unzureichend organisieren) können nicht einfach so streiken!"
Ähh ... DOCH
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