Smithie wenn man deine Beiträge so liest dann glaubt man kaum dass die Wiedervereinigung schon über 20 Jahre zurück liegt.
"westlich geführte Medien"
Smithie wenn man deine Beiträge so liest dann glaubt man kaum dass die Wiedervereinigung schon über 20 Jahre zurück liegt.
"westlich geführte Medien"
Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
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Sei mal nicht so streng, Schlawine!
Smithie23 war doch noch nie im "Westen"! Woher soll er wissen, wovon er schreibt??
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz
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Ach soooo ! Ich wusste nicht dass er den Westen nur aus dem Fernsehen kennt. Entschuldigung
Schlawine
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Trotzdem hat Smithie nicht ganz unrecht....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Zitat von Daneel
Zeitliche Abläufe sollte man schon korrekt angeben, sonst verwechselt man später Ursache und Wirkung.
Ich sehe keinen Grund, irgend einen zeitlichen Ablauf in Frage zu stellen, die Bundesregierung kam mit der Einheit. 1990 Also nach der letzten DDR-Wahl. Und danach begann der Zerfall des Arbeitsmartes der Ostländer einschl. Gesamtberlin, und die rechte Szene bekam Zulauf in größerem Umfang durch falsche Propaganda. Darüber muß ich hier wohl nichts ausführen. Die von dir erwähnten Minderwertigkeitskomplexe stellten sich recht bald bei denen ein, die keine Perspektive mehr sahen, anfangs unter der Regierung Kohl, und unter Schröder wurde nichts besser. Im Gegenteil, wer hat die Hartz-Gesetze eingeführt, die Agenda 2010 ins Rollen gebracht ?
Und sicher gibt es Rechte auch im Westen, aber die echten doofen Glatzen, 15 jahre alt, keinen Arsch in der Hose aber mitgrölen, die gibt es hauptsächlich im Osten. Und die bilden die Gefahr, wenn sie nicht kurzfristig die Kurve in ein normales leben mit Perspektive kriegen. Weg von falschen Parolen, hin zur Arbeit.
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Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn
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Zitat von Smithie23
Die westlich geführten Medien zeigen bei dem Thema "Ausländer" auch ausschließlich irgendwelche bildungsfernen Menschen in den Neuen Bundesländern, die wenig Ahnung haben und glauben, die Ausländer nehmen die Jobs weg. Damit wird ja das Klischee für die Wessis gepflegt. Das das Zusammenleben mit Menschen anderer Herkunft auch hier super funktioniert, wird total ausgeblendet.
In meinem ehemaligen Wohnort Biesenthal bei Bernau (Land Brandenburg) gab es ( vielleicht noch heute)einen Imbiß, geführt von einem Asiaten, und kurioser Weise war das ein beliebter Treffpunkt der Gruppe rechter Zeitgenossen, wenn sie Hunger hatten. Hier gab es nie Probleme.
Also ist der Osten nicht wirklich so schlecht.
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Ich habe von 1991 - 1996 in Niedersachsen gelebt, bin mit Jugoslawen und Russen in die Schule gegangen und hatte kurdische Nachbarn, mit denen wir Fußball gespielt haben. Ein wenig Westerfahrung habe ich schon.
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Zitat von DaneelZitat von altberlin
Mische mich nur ungern ein, aber kann in der heutigen Politik alles strikt getrennt werden ?
Ohne den von der Bundesregierung geduldeten Niedergang Ostdeutschlands zugunsten der Wirtschaft in den "alten" Bundesländern hätte der braune Mop nicht soviel Nährboden gefunden.
Arbeits- und Perspektivlosigkeit, oft die ganze Familie vom Kind bis zum Großvater betroffen, ist über Jahre widerspruchslos geduldet worden.
Zeitliche Abläufe sollte man schon korrekt angeben, sonst verwechselt man später Ursache und Wirkung. Und vor der Bundesregierung gab es eine Wahl, nur unter ostdeutschen Bürgern, die sich für die Übernahme der Verantwortlichkeiten durch diese Bundesregierung entschieden hat. Der braune Mob allerdings hat sich aus verschiedenen Faktoren genährt, unabhängig davon, dass es auch im Westen Deutschlands diesen gibt, aber teilweise durch andere Faktoren bestimmt, die noch in der DDR gewurzelt sind. Einer der Hauptfaktoren ist ein Minderwertigkeitskomplex.
Und wodurch wurde dieser Minderwertigkeitskomplex hervorgerufen, oder verstärkt. Kann es sein daß die Wurzeln dazu, bereits in unserem Ex-Laden entstanden sind. Dieses "Volk", welches damals dem Dicken spielte, berechtigt, den es gab US Dollars als Lohn, oder es gab offene Grenzen, wenn es auch indirekt lief, bekommt heute, zum guten Teil und auch, teilweise, unberechtigt, "Feuer" von Leuten, welche die Wurzeln dieses Übels nicht erkennen können. Sie sind einfach dafür zu jung. Aber meine Generation und Leute meines Alters kennen diese Wurzeln und die daraus resultierende Abneigung diesen "Brüdern" gegenüber.
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Minderwertigkeitskomplex?
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Zitat von mutterheimat
Und wodurch wurde dieser Minderwertigkeitskomplex hervorgerufen, oder verstärkt. Kann es sein daß die Wurzeln dazu, bereits in unserem Ex-Laden entstanden sind. Dieses "Volk", welches damals dem Dicken spielte, berechtigt, den es gab US Dollars als Lohn, oder es gab offene Grenzen, wenn es auch indirekt lief, bekommt heute, zum guten Teil und auch, teilweise, unberechtigt, "Feuer" von Leuten, welche die Wurzeln dieses Übels nicht erkennen können. Sie sind einfach dafür zu jung. Aber meine Generation und Leute meines Alters kennen diese Wurzeln und die daraus resultierende Abneigung diesen "Brüdern" gegenüber.
Die Defination für Minderwertigkeitskomplex kannst du gern nachlesen, http://de.wikipedia.org/wiki/Minderwertigkeitskomplex
Stichworte Elternhaus, mangelnde Zuneigung, weil Eltern gestresst sind oder selbst schon depressiv, Perspektivlosigkeit usw.
Die Wurzeln stammen nicht aus unserem Ex-Laden, sicher Depressive gab es schon immer, aber kaum aus o.g.Gründen. Die entstammen der Neuzeit, einer Zeit begleitet von sozialem Absturz, Arbeitslosigkeit und Hartz IV.
Nicht an allem waren Walter und Erich schuld, auch wenn einige es gerne so hätten.
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altberlin, ich kenne diese Definition. Aber du hast vergessen, das genau diese Ursachen, welche du benennst, ihren "Samen" bereits in unserer Zeit gestreut bekommen hatten. Was jetzt abgeht ist lediglich der Sturm, welcher aus der Saat hervorgehen mußte. Ein Beispiel. Wenn ein Mustafa aus der Kamelgegend in unserem Laden in US Dollar bezahlt worde und den Dicken machen konnte, so haben das die Eltern den deutschen Kindes gesehen und auf die Kinder ausstrahlen lassen. Wenn ein VietCong, über Saigon, in den Westen konnte, aber bei uns seine Ausbildung erfuhr, wie hat dann wohl seine dicke Weste ausgesehen. Wenn dann noch die wesentlich späteren Gründe dazu kommen, von denen du schreibst, (die Kinder sind inzwischen groß, oder ein gutes Stück älter) so muß es dementsprechend knallen. Es stimmt so ziemlich alles, was du diesbezüglich schreibst. Nur der letzte Satz stimmt bedingt nicht. Dazu kommt selbstverständlich auch die gegenwärtige Situation. Darum schrieb ich auch den Begriff, teilweise unberechtigt.
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@ mutterheimat : ich habe keine Probleme damit gehabt, daß "Mustafa", nennen wir ihn mal so, also eine Spezies aus dem NSW-Gebiet, in der DDR in Devisen bezahlt wurde, persönlich kenne ich auch niemanden, den es gestört hätte. Wir wußten z.B. auch, das beim Bau des "Ballast der Republik" unter anderem Österreicher beschäftigt waren. Aber so sehr seelisch gelitten hat wegen derer Bezahlung niemand.
Das Gefühl der Minderwertigkeit kam doch erst nach der Wende ein, als Hunderttausende von heute auf morgen überflüssig wurden, nutzlos trotz Ausbildung und Willen, die Gestaltung Gesamtdeutschlands jetzt aktiv mitzugestalten. da erfolgte die Orientierung hin zu Ersatzidealen, Kohl hatte viel versprochen, aber es war unüberlegt und einfach überstürzt. Die Ersatzideale, rechte Stimmungsmacher, stammten in der großen Masse sicher nicht von SED und FDJ ab. Oder etwa doch ? Bewußtes Deutschtum ? Wer weiß das genau.
Im Elternhaus ist es jedenfalls nicht gereift. Aber jede Gesellschaft hat eben auch Querköpfe, und diese zur richtigen Zeit (Perspektivlosigkeit) einsetzen, trifft immer fruchtbaren Boden.
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So kann auch ein Interview mit CSU-Söder verlaufen
http://szmstat.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35599
und Ex-Kurzzeit-Ministerpräsident Mappus spielt eingeschnappte Leberwurst und will sich komplett aus der Politik zurückziehen
http://www.sueddeutsche.de/politik/baden...litik-1.1088024
Time To Say Goodbye
http://www.youtube.com/watch?v=aR9Nit-3VDg&feature=related
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Jetzt kommen immer mehr Tatsachen hinter der Blender-Fassade des Herrn Guttenberg und seiner Arbeit als Verteidigungsminister zutage
Der Chaos-Nachlass des Barons
http://www.sueddeutsche.de/politik/baust...arons-1.1098032
Noch ein Artikel ihn und seine Darstellung betreffend vom Juni letzten Jahres: http://www.sueddeutsche.de/politik/gutte...barons-1.959260
Time To Say Goodbye
http://www.youtube.com/watch?v=aR9Nit-3VDg&feature=related
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Guttenberg ist doch längst Geschichte...
Hier der nächste Politiker , der Übrigens auch versucht die Sache zu verharmlosen.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/pr...-Politiker.html
Wie ich schon immer schrieb, Politiker sind durch die bank koruppt. Niemand kommt so schnell nach oben in seinen Beruf wie Politiker, vor
allem wenn sie käuflich sind. und das sind sie so gut wie alle. Es muß nicht immer Bares fliesen,
es reicht, wenn es aufs Konto kommt........
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