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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#601 von mutterheimat , 28.12.2013 11:01

Zitat von mutterheimat im Beitrag #600
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_67176036/forscher-zuwanderung-von-rumaenen-und-bulgaren-gut-fuer-deutschland.html. Jetzt wird sich unsere @queeny freuen. Oder ganz besonders die Leute aus den Großstädten und Brennpunkten, weil sie Ihre Wohnungen und Autos/Fahrräder/mobilen Fernsehgeräte/Autoradios besonders einladend ausgestalten können. Die werten Kollegen der Sinti und Roma werden alles gegen hochmoderne Teile austauschen. Übrigens ist es dann nicht mehr notwendig, Tankdeckel an den Autos/LKWs zu haben, schon gar keine abschließbaren. Glücklicherweise gehöre ich zu den Leuten, welche keine Ahnung haben, wie der Hase, diesbezüglich, in Frankreich/Spanien auf den Parkplätzen läuft (teilweise auch schon hier), oder welche es nicht, Live und in Farbe, in Usti nad Labem (Tschechien), erlebt haben. Gott sei Dank, habe ich vergessen, wie die Mauer in Usti nad Labem aussah und welche Wirkung, anschließend, die schwarzen Sheriffs hatten. Kann mir mal einer von den Forumsfreunden, mit den "dicken menschenfreundliche Eiern" erklären, wo mein Gedächtniss geblieben ist. Ich weiß leider nichts mehr. Ich bitte um Aufklärung im Laden hier. Ich weiß nur noch, das Leute, welche was auf dem Kasten haben und von dort kommen, nicht unter diese Überschrift fallen. Amen!!!!!!!!!!!!!!!

Und mit diesen Aussagen hat der CSU Boss meine absolute Zustimmung,
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...n-vorgehen.html. Das nur noch als Ergänzung, zu meinen, mir abhanden gekommenen Erinnerungen. Ich erinnere mich auch, dunkel, an Röntgenstrahlen für LKW bei der Einreise in Dover (England). Besonders für illegale Baumstämme und Wüstenbrüder geeignet.

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#602 von queeny , 28.12.2013 15:56

Ich will zum Thema Ausländerproblematik auch etwas sagen, wenn ich nun schon meinen Nick las in Mutterheimats Beitrag.

Will mich ausdrücklich von Ausländerfeindlichkeit distanzieren, denn auch Ausländer sind Menschen. Dennoch behaupte ich keck, dass wir in Deutschland ein Ausländerproblem haben, und klein ist dieses Problem wahrlich nicht.

Dieses Problem wird von der Politik einfach totgeschwiegen. Die "Welt" könnte ja Deutschland mit seinem Volk als "NAZIS" beschimpfen. Aber mal ehrlich, auch jetzt nach sage und schreibe rund 68 Jahren sieht de Welt uns immer noch so.

Wie bei allem geht es um Geld, um sehr viel Geld. HartzIV-lern gönnt die Politik auch nur das Lebensnotwendigste, viele Rentner heute leben direkt am Existenzminimum, und da kommen nun Menschen in Massen nach Deutschland, die hier nie einen Cent in unser Sozialsystem einzahlten. Sie haben einfach Anspruch auf Sozialleistungen, weil deren Länder Mitglieder der EU wurden. Genau genommen sind es Pleitestaaten, die in der EU, zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt, überhaupt nichts verloren haben.

Nehmen wir mal die Ukraine. Was für ein Staat ist das? Ein Staat mit Gesetzen, wie sie schlimmer, mittelalterlicher nicht mal in den USA sind. Gesetzlichkeiten ähnlich denen Russlands. Da schreien Merkel & Co, dass die Ukraine in die EU soll. Wie? Noch ein Armenhaus mehr? Käme es dazu, wären wieder neue Einwanderungen zu Zehntausenden zu erwarten.

Natürlich hoffen diese Einwanderer darauf, oder zumindest die meisten von ihnen, dass sie hier Arbeit finden und ihr Auskommen, um die Daheimgebliebene auch unterstützen zu können. Wie wird ihre Zukunft hier aussehen? Sie werden zu Dumpinglöhnen arbeiten, dafür werden reihenweise Deutsche aussortiert. Das geschieht doch auch jetzt schon in Deutschland. Nicht nur jetzt, sondern schon seit Jahren!

Natürlich muss auch Deutschland Menschen aufnehmen aus humanitären Gründen, wie im Moment Syrer. Wenn sich die Lage dort entspannt, und das wird früher oder später geschehen, müssen sie zurückgehen. Sie haben dann die Pflicht ihr Land wieder aufzubauen und einen gerechtere Gesellschaftsordnung aufzubauen.

Sippen etwa aus dem Balkan, die hier in Deutschland Fuß fassen und sich mit Diebstählen und Einbrüchen über Wasser halten, ihre eigenen Kinder zu Diebstählen anhalten, haben in Deutschland nichts verloren. Man möge sie in ihre Ursprungsheimat zurückschicken mit lebenslangem Einreiseverbot nach Deutschland.

Ich wünsche mir, dass die Türkei niemals Mitglied der EU wird. Nichts gegen fleißige Türken, die hier arbeiten. Der Staat Türkei jedoch passt mit seiner Politik gegen die eigene Bevölkerung nicht in die EU.


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#603 von Paule , 28.12.2013 18:00

queeny, ich finde Deinen Beitrag toll und bin vollkommen Deiner Meinung.

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#604 von Buhli , 28.12.2013 21:30

Queeny Zitat:"Sie haben dann die Pflicht ihr Land wieder aufzubauen und einen gerechtere Gesellschaftsordnung aufzubauen." Woher nimmst Du das Wissen, daß die Leute diese Pflicht haben? Die aus politischen Gründen die DDR verlassen haben, haben wohl nun auch die Pflicht den Osten wieder mit aufzubauen? Dort hat sich ja die Lage entspannt. Die Syrier zum Beispiel,sind ja nicht geflüchtet weil sie wegen der Zerstörung verfolgt worden sind. Das machen Kriminelle die eh dort geblieben sind. Mal sehen welche Syrier überhaupt hier landen.
Mit den Afghanistanern war es nach der Wende ein ähnliches Szenario. Ich schrieb schon mal über die Berichte meiner ehemaligen Klassenkameradin. In der DDR waren Flüchtlinge, sowie auch in der BRD. Nur waren die aus unterschiedlichen Motiven da. Verfolgt wurden sie alle. Die die in der DDR waren, sollten nach der Wende wieder abgeschoben werden. Ging nur nicht weil die Verursacher, die vor den Russen geflüchteten BRD Asylanten, die Rückkehr unmöglich machten. Die haben nämlich den Flughafen von Kabul zerstört. Nun hat D beide Sorten von Flüchtlingen im Land. In Esslingen hab ich eine Familie kennengelernt die in der DDR gelandet ist und nun in Nürtingen lebt.
Mal ganz nebenbei. Was die über die beiden Länder in Sachen Schulbildung zu berichten wissen, ist nichts für unseren kreutzer und seine Lehrerin, die sich schämt.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#605 von kreutzer_ , 28.12.2013 21:50

Ach Buhli, laß mal deine Ostzone weg. Die war nun wirklich kein Paradebeispiel für gelungene Integration. Denn letztere fand dort garnicht statt. Die Vietnamesen, in DDR-Deutsch die 'Fitschies', die 'Briketts' aus Afrika wurden in Quarantänte gehalten, mit Hausmeister an der 'Wohnheimtür' in enger Zusammenarbeit mit den Genossen von der Unsichtbaren Front, wie man aus den Akten lesen kann.

Schwangere wurden postwendend in ihr Herkunftsland verfrachtet und der Spiegel machte Faschismus made in DDR aus. Teilweise waren die offiziell als "Vertragsarbeiter" bezeichneten Kräfte nach heutigen Kriterien eher Arbeitssklaven, ein Teil ihres Lohnes wurde von der 'Heimatregierung' gleich einbehalten.

Ansonsten, bei allen warmen Worten für die Ukraine, sie wird in absehbarer Zeit, selbst wenn die dortige Regierung das wollte, kein EU-Mitglied werden können.

Die alternde Gesellschaft in Deutschland muß den Spagat hinkriegen, junge Leute ins Land zu holen, die allerdings nicht gleich zum Amt laufen sollen um dort die Hand aufzuhalten. In Rumänien und Bulgarien gibt es sicherlich viele, die man auch hier gut gebrauchen könnte. Aber ob die gerade kommen, wie manche Politiker hier hoffen, muß man wohl bezweifeln dürfen.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#606 von mutterheimat , 28.12.2013 23:02

Und mit deinem letzten Satz im oberen Beitrag @kreutzer hast du genau das bestätigt, wovon ich bedauerlicherweise eine Vor-Ahnung habe. Das andere, (die anderen Sätze) meines Beitages, mit den Smiles, muß wohl irgendwie erst noch eine Bestätigung bekommen. @queeny hat darauf schon aufmerksam gemacht. Eventuell hat in absehbarer Zeit so mancher Menschenfreund in Deutschland 2 Fahrzeuge (eines fast und eines bald) vor der Tür stehen, oder sein Tank läuft über, weil dieser den Sprit nicht mehr fassen kann. Ich freue mich auf die Gespräche und Ansichten mit den entsprechenden Leuten, welche meinen Smiles-Beitrag dann, irgendwie, bestätigen müssen/werden. Amen!

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#607 von queeny , 28.12.2013 23:43

Warum sollen Syrer und andere nicht die Pflicht haben in ihre Ursprungsländer zurückzugehen, wenn dort wieder Frieden herrscht, Buhli? Sie werden/wurden hier aus humanitären Gründen aufgenommen und zu keinem anderen Zweck. Es handelt sich nicht um Deutsche, die automatisch für immer und ewig hier Bleiberecht haben. Es liegt an diesen Menschen selber, dass sie zu gegebener Zeit in ihren Ländern für Ordnung sorgen.

Der Vergleich mit DDR-Bürgern, die die DDR sehr lange vor der Wende verließen, und dann im Westen ihr Geld verdienten, hinkt nicht nur, sondern ist schlicht falsch.

Ich habe in der DDR mehr als 10 Jahre gearbeitet und den Rest im Westen. Habe Unmengen an Steuern und Sozialabgaben gezahlt, wie die meisten Ausgereisten auch. Selbst habe ich keine Geldgeschenke vom Staat bekommen. Ab Januar werde ich Rentner sein mit kümmerlicher Rente, die dennoch so sein wird, dass ich weiterhin von diesem Staat "NULL" an Zusatzgeldern wie z. B. Zuschlag auf Miete und andere Sozialleistungen zu erwarten habe. Ich jammere deshalb nicht herum. Wird schon irgendwie reichen. Andere "OLLE" sind weitaus schlechter dran. Und es ist auch nicht meine Art beim Sozialamt zu betteln.

Was mal war, das war und ist vergangen. Sehen wir mal lieber in die nähere Zukunft. Deutschland kann nicht der Wohltäter für Hunderttausende Menschen aus anderen Ländern sein. Aber auch die Annahme, dass da "junges Potential" aus anderen Ländern kommt, ist falsch. Nur wenige von ihnen sind für unsere Wirtschaft geeignet, weil einfach das Umfeld derer dies nicht zulässt.

Mach die Augen auf, Buhli. Wir haben unzählige Probleme im Lande, die zum großen Teil nie gelöst werden werden, weil u. a. schlichtweg das Geld fehlt. Die Lippenbekenntnisse der Politik sind nur ein Witz. Ich habe schon lange das Vertrauen zu diesem "GROSSDEUTSCHEN STAAT" verloren.

Mit der Schulbildung in Deutschland gehe ich aber mit Dir konform, Buhli. Sie taugt nichts, ist nicht durchdacht und es werden lauter Angepasste herangezogen. Das ist sehr schade, denn die jungen Menschen der heutigen Zeit sind nicht dumm, aber sie werden dumm gemacht. Das nicht nur durch die Schulbildung, sondern besonders durch die Medien und Eltern, die sich keine Gedanken machen, sondern meinen, dass die Schule Kinder und Jugendliche zu bilden und zu erziehen hat. Diese fatale Entwicklung ist überall seit vielen Jahren zu beobachten. OK, es gibt Ausnahmen, aber derer sind nur wenige.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#608 von Hansrudi , 29.12.2013 10:31

@ kreutzer ,

dein erster Satz beschreibt die Misere in der wir hier leben ! Welche Alternative haben wir denn ?

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#609 von Kehrwoche , 29.12.2013 11:00

Jeder Vergleich mit der DDR landet in der Rumpelkammer.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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#610 von Hansrudi , 29.12.2013 11:45

Das ganze Forum wird doch zu einer einzigen Rumpelkammer !

Wieviele Leute habt ihr Oberbelehrer eigentlich schon vergrault ?

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#611 von mutterheimat , 29.12.2013 13:03

Zitat von Hansrudi im Beitrag #610
Das ganze Forum wird doch zu einer einzigen Rumpelkammer !

Wieviele Leute habt ihr Oberbelehrer eigentlich schon vergrault ?

Das ist falsch, Kehrwoche handelt lediglich gemäß der Überschrift und nach meiner Zustimmung. Es ist doch bekannt, daß ich immer und immer wieder auf die Überschrift verweisse. Der Besen ist mehr als notwendig!

 
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#612 von altberlin ( gelöscht ) , 29.12.2013 16:29

Jetzt hat er doch seinen Mist aus der Rumpelkammer noch einmal reinkopiert,


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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#613 von Kehrwoche , 29.12.2013 16:43

Nur kurz. Ich habe User kreutzer gesperrt.


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#614 von Buhli , 29.12.2013 18:02

Die DDR in Sachen Integration aufzuführen ist völlig daneben. Das war nie die Absicht dieses Systems. Da ging es um Aufbauhilfe. Mehr nicht.
Queeny, was sollen dann die Exilanten sagen, die hier mehr als fünf Jahre gearbeitet und Steuern gezahlt haben, so wie Du? Die stellen vielleicht die selben Ansprüche wie Du. Allerdings zu recht. Willst Du den das etwa absprechen? Auch die sollen doch leben können wo es den passt. Wir sprechen hier über die die zu uns wollen. Daher auch die Unterstellung, unser System ausnutzen zu wollen. Die wenigsten haben da die restlichen Flüchtlinge im Blick, die es in den Rest der Welt verschlägt. Da geht es nicht um Sozialsysteme. Die wollen dann nur nicht rumhängen, sondern ihren Lebensunterhalt verdienen. Das deutsche Sozialsystem ist eh einmalig. Spielt aber beim Land verlassen wollen, nur eine untergeordnete Rolle. Informiere Dich mal dazu. Soviel zu Deinem Tip die Augen zu öffnen.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#615 von mutterheimat , 31.12.2013 12:06

Nur ganz kurz. In unserem alten DDR-Laden hat es eine Integrations und Ausländerproblematik, so wie heute hier, nie gegeben. Das war objektiv unmöglich. Die Marschrichtung war zu fast 100% vorgegeben, wenn es zu irgend welchen Problemem gekommen ist/wäre. Eine kleine Ausnahme bildeten, kurzfristig, lediglich die Dollar-"Wüstensöhne" aus dem Rommel-Kampfgebiet und aus der schwarzen Baumstamm und Savannengegend. Inzwischen beginnt es nun auch etwas heiß zu werden, dieses Problem, da auch das Thema Kindergeld, für Personen, welche nicht in Deutschland leben, existiert. Und ich bin mir sicher, es ist nur die Spitze des Eisberges. http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...pruefstand.html. Eventuell ist es sogar möglich, die "Dachpappengegend" in Afrika mit Kindergeld zu versorgen, weil die Eltern, oder ein Teil davon, kurzzeitig hier, vor Ort, sind. Amen!

 
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