Nicht andere Religionen sind das Problem . Das Problem ist das nimmersatte Kapital , mit seiner Gier nach immer mehr !

Mauer um die Krisengebiete, alle Ausländer raus und genügend Waffen rein.
Dann Deckel drauf und ein Jahr warten, nach einem Jahr nachschauen, ob
endlich Ruhe ist. Wenn nicht Deckel wieder drauf!

Hallo Allen....

Religionen an sich sind überhaupt kein Problem nur wer sie für sich nutzt....Vielleicht werden wir auch irgendwann alle Hindus oder wie heisst die Religion in China eigentlich..? Ach ja "Staatskapitalismus" Das Miteinander ist das Problem, es gibt fanatische Gläubige und es gibt fanatische Kapitalisten...sollte man die doch in eine Käfig sperren..nee so einfach war das zu Zeiten des "Kalten Krieges" heute geht das nicht mehr. Wir sollten uns besinnen das wir Menschen sind ob es da oben nun einen gibt oder nicht...aber Jeder dort wo er ist und "Wir" Westler haben uns dort nicht einzumischen aber "Wir" müssen es auch nicht dulden wenn der Konflikt nach Europa getragen wird......Und auch die Herrschaften haben wirtschaftliche Interressen, Die wollen Öl verkaufen...und haben uns damit in der Hand. Also sollten "Wir" uns darauf einstellen das der Preis zum Leben nicht unbedingt geringer wird.....aber der Sieger schon feststeht

Grüssle vom Lutzi

Sind wir sicher, daß die Unterstützung der Türkei richtig ist? http://m.welt.de/politik/ausland/article...ttsbericht.html Auch die töten/bekämpfen ihr Volk/Opositionelle.

Buhli...du wirst doch nicht gegen den Strom der politik und den Mainstream schwimmen wollen.....

Zitat von Buhli im Beitrag #319

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Sind wir sicher, daß die Unterstützung der Türkei richtig ist? ... Auch die töten/bekämpfen ihr Volk/Opositionelle.

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Die Demokratie würde ich mal nicht unbedingt so gutheisen. Zumindest nicht da. Die vielen negativen Nebenerscheinungen, die sich in der persischen Region aufzeigen, sind ja erst durch die Demokratiebewegungen entstanden. Das ist nicht deren Kultur. Der Begriff Demokratie dient ja nur als Vorwand. Die Interessen liegen auch da im Bereich der Wirtschaft. Dabei sollten wir Syrien nicht unbedingt als Wirtschaftsstandort, sondern von der geografischen Seite betrachten. Assad will sich und sein Volk wahrscheinlich nicht den privatwirtschaftlichen Interessen unterwerfen, die ja hinter Marktwirtschaft und Demokratie stehen. Die die das unbedingt wollen, werden ja durch den Westen militärisch unterstützt. Dabei wäre es humanitär sicher besser, diese Menschen mit offenen Armen in unserer Musterdemokratie zu empfangen. Waffenverkäufe scheinen das wohl zu verhindern?
Es ist schon interessant, wie oft Assad schon der "kurz vor dem Sturz" prophezeit wurde. Egal was uns die linientreuen Medien liefern, irgend etwas scheint bei der "Nachrichtenübermittlung" nicht zu stimmen. Allein als Diktator, wie er ja hingestellt wird, hätte er sich nie halten können. Die Russen und Chinesen halten sich sicher bewusst zurück. UNO -Veto genügt ja vorerst um die westliche Waffenlobby in Schach zu halten. Hoffentlich noch lange. Die Türken bauen js nun die selbe Scheiße mit ihrem Volk. Auch wenn sie diese Terroristen nennen, verwehren sie den Kurden Menschenrechte. Unsere Regierung scheint dsd zu unterstützen.

Wie wird es in Nordafrika nach dem "arabischen Frühling" und den damit verbundenen "Revolutionen"/Bürgerkriegen in nächster Zukunft weitergehen? Wie geht es mit den radikalislamistischen Regierungsparteien und dem großen Einfluß der Salafisten in Ägypten und Tunesien weiter und welche Bedrohung für andere Länder entstehen dadurch in nächster Zeit? Von Syrien mal noch gar nicht zu sprechen.

In Ägypten gibt es weiterhin massenhafte Proteste (teilweise mit kräftigen Ausschreitungen) gegen die Regierung der islamistischen Moslembrüder! In Tunesien ist der "relativ verborgen" schwelende Konflikt nach der gezielten Ermordung des führenden Oppositionspolitikers C. Belaid wieder offen ausgebrochen und es finden in mehreren Städten Massenproteste mit Ausschreitungen sowie heute am Tag der Beerdigung ein Generalstreik statt. Nachdem die Polizei die Lage trotz Tränengas und anderen Mitteln nicht "in den Griff" bekam, ist jetzt die Armee in Tunis aufmarschiert (die bisher noch von der Bevölkerung respektiert wird).
> http://www.sueddeutsche.de/politik/masse...liert-1.1594589
> http://www.tagesschau.de/ausland/tunesien628.html

Das Auswärtige Amt empfiehlt große Vorsicht und rät von einem Besuch von Tunis und anderer großer Städte ab (die Touristenanlagen wären angeblich sicher), eine offizielle Reisewarnung gibt es aber noch nicht. Andere Länder raten dagegen schon von Reisen nach Tunesien ab.
Bei derzeitigen Komplettpreisen ab 300 Euro für 1 Woche inkl. HP befürchte ich aber, daß die "Geiz ist geil"-Mentalität bei vielen trotzdem die Entscheidung dafür bestimmt

Hier hat der Westen ein richtiges Orientierungsproblem. Solange sich aber die Russen und Chinesen zurück halten, ist ja alles in Butter.

D. scheint an den Vorbereitungen für diesen Brand, richtig Knete zu machen. Das schafft Arbeitsplätze. http://mobil.stern.de/politik/ausland/ru...on-1974707.html Und das BIP wird steigen. Gehört eigentlich in den "freu" Thraed.

Die syrische Opposition ist verzweifelt.

Die Welt schaut dem Morden in ihrem Land seit zwei Jahren untätig zu. Internationale Konferenzen will sie künftig boykottieren.

Zitat

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Das Bündnis begründete seine Entscheidung mit dem "beschämenden" internationalen Schweigen zu den "täglich gegen das syrische Volk verübten Verbrechen". Adib Shishakly, ein Sprecher der Nationalen Koalition, sagte dem US-Sender CNN, die Opposition habe genug von der internationalen Gemeinschaft, die Konferenzen abhalte, ohne die nötige Unterstützung für Syrien bereitzustellen.

In einer Erklärung der Koalition wurde insbesondere die russische Führung kritisiert, weil sie die Regierung von Präsident Baschar al-Assad weiterhin mit Waffen unterstützt. "Hunderte wehrlose Zivilisten werden durch Scud-Raketen getötet, und die Zerstörung der historischen Kulturstadt Aleppo geht systematisch weiter."

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http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-...osition-absagen

Lutzi
Hinduismus ist vorwiegend in Indien beheimatet
In China ist es der Budismus vorwiegend.....

sandmann, die Oposition muß nicht verzweifeln. http://www.jungewelt.de/2013/02-26/048.php

Zitat von Buhli im Beitrag #328

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sandmann, die Oposition muß nicht verzweifeln. http://www.jungewelt.de/2013/02-26/048.php

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Stellt das nicht die bisherige Prophaganda, nicht die der Jungen Welt, auf den Kopf? Die Komentatoren geben ihr Zeug sicher nur aus mangelnder Medienkompetenz, wieder. http://www.spiegel.de/politik/ausland/sy...n-a-887392.html