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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#16 von altberlin ( gelöscht ) , 02.07.2014 10:11

Zitat von delta im Beitrag #15
Dann überfress dich mal nicht dabei....


Bei zwei Essen zusätzlich sicher nicht, wollte damit nur den Wert der Erhöhung beziffern, weil es den Rentnern immer so schlecht geht.
Übrigens, das sogar, obwohl mir über 13 Jahre fehlen wegen freiwilliger Nichtmitgliedschaft während der Selbständigkeit.
Ich kann auch ersatzweise eine halbe Tankfüllung damit realisieren.

Oder steigende Mehl- oder Zuckerpreise kompensieren, das ist doch deine Strecke, stimmts ?


vorwärts immer, rückwärts nimmer
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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#17 von delta , 02.07.2014 15:22

Du bist enttarnt als leuchtendes Bürgervorbild...sofort gehst du her und gibst 89 % deiner Rentenerhöhung wieder zurück an das Volk....
Du bist ein wahrer Held des Volkes.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#18 von Buhli , 02.07.2014 15:31

delta, die 98% der Erhöhung gehen aber nur zurück, wenn der zugesicherte Selbstbehalt nicht angekratzt wird. Es soll aber Leute geben, bei den sogar schon bei 1% Wirkung zu erkennen ist.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#19 von delta , 02.07.2014 16:05

wieso 98 %...ich schrieb 89% ...so gierig sind unsere Politiker nun doch noch nicht......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#20 von altberlin ( gelöscht ) , 02.07.2014 16:21

Ihr habt Langeweile, stimmts ? Ich kann lesen, wo ich will, nichts, was lesenswert wäre.
Wird hier jetzt jedes Thema "zerschossen" mit Smalltalk ?
Kein Wunder, wenn keiner mehr reinschaut.


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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#21 von delta , 02.07.2014 17:38

Wir werden doch nicht einen Nerv getroffen haben werter Altberlin....bitte verzeih.


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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#22 von altberlin ( gelöscht ) , 02.07.2014 17:41

Zitat von delta im Beitrag #21
Wir werden doch nicht einen Nerv getroffen haben werter Altberlin....bitte verzeih.


Da steh ich drüber, aber dummes Geschwätz bringt kein Forum weiter. Nur begreifen müßte man es.

.


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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#23 von delta , 02.07.2014 17:53

Humor ist wenn man trotzdem Lacht Altberlin.....schon mal gehört.


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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#24 von altberlin ( gelöscht ) , 02.07.2014 17:55

Aber nicht, wenn ein Thema nach dem anderen zersülzt wird.

.


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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#25 von Weinböhlaer , 02.07.2014 20:53

Zitat von altberlin im Beitrag #24
Aber nicht, wenn ein Thema nach dem anderen zersülzt wird.

.


Es ist schade um dieses Thema, manchen könnte möglicherweise etwas geholfen werden, nicht
in ein Loch zu fallen. Darüber könnte man sich mal vernünftig austauschen.
Es geht wahrscheinlich hier im Forum nicht, es gibt immer wieder Leute die irgendwelchen Mist
absondern. Ihnen ist, es wie es scheint, egal....die Hauptsache sie schreiben etwas.
Es sind eigentlich bedauernswerte Menschen, die versuchen sich damit in den Mittelpunkt zu bringen.
Leute wenn ihr zu einem Thema nichts sinnvolles beizutragen habt, haltet doch einfach mal die Finger still.


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#26 von queeny , 02.07.2014 21:50

Das wird wohl nur ein Wunsch bleiben, Weinböhlaer.

Der 7. Monat als Rentner brach nun an. Muss langsam mal ein ordentliches Zeitmanagement reinbringen. Im Moment bringt's wegen der WM in Brasilien nichts. Danach nehme ich das in Angriff.


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

Jean-Paul Sartre

 
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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#27 von Weinböhlaer , 03.07.2014 12:14

Ich bin nicht sofort in Ruhestand, aber irgendwann kam er doch.....ich hatte einfach keine Lust mehr.
Wichtig ist es aber sich trotzdem einen gewissen Tagesrhythmus auf zu erlegen und nicht in den Trend
zu verfallen......es hat Zeit, morgen ist auch noch ein Tag.
Wichtig für allein lebende ist auch sich persönlich nicht zu vernachlässigen, das fängt mit dem
Aufstehen und der Morgentoilette an.
Mein erster Gang ist früh den Rechner einschalten, Bad und danach Mails abrufen....aber spätestens nach 30 Min.
wird er wieder herunter gefahren, danach der Gang zum Bäcker.......ordentliches Frühstück, in der Woche allein
denn meine Frau ist schon arbeiten.


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#28 von delta , 03.07.2014 12:33

Dazu gehört auch ein wenig Sarkasmus oder Humor werte Anhängergemeinde...wenn man sieht wie der Staat mit den Rentner umgeht und er im Rentenalter gezwungen ist noch
dazu verdienen weil die Kohle nicht reicht und das hat nicht immer der Rentner verbockt.....sondern die Politik...sei es nun das sie den griff in der Kasse nicht
lassen konnte oder den Bürger zu lange belogen hat( die Rente ist sicher ) und hier nicht zeitig die Reißleine nicht gezogen hat. Das der Rentner viel Reisen tut
gilt nicht für alle 20 Millionen...da können wir 2/3 locker von weg tun....Reisen und Reisen sind zwei paar Stiefel....ich denke die Reisenden hier unter euch werden
wissen was ich meine wenn sie ehrlich zu sich selber sind. Wenn ich den letzten Cent zusammenkratzen muss um eine Billigreise zu ergattern bleib ich lieber zu Hause,
den dort mangelt es mir an nichts.....und ich hab auch saubere Betten und keine Toten unters Bett....
Jeder der in Rente geht, sollte sich schon lange vorher ein Hobby zugelegt haben, nur so fällt er in kein Loch wie hier bemerkt. In meinen Langen Arbeitsleben habe ich
selten Menschen getroffen die wirklich noch unbedingt länger arbeiten wollten und wenn doch stecken ganz andere gründe dahinter als wirklich aus spass an der Freud.
Hier mal einige andere gründe.....zu wenig Rente, sie wussten sonst mit sich nichts anzufangen, ein Böses Weib zu hause warum auch immer oder sonstige gründe die
wirklich mit der Freud an der Arbeit nichts zu tun hatten. Wie gesagt es mag durchaus einige geben die noch länger arbeiten wollen, aber muß das 8 Stunden sein, kann man
sich nicht auch anders beschäftigen...zum Beispiel im Sozialen Bereich.....
Ich jedenfalls mache dies und habe auch zu Hause jeden Menge Arbeit und Hobbys.


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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#29 von Hansrudi , 03.07.2014 12:51

@ delta ,

müssen wir dich nun bedauern , weil du kein böses Weib zu Hause hast und deinen Hobbys antatt ordentlicher Rentnerarbeit , nachgehen kannst ?

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RE: Wie war der Übergang in die Rente ?

#30 von Unikum , 03.07.2014 13:01

Ich hatte für wenige Wochen die Hoffnung auch mit 63 in Rente gehen zu können. Dann durfte ich allerdings erfahren, daß diese Regelung planmäßig ja wieder zurückgefahren wird. Wer weiß, was in zwanzig Jahren gilt, da sprechen wir vielleicht über die Rente mit 72 oder sowas. Das ändert aber kaum was daran, daß Handwerker, Bauarbeiter und andere körperlich Arbeitende dann trotz ihrer 45 Beitragsjahre weiter bückeln müss(t)en. Heute versucht man mit der 63er zu entlasten, aber mir ist entgangen, warum die gleichen Gründe nicht auch in 20 Jahren gelten. Ich persönlich wäre ja nur ein Profiteur der Regelung als Sesselpupser, der mit 63 auf 45 Beitragsjahre gekommen wäre...

 
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