Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Guten Appetit - 3
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Zitat von michaka13Dieser und ähnliche Filme sind mir sehr wohl bekannt, schmackes. Mittlerweile sollte auch der letzte wissen das ein Großteil der produzierten Lebensmittel auf dem Müll landet. Traurig, aber leider wahr.
Mir ging es jedoch um diese Aussage:
Zitat Nach meiner Info gelangen die von dir genannte 50% erst gar nicht in den Handel, sie werden vorher schon vernichtet um die preise Stabil ( Hoch ) zu halten.
Dein Film zeigt deutlich, das die Lebensmittel sehr wohl im Laden landen und erst dann aus den genannten Gründen vernichtet werden. Eine Ausnahme stellt hier offenbar das Gemüse dar( das Beispiel mit der nicht so "schön" gewachsenen Kartoffel). Deltas Aussage suggeriert jedoch, das der Produzent bereits 50% der von ihm produzierten Ware in den Müll schmeißt, die anderen 50% verkauft. Und genau diese Aussage halte ich für absoluten Blödsinn. Wie soll das abgehen? Eine Palette Joghurt für Edeka, eine Palette in die Tonne. Eine Palette für REWE, eine in die Tonne. Oder beim Fleischer. Eine Leberwurst in den Laden, eine direkt in den Müll. Kein Unternehmer produziert doch direkt für die Mülltonne, das wäre ja ökonomischer Harakiri. Um Preise hochzuhalten produziert man einfach weniger. Damit erreicht man das Ziel doch einfacher!
Du machst es dir etwas einfach mit der Aufteilung... wie wäre es mit Produzent, Großhandel, Einzelhandel, Zwischenhandel ( also Gaststätten, Frittenbuden und der gleichen.............. der Endverbraucher kommt ganz am schluß.................
Gruß, micha
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat aus dem oben genannten Thread: Der Kunde will auch abends um 17 Uhr die ganze Auswahl haben. Bieten wir diese nicht, ist er schnell bei der Konkurrenz», beantwortet Nicolas Schmied, Mediensprecher bei Coop, die Frage. Ende:
Ist eine geile Entschuldigung von Produzent und Handel. so liegt damit der schwarze Peter wieder beim Entvebraucher. Ich glaube wohl eher, das die Angst vor der Konkurenz das problem ist und nicht der Kunde als Verbraucher. Zuerst den Kunden die Sache schmackhaft machen auf Teufel komm raus und dann das große jammern, wenn das Geschäft nicht so läuft. Ich mach mir vor lauter lachen gleich in die Hose.......
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Das mit der von mir ungeliebten Pizza möchte ich mal erklären. Ich schrieb, dass sie für mich nicht essbar ist. Weder eine aus der Tiefkühltruhe, noch eine vom Pizzabaäcker. Meine Kinder und Enkel sehen das ganz anders. Pizza ist eines ihrer Lieblingsgerichte. Für mich ist es schlechtes Essen, für sie jedoch superlecker. Viele machen selber Pizza. Meistens auf Backblechen mit den verschiedensten Belägen. Hab mal bei meinem Sohn gesehen, dass sie fast ein ganzes Blech während einer Mahlzeit verspeisten.
Jeder eben so, wie es ihm schmeckt. Ich arbeite in einer Abteilung, in der alle außer mir großes Pommes(fr)esser sind. Gehen sogar extra in unser Betriebsrestaurant, wenn es dort Gerichte mit Pommes gibt. Ich esse auch Pommes. Ein bis zweimal im Jahr. Am Strand oder mal im ZOO. Das reicht dann aber auch fürs laufende Jahr. Beim Essgeschmack scheiden sich die Geister. Wenn ich dann sehe, dass Leute dazu noch Mayonnaise essen, dreht sich mir schon beim Anblick fast der Magen um. Sie essen Fett mit Fett.
Gibt ja auch genug Leute, die sich von dem was die "Büdchen" anbieten ernähren. Herrlich doch, wenn alles in dem gleichen mehrere Tage alten Fett frittiert wird. Das Hähnchen schmeckt nach Schnitzel, das Schnitzel nach Hähnchen....; ich könnte das hier nicht schreiben, wenn ich nicht auch schon von dort Schnitzel mit Pommes und Krautsalat geholt hätte. Lange her zwar, aber unvergessen.
Vor Jahren - 4 oder 5 - war ich früh am Morgen im Real-Supermarkt in Duisburg Buscherstraße. Der Laden war um 8 Uhr noch fast leer. Ich kam in den hinteren Teil, dort ist die Fleischabteilung. Die Tür zum Arbeitsraum der Fleischerei stand weit auf. Es kamen pestilenzartige Gerüche aus diesem Raum. Mein Mageninhalt bewegte sich fast bis zum HPOK-Punkt. Fluchtartig verließ ich den Supermarkt und konnte dort kein Fleisch mehr kaufen. Vielleicht sind solche Gerüche ja normal in der Fleischverarbeitung. Ich empfand es allerdings nicht so. (HPOK=Hafenpegeloberkante)
Ich ärgere mich darüber, wenn ich etwas kaufe, was nach ein bis zwei Tagen nicht mehr genießbar ist. So geschehn vor einer Woche. Ich kaufte drei einzelne Zitronen. Für Delta: Es waren keine BIO-Zitronen, sondern ganz effe Dinger . Am gleichen Tag verbrauchte ich eine von ihnen. Zwei Tage später waren die beiden anderen Zitronen von Schimmel befallen. Obst allgemein ist nach zwei Tagen oft nicht mehr nett anzusehen. Die Fruchtfliegen kauft man meist gleich mit, wenn man verpacktes Obst kauft. Ich schaue besonders genau hin, wo BIO-Obst und Gemüse lagert. Oft dazwischen schimmlige Sachen. Das regt mich auf. Es ist Faulheit und Desinteresse der Mitarbeiter. Ein kleiner Einzelhändeler sorgt dafür, dass den Kunden gute Ware angeboten wird. Die großen Supermarktketten haben das "noch" nicht nötig.
queeny
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.
Zitat Du machst es dir etwas einfach mit der Aufteilung... wie wäre es mit Produzent, Großhandel, Einzelhandel, Zwischenhandel ( also Gaststätten, Frittenbuden und der gleichen.............. der Endverbraucher kommt ganz am schluß.................
Deine Aussage war:
Zitat Nach meiner Info gelangen die von dir genannte 50% erst gar nicht in den Handel, sie werden vorher schon vernichtet um die preise Stabil ( Hoch ) zu halten.
Also, damit ich verstehe was Du meinst:
1. Produzent 2. 50% der der produzierten Lebensmittel landen im Müll 3. Großhandel 4. Einzelhandel 5. Zwischenhandel 6. Endverbraucher
Diese Aussage halte ich für Blödsinn! ! ! ! !
Ich behaupte jetzt mal in Bezug auf Obst und Gemüse wird es so sein, das ein Teil des Produktes bereits beim Produzenten vergammelt. Auf dem Acker, in den Lagerhäusern usw. Allerdings wird es nicht mal annähernd 50% entsprechen.
@ Schmackes, ich bin zig mal auf dem Weg an die Algarve mit dem Auto durch Südspanien gefahren. Ich habe zig mal die von Dir angesprochenen Obst -und Gemüsefelder/Plantagen gesehen. Vieles ist unter gigantischen Abdeckungen mit Folie verdeckt. Kilometerweit. Ich habe auch hin und wieder den ein oder anderen (recht ansehlichen) Berg mit vergammeltem Obst oder Gemüse gesehen. Aber das hier, Zitat: "Da kann man an kilometerlangen Bergen von Tomaten, Melonen, Zitronen, Mandarinen, etc. vorbeifahren die in der Sonne verrecken." Das habe ich nicht ein einziges Mal gesehen. Was nicht heißen muß, das es das nicht gibt. Das ist nur meine Erfahrung. Oder ich habe kilometerweit geschlafen.
Eine Anmerkung noch dazu. Fast jeder ist empört darüber, das Jahr für Jahr tonnenweise Lebensmittel auf dem Müll landen. Doch niemanden stört es, das Jahr für Jahr Millionen Tonnen Elektro- oder Elektronikartikel (oftmals noch völlig intakt) einfach entsorgt werden. Niemanden stört es das Textilien, deren einziger Makel es vielleicht ist nicht mehr "in" zu sein" , tonnenweise im Müll landen. Mit etwas Glück vielleicht in der Kleiderkammer des DRK. Niemanden stört es, das dringend benötigter Wohnraum einfach abgerissen wird, nur weil eine Wohnung nach heutigem Standard einfach schicker ist. Niemanden stört es, das Millionen Autos Jahr für Jahr in der Schrottpresse landen, obwohl sie völlig in Ordnung sind und problemlos noch einige Jahre fahren könnten. Diese Aufzählung ließe sich problemlos fortsetzen.
Ein Brot, eine Tomate, ein Apfel usw. ist genauso ein Produkt, welches der Verbraucher käuflich erwirbt wie ein Auto oder ein PC. Das eine wird zum Verzehr gekauft, das andere als Transportmittel genutzt und das nächste um im Ossi-Forum zu surfen. Jedes dieser Produkte hat eine vorgesehene "Lebensdauer". Die ist beim einen kürzer (Apfel), und beim anderen länger (Auto). Nach der vorgesehenen Lebensdauer landet das Produkt im Müll, in der Schrottpresse oder wird vielleicht in irgendeiner Weise wiederverwertet. Und die wenigsten stört es. Nur beim Thema Lebensmittel ist der Aufschrei meißt groß! Denn hier bestehen moralische Bedenken, wie bei keinem anderen Produkt. Und wenn dann noch die Bilder Hungernder Menschen in Afrika über den Bildschirm flimmern, ist die Empörung um so größer. Ich finde das ganz schön schizophren!
Ein Produkt, egal ob Apfel oder PC, landet im Müll oder Wiederverwertung, wenn es nicht benötigt wird oder seine Lebensdauer überschritten hat. So ist das eben in einer Wegwerf-/Wohlstandsgesellschaftgesellschaft!
Doch wie ließe sich das Problem ändern? Jeder ist empört, doch Lösungsvorschläge = Fehlanzeige! Ich würde vorschlagen, das ganze über den Preis zu regulieren. Bei einem Stückpreis von 1 € pro Apfel, Tomate oder Birne würde jeder 2x überlegen ob er das in den Müll schmeißt. Ein Brot für 6 € würde sicher auch nicht in den Müll geworfen. Man ißt es auf, auch wenns nicht mehr so ganz frisch ist. Wenn ein 250 gr -Joghurt dann 1,20 € kostet, wird sicher auch nur soviel eingekauft wie man wirklich benötigt. Diese Preise könnte man erreichen, indem man Lebensmittel mit einer extrem hohen Mehrwertsteuer belegt, welche direkt beim Erzeuger oder Importeur erhoben wird. So hat auch der Einzel- oder Großhandel kein Interesse mehr, Massen von Lebensmitteln in seine Regale zu türmen und bei Ablauf des MHD in den Müll zu schmeißen. Die erzielten Steuereinnahmen müßten dann zweckgebunden werden, z. B. könnte man die Rentenbeiträge senken und diese Mehreinnahmen dafür verwenden, zur Schuldensenkung der öffentlichen Hand oder oder oder!
Doch hier würde genauso ein Aufschrei wegen der hohen Preise stattfinden. Und so mancher hier im OF wäre mit der Erste der sich über die hohen Preise beschweren würde.
Also, jeder der sich hier beschwert über das Wegwerfen von Lebensmitteln - bitte einen Lösungsvorschlag präsentieren und nicht nur meckern!
Unsinnigen Fullquote gelöscht. Wenn direkt auf den vorhergehenden Beitrag geantwortet wird ist es unsinnig, diesen noch einmal komplett zu zitieren. JoeSachse
Die "Abfallberge" sind ja auch nicht direkt an den Autobahnen... Da hättest Du mal ins echte "Hinterland" fahren müssen wo normal keine "Touris" zu finden sind. Venedig sieht auch toll aus - wenn man da bleibt wo es sich für Touris "gehört"...??? Und einen Apfel für eine "Eurone" würde ich nie kaufen!!! Wenn aber Du einen "Luxusapfel" möchtest: Dann fahr mal ganz schnell nach 71277 Rutesheim an die Shell-Tankstelle (Ford Epple) - die haben noch bis 22.00 Uhr offen. Habe da eben Zigaretten geholt aber den 99 Cent-Apfel in der klarsichtigen Plastikschale stehen lassen.
Zitat Die "Abfallberge" sind ja auch nicht direkt an den Autobahnen... Da hättest Du mal ins echte "Hinterland" fahren müssen wo normal keine "Touris" zu finden sind.
Ich habe in Portugal gelebt. Ich habe dort gewohnt, gearbeitet - alles was halt zum normalen Leben gehört. Da fährt man nicht ins "Hinterland". Man wohnt da! Aufgrund der Verdienstmöglichkeiten hält man sich sowieso nicht in reinen Touristengebieten auf, es sei denn zum Geldverdienen.
Als jemand der in einem "Niedriglohnland" lebt, nutzt man auch keine Autobahnen, jedenfalls keine kostenpflichtigen wie in Spanien oder Frankreich. Im übrigen schrieb ich:
Zitat Das habe ich nicht ein einziges Mal gesehen. Was nicht heißen muß, das es das nicht gibt. Das ist nur meine Erfahrung.
Auch als Tourist bin ich übrigens sehr oft im sogenannten Hinterland, weitab von Touristengebieten unterwegs. Siehe z.b. unsere Pläne für Mexico in 4 Monaten (im Thread über die Urlaubspläne)!
Zitat Und einen Apfel für eine "Eurone" würde ich nie kaufen!!!
Genau diese Reaktion habe ich erwartet. Und ich wette über 99 % der Deutschen würden ähnlich reagieren. Dann also doch lieber billig, die Hälfte landet im Müll und der deutsche Michel hat einen Grund sich aufzuregen.
Zitat Also, jeder der sich hier beschwert über das Wegwerfen von Lebensmitteln - bitte einen Lösungsvorschlag präsentieren und nicht nur meckern!
Deine Idee zur Änderung des bestehenden Zustandes vermisse ich allerdings!
Zitat von SchmackesUnsinnigen Fullquote gelöscht. Wenn direkt auf den vorhergehenden Beitrag geantwortet wird ist es unsinnig, diesen noch einmal komplett zu zitieren. JoeSachse
Die "Abfallberge" sind ja auch nicht direkt an den Autobahnen... Da hättest Du mal ins echte "Hinterland" fahren müssen wo normal keine "Touris" zu finden sind. Venedig sieht auch toll aus - wenn man da bleibt wo es sich für Touris "gehört"...??? Und einen Apfel für eine "Eurone" würde ich nie kaufen!!! Wenn aber Du einen "Luxusapfel" möchtest: Dann fahr mal ganz schnell nach 71277 Rutesheim an die Shell-Tankstelle (Ford Epple) - die haben noch bis 22.00 Uhr offen. Habe da eben Zigaretten geholt aber den 99 Cent-Apfel in der klarsichtigen Plastikschale stehen lassen.
Zitat Michaka vergiss es... ich bewege mich nicht in der heilen Welt der Besserverdienenden weil sie nicht rechts und links schauen wollen.
Sind wir schon zwei delta. Ich nämlich auch nicht. Ich bin Maler, schlage mich selbständig durchs Leben. Keine Angestellten, nur hin und wieder mal ein oder zwei Leute von einer Zeitarbeitsfirma. Frauchen ist ein kleine Angestellte. Bezahlung nach TvÖD ( mittlerer Dienst), incl. Ausbildung jetzt im 8 Jahr. Da kannst Du Dir sicher vorstellen, wie hoch oder niedrig ihr Verdienst ist! Falls nicht, einfach mal TvöD-Bund bei google eingeben. Also Besserverdienend bezeichne ich mich nicht. Eher Besserwirschaftend!
Ab wann ist man eigentlich "Besserverdienend" in Deinen Augen. Ich habe manchmal den Eindruck, jeder der über Hartz-4 - Niveau lebt ist bei Dir schon ein schwerreicher Kapitalist!
Zitat von michaka13:
Zitat Also, jeder der sich hier beschwert über das Wegwerfen von Lebensmitteln - bitte einen Lösungsvorschlag präsentieren und nicht nur meckern!
Deine Idee zur Änderung des bestehenden Zustandes vermisse ich allerdings! Und deshalb zitiere ich mich hier nochmal selbst, aus meiner Antwort an Schmackes:
Zitat Genau diese Reaktion habe ich erwartet. Und ich wette über 99 % der Deutschen würden ähnlich reagieren. Dann also doch lieber billig, die Hälfte landet im Müll und der deutsche Michel hat einen Grund sich aufzuregen.
Tja, und das kannst Du ja am besten. Gegen alles und jeden sein. Aber Lösungsvorschläge präsentieren, das überläßt Du lieber anderen!
da meine Holde auch im öffentlichen Dienst 36 Jahre als Angestellte fungiert , weis ich durchaus wer, was was wo verdient, mit meiner Rente wären wir also auch sogenannte Besserverdienende. Auch wir teilen uns das ganze so ein, damit das Leben halbwegs rundläuft. Du irrst also mit deiner feststellung. Ich halte mich nur an gewisse Aussagen hier, die in etwas so lauten, als wenn hier einige Krösuse drunter sind, die ein wenig mächtig auf den Putz hauen. Ich mag einfach keine Blender....
jetzt zu deiner forderung an mich. Ich würde sagen, befrag mich zu einen gewissen punkt und ich geb dir Antwort darauf. pauschal einfach die frage zu stellen was würdet ihr ändern wollen, ist doch keine Frage zu den vielen problemen die wir im Lande haben. Aber eine Frage will ich dir trotzdem und Joesachse beantworten, wiel es immer noch ein problem ist und auch immer noch sehr Aktuell ist.
Thema Schulbildung. Warum 16 verschieden Schulbildungen in Deutschland, warum keine Einheitliche Schulbildung in Deutschland, das gleiche für alle andere arten der Bildung. 16 Hanswurste zuständig für bildung in den einzeln Bundesländer die viel Geld verdienen bringen keine einheitlich Reform auf den weg zu gunsten der lernwilligen Menschen im Lande. Die einen müssen für Ihr studium blechen ob sie die kohle haben oder nicht und die anderen die haben, brauchen nicht zu zahlen. Hier gehört mit den eisenen Besen der Stall ausgemistet.
jetzt bist du dran............
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von deltaZitat aus dem oben genannten Thread: Der Kunde will auch abends um 17 Uhr die ganze Auswahl haben. Bieten wir diese nicht, ist er schnell bei der Konkurrenz», beantwortet Nicolas Schmied, Mediensprecher bei Coop, die Frage. Ende:
Ist eine geile Entschuldigung von Produzent und Handel. so liegt damit der schwarze Peter wieder beim Entvebraucher. Ich glaube wohl eher, das die Angst vor der Konkurenz das problem ist und nicht der Kunde als Verbraucher. Zuerst den Kunden die Sache schmackhaft machen auf Teufel komm raus und dann das große jammern, wenn das Geschäft nicht so läuft. Ich mach mir vor lauter lachen gleich in die Hose.......
Ist aber nachvollziehbar ! Der Deutsche Kunde ist nunmal sehr anspruchsvoll und gleichzeitig sehr naiv und unwissend über grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge. Kaufland hat bei uns von 7 - 24 Uhr auf und da muss das Obst um 23:59 Uhr ja noch genau so frisch sein, wie frühs 07:00 Uhr !! Im Grunde werden Firmen vom Verbraucher schon gezwungen, immer wieter zu gehen, weil die Ansprüche immer größer und unrealistischer werden. Wer selbst ein kleines Licht im Handel oder Dienstleistungsgewerbe ist, der weiss aus Erfahrung, zu welchen Dingen und Ansichten der werte Verbraucher neigt.
Zitat von Schmackes Danke Herr Oberlehrer... Ich weiß "Bescheid"...
Meinst du nicht das deine Bemerkung frech ist? Joesachse ist hier der Admin, der Hinweis ist berechtigt. Wir können Beiträge, die Fullquotes enthalten auch einfach löschen. Das kostet weniger Zeit, als das Editieren.
Das ist schon richtig Smithie aber den Kunden hat man sich so erzogen. Übrigens: hat es nicht noch vor 1-2 Jahren geheißen Servies-wüste Deutschland......jetzt nimmt der Kunde den servies an und es ist wieder nicht rechtens. Hier wieder ein Vorschlag von mir..... alle Geschäfte wieder um spätestens um 19:00Uhr schlissen, würde die Billigjobs drastisch kürzen. Der Fachverkäufer hätte wieder eine Chance als Beruf und er würde wieder besser verdienen.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Wenn es nach mit ginge, dann wäre spätestens 20 Uhr Schluss mit Einkaufen. Auch dieses "wir machen Sonntag auf, weil es einen Feiertag gab, wo wir nicht öffnen dürfen." kann man ganz sein lassen. Als ob ein Geschäft gleich zusammenbricht, wenn durch einen Feiertag 1x weniger in der Woche offen ist. Ich glaube kaum, dass am Sonntag gleich soviel konsumiert wird. Und die Mitarbeiter hätten mal ein komplettes WE frei.
"Servicewüste Deutschland" kann ich nicht sagen. Der Kunde wünscht Service, also soll er dafür bezahlen, damit die Serviceleister auch davon leben können. Ich hab noch Niemanden gesehen, der allein von glücklichen und zufriedenen Kunden satt wird !!
Der geilste Kundenspruch, wenn erwartet wird, dass man Wunder vollbringt:
Ich bin seit xx Jahren Kunde !! Darauf bilden sich die Leute was ein. Als ob man langjährige Kunden anders behandeln sollte ...
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