#28-30.....was haben diese Beiträge nun mit dem Thema Übergang in die Rente zu tun?
Mensch wollt ihr es nicht begreifen, ist das so schwer
#28-30.....was haben diese Beiträge nun mit dem Thema Übergang in die Rente zu tun?
Mensch wollt ihr es nicht begreifen, ist das so schwer
Sparen heißt hungern für die Erben....
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Weinböhlaer, das Thema ordentlich auszudiskutieren, wird ähnlich schwierig, wie das Thema Krankheit mit jungen Leuten zu beschnattern. Es ist "zu weit weg". Erinnerst Du Dich denn noch an die Unterhaltungen mit damals 50 jährigen, als die mit diversen Krankheiten ankamen? Du als 30 jähriger konntest damit genau so wenig anfangen, wie die, die heute noch 15 Jahre bis zur Rente haben. Der eine oder andere wird bestimmt die Lauscher öffnen, aber die große Masse interessiert sich nur minimal dafür. Das befürchtete große Loch in das man fallen kann, mag sogar einer der Gründe für das Verdrängen sein. Gerade wer noch im Berufsleben steht, will von Ruhestand noch nicht viel wissen. Man will ja unentbehrlich sein.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von Weinböhlaer im Beitrag #31
#28-30.....was haben diese Beiträge nun mit dem Thema Übergang in die Rente zu tun?
Mensch wollt ihr es nicht begreifen, ist das so schwer
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Auszudiskutieren gibt es da eigentlich wenig, die Überschrift ist eine Frage.
Aber Tipps zum Renteneintritt, wie sie hier zu lesen sind, finde ich nicht so verkehrt, kommt schließlich jeder, der dem Sensenmann lange genug entkommen
konnte, eines Tages in diese Situation. Rechtzeitige gedankliche Vorbereitung auf den meist herbeigesehnten Tag sollte schon sein.
Und, ganz wichtig, ein schuldenfreien Eintritt in diesen Lebensabschnitt. Schlagartig ist das Geld bedeutend weniger, und da gibt´s auch nichts mehr,
was man ändern kann.
Nur dann muß sich niemand Sorgen machen um böse Volksvertreter, Billigreisen mit Leiche unterm Bett und kommt mit dem "bösen" Weib zu Hause zurecht.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Ich schließe mich meinem Vorredner vorbehaltlos an.
Mein Tipp an Unikum, der ja noch ziemlich lange im Berufsleben steht: Jetzt Geld fest anlegen, und zwar jeden Monat, allerdings nicht in windige Geschäfte. Nicht jeder Banker ist ein "Verkäufer", denn es gibt auch heute noch ehrliche Berater, ist nur schwer einen guten zu finden.
Ich habe auch Geld angelegt. Heute ist mir klar, dass ich viel früher hätte anfangen müssen.
Klagen will ich nicht, denn so schlecht hatte ich mein Geld nicht angelegt.
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.
Jean-Paul Sartre
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Zitat von Hansrudi im Beitrag #29
@ delta ,
müssen wir dich nun bedauern , weil du kein böses Weib zu Hause hast und deinen Hobbys antatt ordentlicher Rentnerarbeit , nachgehen kannst ?
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Zitat von queeny im Beitrag #35
Ich schließe mich meinem Vorredner vorbehaltlos an.
Mein Tipp an Unikum, der ja noch ziemlich lange im Berufsleben steht: Jetzt Geld fest anlegen, und zwar jeden Monat, allerdings nicht in windige Geschäfte. Nicht jeder Banker ist ein "Verkäufer", denn es gibt auch heute noch ehrliche Berater, ist nur schwer einen guten zu finden.
Ich habe auch Geld angelegt. Heute ist mir klar, dass ich viel früher hätte anfangen müssen.
Klagen will ich nicht, denn so schlecht hatte ich mein Geld nicht angelegt.
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Beste "Geldanlage" fürs Alter ist nach meiner Meinung schuldenfreies Wohneigentum, egal, ob nun Haus oder Wohnung.
Es fallen lediglich die Nebenkosten an, wie auch bei Mietimmobilien, aber keine unkalkulierbare Miete mehr. Und schon bleibt etwas
übrig zum verprassen.
Rein zum Leben und für die kleinen und großen Freuden im Leben reicht die normale Rente allemal.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Mein Übergang zur Rente war Unspektakulär. In der letzten Bude habe ich das Licht gelöscht
und die Türen verschlossen. Dann meldete ich mich beim Hartz-Controlling an und blieb auch
denen eine zeitlang treu. Aber die gingen mir gewaltig aufn Senkel, so beschloss ich, mal
zur Rentenkasse zu gehen, um mich dort zu bewerben. Bekam auch gleich nen Termin zum
Personalgespräch und zur Tauglichkeitsuntersuchung. Nach der 4-stündigen Untersuchung wurde
ich für tauglich befunden und bekam ein Vierteljahr später eine Festanstellung ohne
Probezeit. Natürlich hat sich mein Gehalt drastisch verschlechtert, habe dafür ne freie
Zeiteinteilung und ne ziemlich freie Handlungsfreiheit. Nebenher noch etwas arbeiten,
das hält die Knochen fit und ich brauch mich noch nicht um meine Einraumwohnung 6ft tief
zu kümmern. Hobbys und Zeit habe ich genügend, daran solls nicht mangeln.
Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!
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Das war ja mal 'ne klare Ansage.
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Jean-Paul Sartre
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Bist also nicht ins Loch gefallen. Klasse. Es gibt also auch für Dich noch viel zu tun. Legs also beiseite. Genieße das Rentnerdasein.Gearbeitet ist dann schnell.
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Buhli
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