Wieso sollen die rufen : `Wir sind das Volk ! ` -- Der Staat/ Gerichte fällen doch auch Urteile : Im Namen des Volkes ! Wurde da schon mal das Volk befragt ?

Zitat:
Der Großteil Pegida-Programms ist sogar mehrheitsfähig, aber es ist auch an einigen Stellen latent rassistisch. Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen Migrant und Asylsuchend? Zum anderen hat es Pegida bis heute nicht geschafft, sich gegen den rechten Rand abzugrenzen, so das dort der ganze Haufen von Neonazis mitläuft.



Die Grünen und die SPD können sich auch nicht von gewissen gewalttätigen spinnerten Mitläufer befreien...wieso soll das eine AfD können....
ich bin der Meinung wer in einer Christlich geprägten Gesellschaft Unterschlupf sucht kann nicht darauf pochen das
diese Gesellschaft sich nach dem Eindringlich richtet. Passt diesen das nicht, steht es ihm frei nach eine geeignete
Gesellschaft zu suchen....Muslimisch geprägte Länder gibt es haufenweise, aber die zahlen keine Wohnung, Essen, Doktor und
Kleidung und vieles mehr......genau darum geht es nämlich......

Zitat von delta im Beitrag #242

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ich bin der Meinung wer in einer Christlich geprägten Gesellschaft Unterschlupf sucht kann nicht darauf pochen das
diese Gesellschaft sich nach dem Eindringlich richtet ...

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Daneel, wie nennt man Stabülehrer heute? Den Titel hast Du Dir jetzt verdiet.Grundsätzlich geprügelt wurde mit Sicherheit nicht. Ich kenne als Polizist da andere Befehle. Zurückhaltung war oberstes Gebot. Als die Fetzen dann wirklich mal flogen, war es durchaus berechtigt. Was die Bevölkerung naturgemäß anders sah, und heute noch so sieht. Schon weil es in der bösen DDR passierte. Es waren ja alle die guten, nur die Polizei nicht.
Die pluralistische Aufstellung ist nur der Zeit zu verdanken, die seit dem Beitritt vergangen ist. Nicht jedoch der BRD-Freiheit. Diese Freiheit wurde bereits 90 erkämpft. Die Möglichkeiten des Internets hätten keinen Boggen um die DDR gemacht. Dessen kannst Du Dir sicher sein. Der Umgang damit, seitens der Staatsführung, wäre jetzt Spekulation. Die Greisengarde spielte ja da schon keine Rolle mehr.
Was die 68 er betrifft, hast Du wohl schon vergessen, dass die sich für die antiautoritäre Erziehung stark gemacht haben? In Sachen Disziplinlosigkeit sind die Auswirkungen überall zu erkennen.

Zitat von Daneel im Beitrag #240

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Zum anderen hat es Pegida bis heute nicht geschafft, sich gegen den rechten Rand abzugrenzen, so das dort der ganze Haufen von Neonazis mitläuft.

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Übrigens: es kann nur einen geben.....für uns Deutsche

http://www.tivi.de/fernsehen/unsercharly...3298/index.html

@delta
Kommt dieser Müll jetzt auf allen Kanälen ??????????

Oh...Altberlin ..... sei nicht so kleinig...Charlie war es auch nicht......Humor ist wenn man trotzdem lacht.

Mir erschließen sich Buhlis DDR-Vergleiche in diesem Thema nicht. Aber darüber zu diskutieren, macht zumindest mit Buhli keinen Sinn.
Interessanterweise hat er zum Thema Pegida noch gar nicht sein Leitblatt, die "Junge Welt" zitiert

altberlin, Dein Vergleich von Pegidaanhängern mit Charly (so habe ich Deinen Beitrag in diesem Thema verstanden) geht meiner Meinung nach an der Sache vorbei. Charly hat es nicht so mit Meinungsäußerungen, und demonstrieren tut er auch nicht. Lediglich die politische Naivität scheint mir ähnlich zu sein

Übrigens haben die Dresdner eine lange Tradition im Diskutieren und Handeln nach "Hörensagen". Ich habe in Dresden studiert und konnte am Wochenende im Erzgebirge ganz gut Westfernsehen schauen. Die Interpretationen oder auch schon die Übermittlung der Informationen aus ARD und ZDF ins Tal der Ahnungslosen und das Aufbauschen und Überhöhen der Inhalte war teilweise schon skurril. Und daran hat sich bei dem Thema Zusammenleben mit Ausländern offensichtlich nicht viel geändert, der geringste Ausländeranteil an der Bevölkerung ist gepaart mit der größten Angst vor diesen.

Wer noch was lesen will von einem, der sich das in Dresden angesehen hat:

http://www.peterrichter.tv/schlund/

Interessant vor allen auch seine Einordnung von Dresden zur Wendezeit und seine Medienschelte, es lohnt sich, diesen Blogbeitrag ganz zu lesen.

Und noch einen sehr, sehr schönen Artikel: Auch Pegida gehört zu Deutschland

Hier der Beginn des Beitrags:
25.000 Pegida-Demonstranten in Dresden, und jede Woche werden es mehr: Das sind die Folgen einer völlig verfehlten Integrationspolitik in Deutschland. Immer mehr Menschen fragen sich jetzt, wie es in diesem Land weitergehen soll. Man muss ihre Sorgen ernst nehmen, aber man muss ihnen auch sagen: Es besteht kein Grund zur Panik....




Und auch wenn es Euch langweilt und anstrengt, hier noch ein Text von Dietrich Herrmann, Politikwissenschaftler an der TU Dresden, seit fast 20 Jahren in dieser Stadt lebend. Er versucht eine Antwort auf die Frage zu finden: Warum gerade Dresden?
Interessanterweise zieht er ähnlich wie Buhli die DDR-Vergangenheit speziell in Dresden und das Handel und Agieren der "Partei- und Staatführung" in Sachsen in den letzten 25 Jahren als Ursachen für die aktuellen Auseinandersetzungen in Dresden heran.
Interessante und unterhaltsame Analyse eines Wissenschaftlers.

Und bevor ich in Bett gehe: Die hier zitierten Beiträge sind meine Höhepunkte von 10 Minuten Twitter lesen #Pegida

Pegida müsste nicht sein, wenn Politiker vom Volk gewählt, auch fürs Volk da wäre,
wenn endlich Politiker den Mut aufbrächten, ganz Europa mit einem Besen gründlichst
auszukehren und den Unrat, der in den Borsten hängenbleibt, vor die Aussengrenze
von Europa setzt. Wenn Europa sich entschließen könnte, die Aussengrenzen dicht zu
machen und nur frische, gefilterte Luft reinzulassen. Aber leider dösen lieber die
Herrschaften in Brüssel vor sich hin und spielen Beamtenmikado: Wer sich bewegt ist
raus. Sie sollten sich auch mal überlegen wie groß Europa ist und wieviel Ausländer
es aufnehmen kann. Europa ist nicht unendlich. Man sollte hier sowie in anderen Ländern
Europas sich an Ländern wie z.B. Neuseeland orientieren, bei denen eine Einreise nicht
leichtgemacht wird. Die Asylanten(auch Nichtasylanten) müssen dort eine gewisse
Geldsumme für ein halbes Jahr vorweisen(solange dauert ihr Bleiberecht), müssen sich in dieser Zeit um Arbeit und Wohnung sich kümmern und müssen sich ausreichend verständigen können, ansonsten ist nach einem halben Jahr Schluß mit lustig und dürfen wieder
gen Heimat pilgern.
Auch unsere Armeen könnten erheblich dazu beitragen, anstatt Kriege zu spielen, sollten
die Soldaten lieber Europa schützen(aber nicht in Afghanistan) und unsere Polizei unterstützen. Soll so vielleicht Europa geschwächt werden?
Na denn, schlaf weiter Europa. Ich jedenfalls nehm nicht die Anarchistenschwarte
in meine Flossen, darauf könnt ihr einen lassen, liebe Politiker!

Joe, dass sich das für Dich nicht erschließt, ist sicher auf den Kuschelkurs mit dieser Politik zurück zuführen, den Du hier ab und zu mal präsentierst. Du findest schließlich die Parlamentarische Demokratie recht gut. Dabei hat das Volk genauso wenig Mitspracherechte wie in der Diktatur des Proletariats. Den fanden schließlich die unbelehrbaren Roten toll. Du scheinst Dich damals wirklich nicht mit der politischen Situation beschäftigt zu haben. Die die damals für mehr Demokratie usw.demonstriert haben, wissen was sie wollten und immer noch, oder wieder dafür demonstrieren. Das hat sich mittlerweile durch so einige PEGIDA Teilnehmer bestätigt. Das die Zuwanderer als solches,für die große Masse fast gar keine Rolle bei den Demos spielen, von den lauten Typen mal abgesehen,kommt langsam bei den Medienmachern an. Die haben wahrscheinlich die Botschaft verstanden,warum mit den niemand sprechen will. Du hörst doch auch auf mit diskutieren, wenn Du den Eindruck bekommst, bewußt in eine Ecke geschoben zu werden, die in Deiner Gedankenwelt fast keine Rolle spielt. Die immernoch wachsende Zahl der Demonstranten, spricht langsam auch gegen Deine Interpretation. Den Link von Herrn Richter, hab ich in der Blätterausgabe der SZ gelesen. Bei dem hatte ich den Eindruck, dass er in der Dresdner SZ Journalist geworden ist. So viel Blödsinn in einem Artikel hab ich zuletzt im Buch "Die DDR unterm Lügenberg" gelesen. Durch meine eigenen Erlebnisse im Wohnheim auf der Fetscherstrasse und die Insiderinfos über Rainer Sonntag, Verwandschaftsbedingt, weiß ich wovon ich rede. Auch dieser "Journalist" scheint sich mit dem Net zufrieden zu geben.

Zitat von joesachse im Beitrag #249

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altberlin, Dein Vergleich von Pegidaanhängern mit Charly (so habe ich Deinen Beitrag in diesem Thema verstanden) geht meiner Meinung nach an der Sache vorbei. Charly hat es nicht so mit Meinungsäußerungen, und demonstrieren tut er auch nicht. Lediglich die politische Naivität scheint mir ähnlich zu sein

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Joe, weil du so schön Twitter gelesen hast, dieses hier auch ?

https://twitter.com/gruegers/status/546834892601167872

oder das hier, auch TU Dresden

http://www.epochtimes.de/Pegida-Studie-T...t-a1214507.html
daraus dieser Auszug :
Interessantes Detail: Bei der Frage, welcher politischen Partei sie sich verbunden fühlen, antworteten die Pegida-Demonstranten zu 62 Prozent mit „keiner“, 17 Prozent mit AfD und 9 Prozent mit CDU. Lediglich 4 Prozent fühlen sich dem rechten Rand des Spektrums, der NPD, zugehörig. Auf FDP, Grüne und SPD entfielen je 1 Prozent, 3 Prozent sagten „Linke“.

Denn Bericht kann ich voll nachvollziehen es entspricht sehr wahrscheinlich der Wahrheit weil ich selbst schon manipulierten Pressemeinungen Unterlegen war.....
die am ende viel Geld gekostet haben.