Wenn es um die Abschottung der Gäste geht, muss es mit den Lybiern schärfer zugegangen sein, als es die "Berichte " über die anderen hergeben. Die müssen in Radebeul, dort wurden die von Mikromat ausgebildet, ein Top Wohnheim gehabt haben, da waren wohl die der andere, Löcher. Geprahlt scheinen die auch ganz gut zu haben. "Wir haben Dollars" muss da ein viel gefallener Satz gewesen sein. Von meinem Kumpel der Vater war für die Ausbildung der Lybier verantwortlicher Schulleiter. Die wohnten über uns. Was sie heute noch tun.

Sind Versicherungsvorstände etwa auch gegen Islamisierung? Es gibt laut SWR Erkenntnissen, Gesellschaften die ihre Prämien bei Gebäudeversicherungen gewaltig erhöht haben, wo Asylanten eingezogen sind. Wenn öffentliche Äußerungen mit Ausländerfeindlichkeit durcheinander gehauen werden, wird das Thema eben über den Geldweg "geregelt" .

Na ja....ich verstehe die Versicherungen....das Risiko ist für sie gewaltig gestiegen.
Übrigens: ein Jeder Deutsche würde dafür zahlen müssen mit höheren Beiträgen weil das
Risiko erheblich gestiegen ist.....bin ich der Feind meines Geldbeutels......wohl eher nicht.

Zitat von Buhli im Beitrag #467

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Sind Versicherungsvorstände etwa auch gegen Islamisierung? Es gibt laut SWR Erkenntnissen, Gesellschaften die ihre Prämien bei Gebäudeversicherungen gewaltig erhöht haben, wo Asylanten eingezogen sind. Wenn öffentliche Äußerungen mit Ausländerfeindlichkeit durcheinander gehauen werden, wird das Thema eben über den Geldweg "geregelt" .

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Nein, du mußt der (Brand-)Versicherung nicht mitteilen, wer deine Mieter sind, aber du mußt ihr eine Nutzungsänderung mitteilen, welches die Aufnahme von Asylbewerber darstellt, das nennt sich dann Beherbergungsbetrieb für Asylbewerber. Tust du dieses nicht, wird spätestens im Schadensfall klar, das kein Versicherungsschutz mehr bestand. Die Kosten werden aber ja die Mieter tragen, die neuen und die altzen, weil diese Versicherung ja über die Nebenkosten umgelegt wird. Hinter vorgehaltener Hand wird einem mitgeteilt, dass die höhere Risikobewertung darauf zurückzuführen ist, das der gemeine rechtsnationale Deutsche gerne an solchen Gebäuden zündelt. Also ein völlig anderer Grund, als der, den uns Genosse Buhli weismachen will. (Quelle: http://www.mittelbayerische.de/region/ch...art1218039.html)

Daneel, politisch korrekt ist es nun mal nicht, sich zu den Forderungen von Pegida zu bekennen. Es ist nur interessant, zu sehen, welche Wege gegangen werden, um sich gegen die Ansiedlung von Asylanten zur Wehr zu setzen. Der Weg über das Geld hat scheinbar auch so seine Wirkung.

Buhli, du magst dich zu Sachen bekennen wie dir beliebt, politische Korrektheit erwartet keiner von dir, ich habe nichts mit Pegida (gibt es die noch?) am Hut, da ich Verständnis für Menschen habe, die flüchten müssen, weil sie in ihrer Heimat existenziell bedroht sind. Wie würdest du dich verhalten wenn hier alle Sachsen als Person non grata und für vogelfrei erklärt werden würden? Wärst du nicht froh, wenn du in einem anderen Land Zuflucht finden würdest ohne dort neuer Verfolgung ausgesetzt zu sein? Übrigens da du den Weg übers Geld ansprichst, die erhöhte Brandschutzversicherung bezahlst du natürlich als Steuerzahler, da Asylbewerber(sic!) kein eigenees Einkommen haben und somit die Miete und die Nebenkosten nicht selber zahlen können. Aber wie du schon abwertend den Begriff Asylant verwendest, ist mir klar, in welche Ecke du zu stecken bist, als ehemaliger Anhänger der internationalen Solidarität ist das schon eine bemerkenswerte Wandlung eines ehemaligen sozialistischen Kämpfers für die Freiheit der Unterdrückten.

Mensch Daneel, wie bist Du denn durch den Wind? Pegida lässt sich nicht nur an dem einen Punkt fest machen, der Deine Meinung zu den beeinflusst. Für die sind die Kriegsflüchtlinge auch das kleinste Problem. HastDu das noch nicht registriert? Mittlerweile hat die Politik auf deren Forderungen reagiert. Allerdings ohne einen wörtlichen Bezug auf Pegida zu nehmen. Das ist mir auch wurscht. Die Rücktritte von diversen politisch agierenden Verantwortlichen, hat doch gezeigt das Handlungsbedarf ist. Diese Rücktritte haben wahrscheinlich mehr bewirkt, als die Demos. Die Kriegsgeschädigten Flüchtlinge würde ich auch im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen. Aber die gegen die Pegida Demos gerichtet sind, nicht nur in DD, haben hier im Westen schon so viel Schaden gemacht, dass die Demos nur gerechtfertigt hat. Soweit soll es schließlich im Osten gar nicht erst kommen. Letzte Zeit sind ja auch nur im Westen, kurz vor der Übergabe, Asylantenheime angezündet worden. Es scheint also auch hier ein Thema zu sein. Mit mangelnder Weltoffenheit durch DDR Vergangenheit, ist das also auch nicht recht in Verbindung zu bringen. Das war in so mancher Pegida Bewertung das Hauptargument.
Letzten Montag soll eine Pegida Demo in S gewesen sein. Konkretes ist mir aber nicht bekannt. Gegendemos soll es auch gegeben haben.

Daneel, ist Dir aufgefallen, dass die nun international präsent sind? So klein haben die auch in DD begonnen. Bisher ist allerdings nur Seitens der Linken Gewalt verübt worden. Schade. Ich hab ja selbst eine linke Einstellung. Allerdings nicht Bedingungslos. Langsam bekommen auch die Medien Orientierungsprpbleme mit dem Pauschalbegriff "Ausländerfeindlich" oder "Fremdenfeindlich". Beim "Problem" werden kaum noch die Syrer benannt. Die sind es ja auch nicht. Pegida hat zwar von Anfang an differenziert, wurde allerdings von weiter rechts orientierten übertönt. Was mir allerdings nicht im geringsten passt. Wie sollen die sich von solchen Leuten aber auch trennen?

@Buhli wie kommst du auf "Gewalt nur Seitens der Linken"? Wenn ich nach Beispiele der linken Gewalt frage kommt bestimmt Leipzig als Antwort. Aber du hast recht Gewalt ist grundsätzlich zu verurteilen, aber was hast du an rechter Gewalt nicht mitbekommen, ich mache etwas was ich sonst nicht tue, ich verlinke zur BILD, die garantiert nicht verdächtig ist, von links manipuliert worden zu sein: http://www.bild.de/regional/leipzig/rech...23040.bild.html

Du hast zwar Recht, wenn Du mich fragst, wo ich die rechte Gewalt übersehen habe. Aber ich bezog das auf Pegida. Von da ist mir keine Bekannt. Nur die Pegidagegner gehen gewaltsam vor. Nun schon zum zweiten mal da wo die Pegidaanhänger ihre Autos abgestellt haben. Mir ist nicht entgangen, daß die Rechtsorientierten Gewalttaten gewaltig zugenommen haben. Über die Rechtsorientierten Pegidamitläufer ärgere ich mich auch.

Pegida ist aber Rassismus (Anti-Asyl, Anti-Islam) und darum rechts. Das Märchen vom besorgten Bürger nehme ich niemanden ab. Und natürlich geht von denen dort Gewalt aus, hast du nicht gesehen wie sie gegen Journalisten handgreiflich wurden? Verschiedene Redner auf Pegida Demos haben zur Gewalt aufgerufen. Das Gegendemonstranten Autos abfackeln, ist zu verurteilen. Warten wir mal die Ermittlungen ab. Es müssen nicht automatisch linke Gewalttäter sein, auch mancher Mensch aus der Mitte der Gesellschaft mag die rassistischen Pegida-Demonstrationen nicht.

Vor Pegida habe ich weniger Angst als vor Dauerkrankheit / Berufsunfähigkeit ...

Hat jemand vor Pegida angst? Ist es nicht eher so, das Pegida eine Ansammlung von Ängsten, wie Eleutherophobie, Xenophobie, Anthropophobie und Geliophobie, um nur einige zu nennen, ist? Okay, würde ich an Dementophobie leiden, dann hätte ich angst!

Ich habe Angst, dass die ganzen Ungebildeten, die sich einreden (lassen), man würde ihnen jetzt irgendwas wegnehmen doch zur Wahlurne gehen und aus Protest ihr Kreuz bei AfD und NPD machen. Viele denken echt, sie würden unsere derzeitige Situation verbessern, wenn sie aus Protest Afd und co. wählen, weil sie meinen "es muss sich was ändern in dt." Glaubt auch nur Einer, dass die AfD aktuelle und schon länger bestehende Probleme löst ? Es kommen jetzt schon weniger Touristen nach Dresden und Leipzig ... das wird sich dermaßen negativ auswirken, auch auf die Wirtschaft, dass die Integration von Flüchtlingen eher einfacher zu handhaben ist, als das, was im Ausland dann wahrgenommen wird ... eine exportorientierte Wirtschaft wie unsere kann es sich nicht leisten.