Rz1004
Die Anerkennung der "Zuwanderer" hält sich ja sogar innerhalb Germaniens in Grenzen. "Ihr seid zwar deutsche, aber keine richtigen. " Angespuckt zu werden, weil man sich zu seiner DDR Vergangenheit bekennt. "Ich würde gerne nach Dresden zu Pegida fahren, wenn es nicht so weit wäre." Wir bedienen ein Flüchtlingsheim? Warum haben wir kein Benzin mit?" Das sind alles Aussagen, die mir in der letzten Zeit um die Ohren geflogen sischon Die Einstellung scheint sich nicht nur auf den Osten zu beschränken. Auch die sogenannten Gegendemos sind für mich ein Witz. Mit nicht mal einem Zehntel an Demonstranten, sollte man nicht mal da Wort Gegendemo in den Mund nehmen.

Gegendemo sind leider bei uns oft Linksautonome. Die sind gewaltbereiter als Pegida und deren Ableger. Nur Bestes zu berichten wenn Ost- und Westdeutsche aufeinander treffen kann ich leider auch nicht. Die Zeit hat da inzwischen schon eine Menge bewirkt, aber es wird bestimmt noch locker 2 Generationen brauchen um wieder wirklich ein Volk zu sein. Und jetzt die ganzen Alis dazu. Das die Leute davon die Faxen dick haben ist doch kein Wunder. Nach dem ganzen desaströsen Auftreten unserer Republiklenker mit Fettblase Gabriel " das Pack" an der Spitze sowie der Kanzlerin als vollkommen der Welt entrückte Entscheidungsträgerin sind Frust und Wut im Volk groß. Und da ist es egal ob in Schleswig- Holstein, Bayern, Sachsen, Berlin oder sonstwo in Deutschland zu Hause bist.
Wir können uns nur bei den Balkanstaaten und Österreich bedanken. Hätten die nicht dichtgemacht, wer weiss was dann wäre. Ich habe keine Lust auf bürgerkriegsähnliche Zustände. Und darauf köönte es rausláufen wenn sich der Sommer 2015 wiederholt. Vielleicht wird es aber nun doch alles ganz anders. Nachdem Erdogan nun die Maske hat fallen lassen - mal sehen, wird spannend.

SO einfach ist es auch nicht. Bürgerkriegsähnliche Zustände hast du vor Allem dann, wenn Menschen in Deutschland sich bedroht fühlen - aber ohne jegliche Grundlage. Fragt doch mal die Leute, die gegen Ausländer und Flüchtlinge hetzen, vor was genau die Angst haben ? Rein mit Logik wird da nicht argumentiert. Da kommt dann so ein Gestammle von Überfremdung und Job wegnehmen und christliche Werte und die sind anders als wir ... die Meisten bei PEGIDA und Co. sind doch keine Christen, sondern DDR-Atheisten, die Weihnachten noch NIE in der Kirche waren - höhstens mal zum Friedensgebet 1989 !

Und Smithie , wo ist denn die Kirche heute für die andersdenkenden Menschen ? Ist sie da noch ein Zufluchtsort ?
Wo sind denn die großen Bluesnächte , als Treffpunkte der Unzufriedenen ???
Heute ist doch die Kirche das, was früher die FDJ war , die Kampfreserve der Staatsobrigkeit !

Zitat von Hansrudi im Beitrag #529

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Heute ist doch die Kirche das, was früher die FDJ war , die Kampfreserve der Staatsobrigkeit !

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Was machen jetzt eigentlich die ganzen Rechten und AfD'ler nach dem gestrigen Sieg der deutschen Nationalmannschaft, wo 3 der 4 entscheidensten Fußballer einen "Migrationshintergrund" haben???
Boykottieren sie jetzt etwa die gesamte Europameisterschaft oder jubeln sie ganz still und heimlich doch mit?

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In welcher Mannschaft spielen denn die Deutschen ???

Zitat von Hansrudi im Beitrag #532

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In welcher Mannschaft spielen denn die Deutschen ???

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Zitat von Peanut im Beitrag #533

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Migrationshintergrund heiß nicht, dass das keine Deutschen sind.

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War der Neanderthaler nun ein Ossi oder Wessi ???

Darüber schweigt die Geschichtenschreibung. Die letzten nachgewiesenen Neanderthaler lebten aber im Westen Europas.

Zitat von ET-Fan im Beitrag #536

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Darüber schweigt die Geschichtenschreibung. Die letzten nachgewiesenen Neanderthaler lebten aber im Westen Europas.

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Soweit bekannt ist, hatten die Neanderthaler ein ausgeprägtes Sozialverhalten.

Das asoziale Verhalten der meisten Wessis, welches leider ab 1989 überschwappte, ist besser durch die Tradition, Geschichte und Gesellschaftsordnung der BRD zu erklären.

Kann man in einem Kapitalsystem überhaupt sozial , und andersrum auch asozial , sein ???

Ja, aber sozial gegen den Strom schwimmend begrenzt und immer an die Grenzen des Systems stoßend. Asozialität ist die Normalität.