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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2131 von Hansrudi , 10.09.2023 09:56

Nicht umsonst halten die Rumänen die Füße still ! Die können auch ohne EU ! Die wissen noch , wie man einen Esel füttert !

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2132 von Andreas , 10.09.2023 19:13

Da bin ich mir nicht so sicher , denk mal an die BR 119 zurück .


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2133 von Ilrak , 25.09.2023 17:04

https://deutschlandkurier.de/2023/09/sch...er-weltordnung/


Ich glaube, da hat Schnatterinchen das Falsche ausgeplaudert.
Vielleicht hat sie dann bald einen mysteriösen Unfall ?


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2134 von Hansrudi , 25.09.2023 17:33

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2135 von joesachse , 25.09.2023 22:16

@Ilrak Warum verlinkst Du hier echte Lügenpresse? Schon die Überschrift des Artikels selbst ist eine Fake-Interpretation des Inhalts, und mit dem Interview hat dieser Artikel nicht viel zu tun. Das Bloomberg-Interview ist ja verlinkt und man muss es sich nur ansehen, um sofort zu erkennen, dass hier einfach ein Satz falsch völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurde, um darauf Verschwörungstheorien aufzubauen. Die Autoren dieser Diffamierung und Fake-Meinungsmache gehen aber davon aus, dass ihren Lesern die wirklichen Inhalte entweder nicht wichtig sind oder dass diese das Interview sowieso nicht verstehen.

Ich würde mich freuen, wenn Du Dir Deine Quellen etwas genauer ansiehst, so wie Du in der Vergangenheit zwar durchaus kontrovers zu diskutieren Themen, aber meist mit ernstzunehmenden Quellen Beiträge gebracht hast.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2136 von Ilrak , 26.09.2023 19:45

Nur weil der Chefredakteur AfD-Mitglied ist, lügt die Zeitung nicht automatisch.
Wie jede andere auch sucht sie sich Themen und gestaltet sie in ihrem Sinne aus. Wie alle anderen.
Und die NWO ist ja auch nicht erst seit heute Thema.
Gut, der Typ in dem verlinkten Video macht auch nur Werbung für sein Business.

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr kann ich mich für die Idee des "Own nothing" begeistern.
Gerade, also 19.30 Uhr, auf dem Weg zur Schicht, bin ich bei unseren Asylis vorbeigekommen.
Sie sitzen vor dem Haus, was ihnen nicht gehört, an einem Tisch, der ihnen nicht gehört, und machen mit einem Grill, der ihnen nicht gehört, ein leckeres Grillerchen.
Geht doch.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2137 von joesachse , 26.09.2023 23:50

Meine Kritik hatte nichts mit den Schreiberlingen zu tun, sondern mit der verlogenen Art des Artikels.

Und ansonsten enttäuschst Du mich gerade wieder, das Aufhetzen der Unter- und Mittelschichten gegeneinander funktioniert so gut, dass nur wenige darüber nachdenken, dass eigentlich eine Umverteilung von sehr reich nach arm stattfinden muss, dann wäre für alle genug da.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2138 von Ilrak , 27.09.2023 02:54

Ging eigentlich darum, dass mit der von den Verschwörungstheoretikern befürchteten Abschaffung jeglichen Eigentums ( Videolink ) man auch von jeder Art der Verantwortung befreit sein könnte. Und es trotzdem geht.
Ohne jetzt die Thematik bis ins Detail zu erörtern.
Meine Kollegen in der Whattsapp-Gruppe haben es sofort verstanden.

Sie kennen allerdings auch meinen bitterbösen Sarkasmus.
Also nochmal leicht verständlich :
Ich meinte damit, dass wir uns eventuell gar nicht davor fürchten müssen, wenn Schwabs Visionen Wirklichkeit werden.
Ein unbeschwertes Leben ohne Eigentum und Verantwortung.
Mir ist schon klar, dass die Urheber dieser Visionen , die es ganz sicher gibt, alles andere als ein sorgenfreies Leben für uns im Sinn haben


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2139 von queeny , 27.09.2023 21:11

Nichts besitzen und glücklich sein. Das ist die Maxime unserer Selbstherrlichkeit, die seit Jahren in deutscher Politik um sich greift. Hetze gegen alles und jeden ist unser tägliches Brot. Darüber sollten wir nachdenken und nicht darüber, wie sich unsere Obrigkeit am Volksvermögen bereichert. Eher gönne ich den Asylis ihren Armenteil. Sind sie glücklich? Mehr jedenfalls als wir, die durch den Kanzler und andere, z. B. Habeck etc., beschissen werden.


Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2140 von Andreas , 28.09.2023 08:53

Früher nannte man die von euch gebrachten Argumente " Marxismus - Leninismus " . Das ist ja nun seit 89 Feindpropaganda .


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2141 von Andreas , 04.10.2023 18:38

Wenn man den Meldungen bei MSN glauben darf , wächst die russische Wirtschaft und die deutsche schrumpft . Dabei ist Rußland noch nicht einmal im völligen Kriegszustand . Das macht bedenklich .


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2142 von mutterheimat , 04.10.2023 19:37

Es ist doch gelacht worden, als ich vom schwarzen Wirtschaftskanal sprach und schrieb. Man erinnere sich bitte.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2143 von michaka13 , 08.10.2023 07:02

Zitat von Andreas im Beitrag #2141
Wenn man den Meldungen bei MSN glauben darf , wächst die russische Wirtschaft und die deutsche schrumpft . Dabei ist Rußland noch nicht einmal im völligen Kriegszustand . Das macht bedenklich .


Das ist nicht ungewöhnlich, sondern normal. Man schaue sich mal die deutsche Wirtschaft im II. Weltkrieg an. Zuerst die Vorbereitung auf den Krieg. Die Wirtschaft wuchs rasant. Dann der Kriegsbeginn. Wieder erzielte die deutsche Wirtschaft Zuwachsraten. Das ging so bis 1942. Erst 1943, als der Mangel an Rohstoffen immer deutlicher wurde, schrumpfte die Wirtschaft. Nach dem Ende des Krieges kam der totale Zusammenbruch. Die Produktion von Kriegsgütern ist Teil der Wirtschaft. Genau dieser Teil wächst in Kriegszeiten enorm und wird immer größer, je länger der Krieg dauert. Das betrifft nicht nur direkte Kriegsgüter-Industrien. Z.B. wächst die Textilbranche in Russland sehr stark. Die Armee braucht eben jede Menge Uniformen, Stiefel/Schuhe, Schutzausrüstung, usw. In den besetzten Gebieten wird gerade eine neue Autobahn gebaut. Von Russland zur Krim. Ebenso eine neue Eisenbahnstrecke. Man will die Krim-Brücke entlasten und sich so einen zweiten, schnellen Nachschubweg schaffen. Dazu kommt die Produktion von Waffen und Waffensystemen aller Art. Man müsste wissen, wie hoch der Anteil der kriegsbedingten Wirtschaft am Gesamtvolumen des russischen BIP ist. Dieser wird nach Kriegsende zum Großteil wegfallen. Dann werden die Wirtschaftszahlen deutlich zurück gehen.

Ein weiterer Aspekt ist, alle Wirtschaftsdaten aus den besetzten Gebieten fließen ins russische BIP mit ein. Sollte Russland diesen Krieg verlieren, fallen auch diese wieder raus. Dazu kommen fehlende Investitionen in die Zukunft. Der Großteil des Geldes fließt halt in die Kriegswirtschaft. So viel bleibt da nicht mehr übrig für andere Projekte. Die Bau- und Immobilienbranche z.B. ist enorm zurück gegangen. Die Tourismusbranche lebt fast nur noch von einheimischen Kunden. Das gleiche gilt für die Luftfahrt. Außer dem Staat investiert kaum noch jemand in Russland. Der Leitzins liegt bei 13 %. D.h., Kredite dürften somit um die 16 - 18 % Zinsen kosten. Wer will da schon einen Kredit aufnehmen und investieren? Niemand, außer es geht nicht anders.

Gestützt wird die Wirtschaft auch von den enormen Zahlungen, welche der Staat für Gefallene und Verwundete leistet. Eine ziemlich makabere Einnahmequelle, die aber viel Geld in den Wirtschaftskreislauf pumpt. Aber auch diese Einnahmen wird es nach Kriegsende nicht mehr geben.

Auf den ersten Blick mag es gar nicht so schlecht aussehen für die russische Wirtschaft. Wirft man aber nur einen kleinen Blick hinter die Kulissen, dann wirds schnell düster.



Schönes Wochenende,

micha

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2144 von Gelöschtes Mitglied , 08.10.2023 09:57

Danke, michaka13,
blendende Analyse!👍
Nun muss sich die russische Wirtschaft nur daran halten.


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Wenn du im Sarg liegst hat man dich das letzte mal reingelegt

zuletzt bearbeitet 08.10.2023 09:58 | Top

RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#2145 von mutterheimat , 08.10.2023 17:30

Werter Wega, den letzten Satz mußt du aber dem Michaka ganz genau buchstabieren. Meine Infos sind etwas anders.


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