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RE: Politik, Wirtschaft und Soziales - alles rund um die Gesellschaft - 7
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Zitat von leser im Beitrag #90Hier hätte ggf. Israel wohl das Völkerrecht zugestanden, beispielsweise mit einer taktischen Bombe größerer Sprengkraft Neu-Hardenberg auszuschalten, denn für Israel ging es um seine Existenz.
Jetzt drehst du ganz durch, oder ? Israel bombardiert Deutschland (die DDR). Das Waffen kreuz und quer um den Erdball "gehandelt" werden, ist kein Geheimnis. Selbst die Lkw W50 / W60, gern mit Allrad, waren bis nach Afrika und im Nahen Osten bekannt. Die Bundesrepublik stand dem nie nach und belieferte ebenfalls die halbe Welt, und das mit wachsender Intensität bis heute und sogar in sogenannte Krisenstaaten. Nur, keiner weiß oft, wie das Zeugs dorthin kam, seltsam. .
Die MiGs waren vollständig bewaffnet, inklusive Raketen. Dass sie zusätzlich im Nahen Osten mit verkleidetem NVA Personal geflogen wurden, hat den SED-Staat zur Kriegspartei gemacht. Er hätte sich mithin auch Kriegshandlungen anrechnen lassen müssen.
leser, nach deiner Logik führt die Bundesrepublik militärische Aktivitäten in der ganzen Welt durch. Überall, wo deutsche Panzer und Waffen von deutschen Unternehmen (immer mit Genehmigung der Bundesregierung) hingeliefert wurden, war nach deiner Logik die Bundesrepublik an militärischen Aktivitäten beteiligt. Merkst Du, wie bei dir der Hass inzwischen das Denkvermögen beeinträchtigt??
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Zitat von leser im Beitrag #93Die MiGs waren vollständig bewaffnet, inklusive Raketen.
Die Wikipedia macht da andere Aussagen, und der Report-Bericht, auf den Du verlinkst, ist mit Quellen zu Details eher spärlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Geheimoperation_Aleppo Trotzdem eine historisch interessante Geschichte. ich wusste zwar, dass Waffen nach Arabien geliefert wurden, kannte aber bisher keine Details.
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Glücklicherweise hatte wohl Israel bei dem Einsatz der NVA-Migs alles unter Kontrolle. Der NVA-Blogger Joachim schildert minutiös den Anfang des Einsatzes:
Zitat Vom 28. bis 31. Oktober 1973 leisteten Piloten und Techniker des JG-8 der syrischen Armee internationalistische Hilfe, um mitzuhelfen deren materiellen Verluste im Krieg gegen Israel auszugleichen. .. Nach dem wir nach drei oder vier Tagen 6 MIGs demontiert hatten kamen 8 als Zivilflugzeuge gekennzeichnete Militärtransporter der Freunde, meiner Meinung nach AN 12. Das Nationalitätskennzeichen der Sowjetstern am Heckleitwerk der AN 12 war einfach nur mit Alu - farbener Farbe überstrichen und an den Rumpfseiten hatte man mit einem großen Pinsel und roter Farbe zu Tarnung ziemlich krumm und schief einfach AEROFLOT dran geschrieben. Die Piloten hatten zwar Ihre Fliegerkombi an, aber darüber trugen sie Zivilklamotten. Wir mussten jeweils eine der 6 demontierten MIGs in eine Transportmaschine laden...
Angekommen in Syrien begannen die Mechaniker nach dem Quartierbezug in einem Hotel sofort mit der Entladung der Flugzeuge und dem Zusammenbau der demontierten 6 Maschinen inklusive einfliegen durch die NVA Piloten. In der dort vorhandenen Halle erhielten die Maschinen einen wüstenfarbenden Tarnanstrich und syrische Hoheitsabzeichen.
Das alles geschah unter den Augen der Israelis die den Platz mehrfach angegriffen haben. Es soll sogar 1 oder 2 Verluste bei den Transportmaschinen gegeben haben. Zur gleichen Zeit waren auch Trupps der Tschechen und der UDSSR in gleicher Sache vor Ort.
Ein Gefecht/Zusammenstoß der Israelis mit den verkleideten NVA-Leuten, die die Migs "einflogen", hätte weitreichende Folgen auch für den SED-Staat haben können. Der SED-Staat hätte unvermittelt als aktiver Kriegsteilnehmer im laufenden Kriege dagestanden. Offensichtlich hatte die Isralis daran kein Interesse.
Zitat von leser im Beitrag #98Glücklicherweise hatte wohl Israel bei dem Einsatz der NVA-Migs alles unter Kontrolle.
Dieser Satz entspringt wieder deiner blühenden Phantasie. Ich habe keine Hinweise gefunden, dass die Israelis von dieser Waffenlieferung wussten. Beikurzem Nachdenken erkennt man auch schnell, dass eine von der UdSSR geplante und angeordnete Aktion war, schließlich war die DDR nicht der einzige Waffenlieferant. Dann wäre wieder nachzuvollziehen, dass Israel kein Interesse hatte, sich mit den Russen anzulegen. Die Wikipedia schreibt, dass das Einfliegen unbewaffnet durchgeführt wurde, es scheint auch keine Hinweise darauf zu geben, dass die MIGs mit Raketenbestückung und voller Bewaffnung eingeflogen wurden. Insofern gibt es für die Luftkampfphantasien keinerlei Hinweise außer der Interpretation eines BR-Journalisten .
Auf einer eher linksextremen Seite habe ich die folgende Zusammenfassung gefunden, aus meiner Sicht einer Interpretation der vorliegenden Fakten durch eine andere ideologische Brille als die unseres Lesers:
Während des Yom Kippur-Konflikts schoß die israelische Armee 5 syrische Maschinen vom Typ MiG ab. Dafür stellte die mit Syrien verbündete DDR 12 Ersatzmaschinen vom Typ MiG-21M und verlud diese demontiert am 28. Oktober 1973 auf dem NVA-Flugplatz in Marxwalde in 12 sowjetische An-12-Transporter. Diese Transportflugzeuge nahmen zusätzlich die dafür benötigten Techniker und die mit den Flugzeugen vertrauten NVA-Piloten an Bord. In Aleppo/Syrien angekommen, machten sich die Techniker sofort an die Montage. Danach flogen die NVA-Piloten diese Maschinen wieder ein und übergaben diese an ihre syrischen Partner. An den Kampfhandlungen waren die DDR-Piloten nicht beteiligt. Sofort nach Abschluß der Arbeiten machten sich NVA-Piloten und -Techniker wieder auf den Heimflug nach Marxwalde und sind nach 3 Tagen am 31. Oktober 1973 wieder zurück in der Heimat.
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Wenn man sich jetzt mit der Situation 1973 beschäftigt, dann muss man erschreckt feststellen, dass wir damals am Rande einen neuen Weltkrieges standen. Während auf der einen Seite die Staaten des Warschauer Vertrages Syrien und Äypten mit Waffen versorgten und diese Waffen mit eigenem Militärpersonal bis in den nahen Osten brachten, machten NATO und die USA dies für die Israelische Seite genau so. Die Amerikanischen Waffenlieferungen wurden von amerikanischen Kriegsflugzeugen als Geleitschutz begleitet: http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Nickel_Grass
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Zitat von joesachse im Beitrag #100Wenn man sich jetzt mit der Situation 1973 beschäftigt, dann muss man erschreckt feststellen, dass wir damals am Rande einen neuen Weltkrieges standen.
Nicht nur am Rande eines neuen Weltkrieges, sondern durch die direkten Vorbereitungen Israels zum Einsatz von Atomwaffen und der später auch ausgelösten Alarmbereitschaft der US-Atomwaffenstreitkräfte hat man auch ziemlich dicht am Atomkrieg und vielleicht sogar dem "Supergau" gestanden!
Es ist allgemein bekannt, daß die Russen in der Gestalt der SU sich mit „Beratern“ und Piloten an den Kriegen gegen Israel beteiligten. Wie zu lesen ist, wurden 1970 Teile der ägyptischen Luftverteidigung und Luftwaffe durch Einheiten der Roten Armee gestellt. Im Sommer 1970 schossen die Russen 4 israelische F4 Phantom im Suezkanal ab. Am 25.07.70 beschädigte eine sowjetische MiG 21 eine IAF A-4 Skyhawk im Luftkampf. Als die Russen immer aggressiver wurden plante man einen Hinterhalt, um den Sowjets einen Denkzettel zu verpassen.
4 Mirage III flogen also einen vermeintlichen Aufklärungsiensatz über das Kanalgebiet. 8 MiG 21 stiegen auf und wurden von wartenden IAF Phantom gestellt. 5 Sowjet-MiG wurden abgeschossen, davon 2 von Phantoms, 3 von den Mirage.
In der Folgewoche wurde ein Waffenstillstand zwischen Israel und Russland geschlossen, auf drängen der USA, die keinen Krieg mit der UdSSR riskieren wollte. 1972 wurden die Sowjet-Piloten abgezogen, nur "Berater" blieben in Ägypten.
Es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, daß die Israelis die Zulieferung der Migs und des zeitweiligen NVA Militärpersonals durch den SED-Staat mitbekommen haben. Der besagte NVA Blogger schreibt
Zitat Das alles (die Zulieferung der NVA-Migs) geschah unter den Augen der Israelis die den Platz mehrfach angegriffen haben. Es soll sogar 1 oder 2 Verluste bei den Transportmaschinen gegeben haben.
Auch ist bei NVA-Bloggern, die den Rücktransport in Unsere Republik erlebten, ist zu lesen, daß sie bei der Überquerung des Mittelmeeres von US-Flugzeugen "eskortiert" wurden.
Daß der Zeitpunkt der NVA-Personal- und NVA-Mig-Lieferung ca. 14 Tage nach dem Überfall der Streitkräfte Ägyptens und Syriens auf Israel erfolgte, gibt der NVA-Aktion eine besondere Brisanz.
Offensichtlich glaubte der SED-Staat, mit denselben Mitteln der Konspiration, mit denen er die die eigenen Bevölkerung kojunierte in der Gestalt eines Spitzelheeres im Inneren und der Wächtertruppen, die Kriegsrecht an der Zonengrenze walten ließen, und gleichzeitig nach außen den "Friedensstaat" zu mimen, in ähnlicher Art vorgehen zu können.
Zu Anfang des Jom-Kippur-Kriegs sah es für Israel garnicht gut aus, ob Verschwörungsgeschichten oder nicht, keine Ahnung, machten Geschichten von einem Präventivschlag Israels gegen Odessa, dem Hauptauslieferhafen von Sowjet-Kriegsgerät gegen Israel und sogar mögliche Drohungen auf Einsatz von der Atombombe die Runde.
Als dann die brüderliche NVA Hilfe in Syrien anlandete, hatte sich das Kriegsglück für Israel gewendet und der Krieg war faktisch schon beendet, und ich nehme an, die Israelis hatten direkt oder indirekt auch schon dafür gesorgt, dass das NVA Kriegsgerät nicht mehr wirksam werden konnte.
Vielleicht hatte Neu-Hardenberg deshalb einfach Glück.
Vielleicht hatte Neu-Hardenberg deshalb einfach Glück.
Marxwalde hatte kein Glück, ein Angriff auf dieses Objekt wäre nicht ohne Abwehr abgelaufen. Dazu war dieser Flugplatz zu wichtig. Der Name war damals Marxwalde, der Korrektheit wegen, und mehrheitlich von NVA-Angehörigen bewohnt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Dorf 1957, das seit 1949 Marxwalde hieß, zu einem Garnisonsstandort der NVA, wobei auch der Flugplatz weiter ausgebaut wurde. Im März 1959 wurde die DDR-Regierungsfliegerstaffel (Transportfliegergeschwader 44) nach Marxwalde verlegt. Die Maschinen wurden durch ihre bewaffneten Besatzungen, bzw. Einheiten des MfS 24 Stunden am Tag bewacht. Im Juni 1969 kam die mit Mi-8 ausgerüstete Hubschrauberkette des TG-44 ebenfalls nach Neuhardenberg.
1960 wurde das Jagdfliegergeschwader 8 vom Flugplatz Preschen nach Neuhardenberg verlegt. Für dieses Geschwader befand sich am westlich gelegenen Dolgensee auf einer Fläche von 6,9 Hektar eine Außeneinrichtung. Zudem bestanden an dem See ein 2800m-Punkt (Navigationspunkt der Funknavigation) und eine Funksendestelle für die DDR-Regierungsstaffel TG-44.
Dafür war ein weitreichendes Netz von Ratetenabwehrstellungen installiert rund um den Großraum Berlin
Fla-Raketenabteilung 4121 (FRA-4121) in Fürstenwalde Fla-Raketenabteilung 4122 (FRA-4122) in Prötzel Fla-Raketenabteilung 4123 (FRA-4123) in Klosterfelde Fla-Raketenabteilung 4124 (FRA-4124) in Beetz Fla-Raketenabteilung 4131 (FRA-4131) in Schönermark Fla-Raketenabteilung 4132 (FRA-4132) in Fehrbellin Fla-Raketenabteilung 4133 (FRA-4133) in Zachow und die Fla-Raketenabteilung 4134 (FRA-4134) in Markgrafpieske.
Die Zufahrtstraße von Prötzel nach Biesow, die 10 km durch Sperrgebiet führte, mußte ohne Halt durchfahren werden. Ein damaliger Kollege hatte in Biesow ein altes Bauernhaus fürs Wochenende. Neu etwas dort zu erwerben war unmöglich, wegen der "Sicherheit".
Interessanterweise hatten zunächst nicht die bösen Kapitalisten oder Israel 1980 versucht, den irakischen Atomreaktor Osirak auszuschalten. Sondern der Iran hatte hierzu einen Versuch unternommen, Osirak zu zerstören. Dies war fehlgeschlagen. Ein Jahr später zerstörte dann Israel den über 1000 km entfernten und extrem abgesicherten Atomreaktor Osirak.
Interessant auch verschiedene unbestätigte Angriffe Israels auf Einrichtungen auf Assads Truppen in Syrien während des jetzigen Syrien-Bürgerkriegs. Nach Informationen des zweiten Programms des israelischen Fernsehens galt der jüngste Angriff der syrischen Flugabwehr. Satellitenaufnahmen des angegriffenen Gebiets zeigten demnach eine Batterie russischer Abwehrraketen des Typs S-125 Newa und eine Batterie mit Raketen des Typs SA-3 sowie eine Kommandozentrale. Syrien selbst spielt diese Vorfälle herunter, als haben die Attacken Israels irgendeinem Beduinen-Hühnerstall gegolten. Israels Stellen selbst schweigen.
Israel nimmt sich sowieso schon seit vielen Jahrzehnten Geheimdienst- und Militäraktionen im Ausland raus, die fast immer gegen alle internationalen Rechte und Übereinkünfte verstossen. Oft genug wird dabei gezielt gelogen, daß sich die Balken biegen und die Fakten/Beweise gefälscht! So auch in dem von dir angesprochenen Angriff auf das im Bau befindliche Atomkraftwerk, einschließlich der vorhergegangenden Anschläge selbst in Frankreich. Sogar eines der Lieblingsblätter unseres "Reporter ... leser" schrieb damals darüber: > http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14339718.html
Zitat Die Zerstörung des irakischen Reaktor-Komplexes "Osirak" in der Nähe von Bagdad verdammten die Amerikaner als beispiellos, die Franzosen und Briten als inakzeptablen Akt, Bonn gab sich "betroffen und bestürzt", Österreichs Kreisky sah das "Gesetz des S.123 Dschungels" am Werk, Moskau verdammte den "verbrecherischen Angriff".
Israels Partner Sadat, mit dem sich Begin wenige Tage vor dem Angriff in Scharm el-Scheich auf der Halbinsel Sinai getroffen hatte, tobte: "Das ist unerhört, die sind ja verrückt geworden."
Das gewiß nicht. Weit bedenklicher schien, daß ausgerechnet der aus dem Holocaust geborene Staat Israel den ersten Schritt tat zu einer Entwicklung, die in einem neuen größeren Holocaust enden könnte: dem Atomtod von Millionen, im Krieg mit Atomwaffen oder um Atomreaktoren. ... Begin versuchte seine Landsleute und die Welt von der Notwendigkeit des Angriffs, der unter dem Codenamen "Unternehmen Babel" lief, zu überzeugen: Der Irak wäre, so der Premier, sonst bis Mitte 1982 in der Lage gewesen, mindestens drei bis fünf Atombomben des Hiroschima-Typs zu bauen -- eine Behauptung, die unbewiesen und wohl auch unbeweisbar ist (siehe Interview Seite 126). ... Am 5. April 1979 sprengten Mossad-Leute im französischen Seyne-sur-mer das Kernstück eines Reaktors, das drei Tage später verschifft werden sollte. Und im Juni vergangenen Jahres wurde der für den Irak tätige ägyptische Atomwissenschaftler Jahja el-Meschad im Pariser Hotel "Le Meridien" ermordet.
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