Wie fühlt sich das an...Europäer...ich hab ja schon Schwierigkeiten mich als deutscher zu fühlen weil die Grünen und Roten das Deutschtum abschaffen wollen....

Zitat von Smithie23 im Beitrag #630

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Man kann sich auch als Europäer fühlen und gegen den Euro sein. Ein Zugehörigkeitsgefühl wird nicht zwangsweise durch die gemeinsame Währung hervorgerufen.

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delta, ich bin 28. Ich kann mich schlecht als Ex-DDRler fühlen. Fühle mich aber auch Europa verbunden.

Europa verbunden was ist das..........die DDR gibt es nicht mehr..also Ex.....wie wäre es einfach zu sagen ich bin Deutscher ....ich hab das Gefühl der deutsche schämt sich seiner Herkunft....warum eigentlich...
sag ich...ich bin Europäer...dann sagt das erst mal gar nichts aus.....Europa ist erst mal nur eine Fiktive Landmasse und sonst gar nichts..... es wird nur hinein-Interpretiert sonst nichts.....eine wirkliche Wertegemeinschaft exestiert nur auf den Papier und durch die Schulden des Euros......sonst ist da nichts.......alles andere ist Einbildung...früher hat man gesagt...man geht mit der Mode.....es ist " In "
Europäer zu sein, aber glaub mir...auch die Mode geht vorbei...... Allerdings war ein Modetrend noch nie so teuer wie der Eurotrend......

delta, ich fühle mich auch als Deutscher, aber gleichzeitig Europa verbunden - und jeder fühlt das so, wie es seiner Fasson entspricht. Manche Menschen fühlen sich als Bayer oder Schwabe und leben das richtig aus. Haben diese Provinzler nun mehr Anrecht, sich irgendwie zugehörig zu fühlen, als Menschen, die ein Gefühl für Europa haben ? Es gibt auch Menschen, die fühlen sich als Weltbürger.

Delta, die,Amis scheinen uns mit dem Blick auf Europa etwas voraus zu sein. Vielleicht ist Dir auch schon mal in dem einen oder anderen Film aufgefallen, dass die nicht nach Berlin, Paris oder Athen fliegen wollen, sondern nach Europa. In Europa ist das Denken auf dieser Ebene nicht ganz so ausgeprägt wie in den USA. Das wird sicher auch mit der Sprachbariere zu tun haben. Die gibt es in den USA nicht.

Gut das er die parlamentarische Demokratie hinterfragt hat. Welche Parteien da vertreten sind, ist egal. Mir kommt es so vor wie zu Zeiten als die Regel "Die Partei hat recht" noch galt. Abnicker auf allen Stühlen.

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #637

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Nach dem Klartext von Dirk Müller zur AfD wird er nun wohl von den Gutmenschen auch
in die rechte Ecke gestellt werden.
Jeder Satz von ihm zum "demokratischen" Parteienstaat ist richtig.

Ich wäre übrigens dafür das prozentuale Wahlergebnis der Parteien
von der Summe der Gesammtwahlberechtigten zu berechnen, da würde man klar sehen
wie die Meinung im Volk ist.

Schaut doch einfach zurück vor die letzte Wahl ! Welche Partei , hat was versprochen und wann eingelöst oder gebrochen ?

Die Parteien wissen doch schon im Vorfeld welche Versprechen sie nicht halten können. Koalitionsbedingungen werden doch schon vor der Wahl ausgeheckt. Die Wählerschaft darf doch nur die Stimme im doppelten Sinne abgeben. Meister Müller hat es doch recht deutlich ausgesprochen.

Zitat von Buhli im Beitrag #636

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Delta, die,Amis scheinen uns mit dem Blick auf Europa etwas voraus zu sein. Vielleicht ist Dir auch schon mal in dem einen oder anderen Film aufgefallen, dass die nicht nach Berlin, Paris oder Athen fliegen wollen, sondern nach Europa. In Europa ist das Denken auf dieser Ebene nicht ganz so ausgeprägt wie in den USA. Das wird sicher auch mit der Sprachbariere zu tun haben. Die gibt es in den USA nicht.

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Kurzinterview mit AfD-Chef Lucke heute Morgen im Moma:

http://www.daserste.de/information/polit...ymptom-100.html

Klingt doch sehr vernünftig.

Ich schätze Dirk Müller für seine Expertise und stimme ihm auch zu. Man muss aber bedenken, dass Dt. noch andere Probleme hat, als den € und das es noch andere Themen gibt, wo man vorsichtig mit seiner Meinung sein muss.