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RE: Wie und wohin läuft es mit der deutschen Wirtschaft? - 41
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Zitat von michaka13 im Beitrag #586Ich habe mir mal den Spaß gemacht und mir die ersten Seiten dieses nun doch schon recht langen Threads durchgelesen. Das war unheimlich interessant. Der erste Beitrag stammt von mutterheimat, aus dem März 2009. Mutterheimat schrieb:
Zitat Und wenn man der Führung (Frau Merkel), zumindestens etwas glaubt, dann ist sie zur Wahl noch nicht vorbei. Na dann können wir uns schon mal "warm" anziehen. Das wird der Punkt sein, an dem es durchaus "rauchen" kann. Übersetzt heißt das dann, NPD in den Bundestag.
Die NPD ist natürlich nicht in den Bundestag eingezogen. ................... ..................................... ................ ......
Nun kommt vae victis. Wer vae victis nicht kennt, es ist delta unter seinem ersten Nicknamen: [quote]...viele trauen sich noch nicht, sich öffentlich zu outen, aber warte die wahl ab.
Sag mal...hast du langeweile............. und mal ehrlich...bis jetzt hab ich doch recht behalten...der Zusammenbruch des System wird doch nur durch drucken von Geld was keinen wirklichen Gegenwert darstellt, ohne ende hinausgeschoben. Glaubst du wirklich, das diese Schulden je getilgt werden. Hab Geduld...du wirst deine Pleite noch bekommen.
Übrigens: ich kann nicht nicht erinnern, das ich je behauptet habe das die NPD in den Bundestag einzieht.........ich würde dir ein paar " Omeprazol-Pillen empfehlen bevor du Magenkrämpfe kriegst......
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Delta, nun beruhige Dich mal wieder. Michaka hat Sicher beruflich nicht die Zeit, sich mit den wichtigen Themen zu befassen. Da kann es schon zu der Art Fragen kommen, die er so an die Menschheit stellt.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Trotz angeblich brummender Wirtschaft steigt die Zahl der Firmenpleiten erstmals wieder seit 2009. Steuereinnahmen sprudeln ( O.T. Medien! ), angekündigter Stellenabbau 2013 ..>
Zitat von altberlin im Beitrag RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen? Ich rede nicht von runtergekommenen Regionen, die stehen nicht zur Diskussion. Ich beziehe mich auf den Technologietransfer aus deutschen Panzerschränken in chinesische. Gehört "Putzmeister" nicht auch schon den Chinesen ? Denen geht es doch nur um westliches Know How. Eines Tages, und der ist nicht so fern, bestimmt China die Löhne in Europa, und wenn es Proteste gibt, liefern sie eben selbst.
@altberlin ,du hast doch bis vor kurzem selbst im Süden von BaWü gewohnt, dann dürfte dir doch in den letzten Jahren durch die Medienberichte nicht entgangen sein, daß Putzmeister trotz Weltmarktführer vorher jahrelang in großen finanziellen Schwierigkeiten war und dem alten Herrn Eigentümer (der daran auch großen Anteil hatte) fehlte außerdem ein Nachfolger. Darum verkaufte er sein Unternehmen meistbietend an die Chinesen. Auch andere Firmen, die lange in großen Schwierigkeiten oder gar schon Pleite waren, wurden durch chinesische Firmen gerettet. Einige Beispiele dafür sind der durch BMW damals vollends "ausgeschlachtete" Autohersteller Rover/MG (aus den Resten wurde in China Roewe mit besserer Qualität als sie Rover je hatte) nebst Landrover (jetzt unter der indischen Firma Tata auch wieder sehr erfolgreich) oder der Industrienähmaschinen-Hersteller Dürkopp-Adler. > http://www.auto-motor-und-sport.de/news/...rs-1828462.html > http://www.manager-magazin.de/unternehme...e/a-899424.html
Seit 2010 ist auch Volvo "chinesisch" und läuft ganz gut damit, ist sogar immer noch Vorreiter in Fahrzeugsicherheit (Fußgänger-Airbag) und Assistenzsystemen Weitere Beispiele hier > http://www.manager-magazin.de/fotostreck...cke-104045.html
Tja Björn, da gibt es noch mehr Beispiele. Nur geht das in die Typen, die ständig Chinabashing betreiben, nicht rein. Gute Nacht
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Trotz angeblich brummender Wirtschaft steigt die Zahl der Firmenpleiten erstmals wieder seit 2009. Steuereinnahmen sprudeln ( O.T. Medien! ), angekündigter Stellenabbau 2013 ..>
"delta" dementiert heute bestimmt den angekündigten Stellenabbau des Statistikportals, obwohl er sonst ja für diese Negativmeinungen zuständig ist Allerdings ist der betreffende Beitrag von "altberlin" auch schon ein halbes Jahr alt
#611 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 23.01.2014 14:19
Zitat von Björn im Beitrag #606 @altberlin ,du hast doch bis vor kurzem selbst im Süden von BaWü gewohnt, dann dürfte dir doch in den letzten Jahren durch die Medienberichte nicht entgangen sein, daß Putzmeister trotz Weltmarktführer vorher jahrelang in großen finanziellen Schwierigkeiten war und dem alten Herrn Eigentümer (der daran auch großen Anteil hatte) fehlte außerdem ein Nachfolger. Darum verkaufte er sein Unternehmen meistbietend an die Chinesen.usw....
Die können verkaufen, an wen sie wollen, aber wenn die ganze Wirtschaft eines Tages den Chinesen gehört, werden die dann lebenden Generationen erleben, ob es so vorteilhaft war. Wenn die Schieflage eines Unternehmens als einzige Alternative die Chinesen sieht, ist es traurig genug, und ein Zeugnis dafür, das im eigenen Lande irgend etwas nicht richtig läuft. Und wenn der Eigentümer das auch noch verschuldet, sollte das strafbar sein. Ich halte das für einen Ausverkauf, und sehe die Schuldigen dafür auf den Regierungsbänken und den Finanzinstituten. An Unfähigkeit oder fehlendem Willen der Menschen liegt es bestimmt nicht. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird eines Tages auch BMW oder Mercedes komplett in China produziert, aus Deutschland kommen dann noch die Glühlampen. Und der Markt hierzulande ist tot, weil die Produktion weg ist. Deutschland ht sich dann von einem Hochtechnologie-Land zum Land der Dienstleister degradiert.
"altberlin", früher sind auch öfters Firmen pleite gegangen (oder wurden zwischendurch noch von unseriösen "Übernehmern" ausgeschlachtet) und andere Firmen haben halt danach den dadurch freiwerdenden Markt übernommen. Das wird es auch in Zukunft immer geben. Wäre es nach deiner Meinung etwa besser, wenn noch mehr Finanzinvestoren und auf kurzfristigen Gewinn ausgerichtete "Heuschreckenfirmen" solche Firmen übernehmen? Wieviele dieser Firmen anschließend innerhalb von einigen Jahren dicht gemacht wurden, hört man dann in den Medien. Ich finde es dagegen besser, wenn lieber ausländische Firmen einsteigen bzw. diese übernehmen, welche auf langfristigen Weiterbetrieb setzen und sogar neu investieren inklusive Beschäftigung in der alten Region. Firmen wie Dürkopp-Adler (welche stark von der Fahrzeugindustrie abhängig sind) wären sonst schon vor 4-5 Jahren im Rahmen der Autokrise 2007-09 in der Versenkung verschwunden und hätten Tausende Arbeitslose hinterlassen. Beim Staplerhersteller Linde/Still (einer der Weltmarktführer der Branche) sah es doch 2005/06 auch nicht so gut aus, was mehrere Umstrukturierungen und den Einstieg von GoldmanSachs zur Folge hatte. Beim Ballenstedter Linde-Hydraulikwerk war längere Zeit die Schließung im Gespräch. Jetzt gehört die Staplersparte komplett einer chinesischen Firma und die Hydrauliksparte zu einem großen Teil ebenfalls. Ich glaube nicht, daß sich dies schlecht auf Linde/Still auswirkt.
#614 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 23.01.2014 16:06
Björn, es ist nicht mein Problem, wenn eines Tages die ehemals deutsche Wirtschaft fest in ausländischer Hand ist. Es ist einfach nur schäbig, stets an den Höchstbietenden zu verkaufen, auch wenn es legitim ist. Was das in der Zukunft für Folgen haben könnte, wer weiß das schon. Aber einen einfacheren Technologie-Ausverkauf gibt es nicht. Bei den von dir genannten Firmen kenne ich die Ursachen für eventuelle Schieflagen nicht, aber Ursachen wird es gegeben haben. Ob zur Beseitigung derselben immer ein Verkauf nötig ist, bezweifle ich stark. Aber anscheinend sind Menagement- und Marketingschwächen meist Ursache Nummer 1.
Zitat welche auf langfristigen Weiterbetrieb setzen und sogar neu investieren inklusive Beschäftigung in der alten Region.
Deutsche sind nicht in der Lage dazu ? Traurig, traurig. Made in Germany geht langsam, aber stetig unter.
Operation gelungen...Patient Tod, so könnte man Björns Einstellung zur eigenen Nation sehen. Der Operateur / Volksvertreter ist das gelungen was wir immer versucht haben zu verhindern unseren Nachkommen zu erklären und beibringen, die Einstellung zum eigenen Volk und seine Kultur und seine Jahrtauend alte Geschichte. Alles für die Katz. Dem schnöden Mamom geopfert und bald auch sicherlich die eigenständige Freiheit. Kein bisschen Geschichtsbewusstsein, geschweige denn Nationales Bewusstsein. Gründlich hat man den deutschen das deutsche aberzogen. Jede Andere EU Nation hat so etwas wie Nationalstolz..... der Deutsche gib sie an der Kasse ab......Aber was versuche ich hier zu erklären, wenn die eigene Leute Ihre Geschichte auf den zweiten Weltkrieg reduzieren. Einer Spaßgesellschaft ist es nicht wert etwas zu erhalten, wenn es nur zum Spaß dient. Sie dienen sich als Sklaven anderer Nationen an. Und irgendwann sind sie es, weil sie alles Verkauft haben, was sie je erdacht haben.
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ich würde dir ein paar " Omeprazol-Pillen empfehlen bevor du Magenkrämpfe kriegst......
sich mit den wichtigen Themen zu befassen. Da kann es schon zu der Art Fragen kommen, die er so an die Menschheit stellt.
Gute Nacht