Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Ist eine Tolerierbarkeit in jeder Hinsicht gegeben? - 5
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Zitat von Kehrwoche im Beitrag #59Blödsinn! Hier geht es nicht ums Schwulsein, sondern nur um Ehe unter Schwulen und erweitert noch ums Kinderkriegen. Akzeptanzprobleme wurden von dir und anderen nur mangels Argumenten unterstellt. Aber davon mal abgesehen, muß man auch nicht alles toll finden.
Und? Was berechtigt euch für euch Normalität einzufordern, sie aber anderen zu verweigern?
Ich glaube, es gibt Wichtigere Dinge im Leben, als darüber zu streiten, ob Homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen ! Vor 500 Jahren war die Erde ne Scheibe. Vor 110 Jahren konnte der Mensch erst fliegen und vor 44 Jahren landete der Mensch auf dem Mond. Die Erde dreht sich nunmal. Gibt viel Schlimmere Dinge, wo man sich ereifern kann.
Richtig...es geht nicht um das Schwulsein als solches, sondern wie das betroffene Kliente damit umgeht und das ist nicht nur frech, sondern auch im hohen maße Pervers. Die Popoerotiker sind nun mal anders als es die Natur vorgesehen haben, dafür können sie nichts, aber damit koketieren ( ich bin Schwul und das ist gut so ) halte ich aber auch für überflüssig..... Übrigens: Homos sind immer noch die Nr.1 bei der Übertragung von Aids.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
delta, genau diesen Wortlaut erwarte ich bei Hinterwäldlern in der Nähe der Alpen ... aber bei Leuten, die selbst heute noch Teufelsaustreibung praktizieren, kein Wunder. Das 21. Jahrhundert scheint in Bayern noch nicht angekommen zu sein.
Zitat von Björn im Beitrag #43[schwarz]Wer Homosexualität mit "Vielweiberei" vergleicht...
Wie kommst du auf Vielweiberei? Ich habe eine Menage-a-troi als Beispiel angeführt. Das sagt nichts aus, ob da zwei oder eine Frau/en dran beteiligt sind, dafür erfüllt sie aber eine andere Grundbedingung die historisch das Ziel einer Ehe im abendländischen Kulturkreis darstellt, nämlich das Zeugen von Kindern. Dieses tut eine gleichgeschlechtliche Ehe nicht, deshalb ist dieser Vergleich aus rechtlicher Sicht durchaus zulässig. Wie müssen definieren was Ehe im rechtlichen Sinne von Staats wegen ist, im BGB steht nur etwas von ehelicher Lebensgemeinschaft, ohne das klar wird, dass es zwischen Mann und Frau ist, was implizit durch die gestrichenen §§ 1354, 1358 hervorging. Ansonsten wird geschlechtsneutral von den Ehegatten gesprochen. http://dejure.org/gesetze/BGB/1353.html
Ich habe noch nei gehört, dass in Gesetzbüchern steht "Mutter Natur hat ... " Also warum sollte die "Ehe" oder die "Familie" nur im traditioniellen Sinne existieren ? Wer bestimmt, wie eine Familie auszusehen hat ? (Ok, die Kirche würde das gerne, aber die wird hoffentlich im 22. jahrhundert in der Bedeutungslosigkeit verschwinden)
Zitat von Smithie23 im Beitrag #71Ich habe noch nei gehört, dass in Gesetzbüchern steht "Mutter Natur hat ... " Also warum sollte die "Ehe" oder die "Familie" nur im traditioniellen Sinne existieren ? Wer bestimmt, wie eine Familie auszusehen hat ? (Ok, die Kirche würde das gerne, aber die wird hoffentlich im 22. jahrhundert in der Bedeutungslosigkeit verschwinden)
Zitat von Björn im Beitrag #43[schwarz]Wer Homosexualität mit "Vielweiberei" vergleicht...
Wie kommst du auf Vielweiberei? Ich habe eine Menage-a-troi als Beispiel angeführt. Das sagt nichts aus, ob da zwei oder eine Frau/en dran beteiligt sind, dafür erfüllt sie aber eine andere Grundbedingung die historisch das Ziel einer Ehe im abendländischen Kulturkreis darstellt, nämlich das Zeugen von Kindern. Dieses tut eine gleichgeschlechtliche Ehe nicht, deshalb ist dieser Vergleich aus rechtlicher Sicht durchaus zulässig. Wie müssen definieren was Ehe im rechtlichen Sinne von Staats wegen ist, im BGB steht nur etwas von ehelicher Lebensgemeinschaft, ohne das klar wird, dass es zwischen Mann und Frau ist, was implizit durch die gestrichenen §§ 1354, 1358 hervorging. Ansonsten wird geschlechtsneutral von den Ehegatten gesprochen. http://dejure.org/gesetze/BGB/1353.html
Das ist falsch, aber auch richtig...der grund liegt darin, das man zwar die Schwulitäten reformiert hat, aber nicht das Eherecht dazu. Drum ist es dringlichst erforderlich dies anzugehen. Wer sich ständig beklagt das der deutsche zu weing Kinder zeugt, sollte auch etwas dagegen tun und Mann und Frau dem entsprechend absichern.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von Smithie23 im Beitrag #71Ich habe noch nei gehört, dass in Gesetzbüchern steht "Mutter Natur hat ... " Also warum sollte die "Ehe" oder die "Familie" nur im traditioniellen Sinne existieren ? Wer bestimmt, wie eine Familie auszusehen hat ? (Ok, die Kirche würde das gerne, aber die wird hoffentlich im 22. jahrhundert in der Bedeutungslosigkeit verschwinden)
Direkt steht das nicht so drin, aber schon mit der Präambel des dt. GG '
Zitat Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, ...'
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