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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#151 von Ilrak , 13.04.2015 05:20

Und nun kommt die Zeit,die Zinsen für die Aufbauhilfe einzufordern....


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Die Ukraine im Fokus von Putin

#152 von glatzel , 13.04.2015 22:38

Jetzt haben einige Aussteiger ausgepackt.

Zitat
Medien wie der unabhängige Radiosender „Radio Free Liberty“ und der britische „Guardian“ haben dort (in Peterburg) eine sogenannte Troll-Fabrik ausgemacht, in denen die Angestellten in Zwölf-Stunden-Schichten Foren, Blogs und Kommentarspalten von russischen und internationalen Medien mit pro-russischer, anti-westlicher Propaganda befüllen.



http://www.focus.de/politik/ausland/prop...id_4592188.html

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RE: Die Ukraine im Fokus von Putin

#153 von altberlin ( gelöscht ) , 14.04.2015 16:23

Das gibt es anscheinend auch für deutsche Foren, wie hier zu erkennen ist,

Zitat
eine sogenannte Troll-Fabrik



nur mit anders gerichteter Propaganda.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin

RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#154 von Techniker , 17.05.2015 20:46

gelöscht


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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#155 von Techniker , 17.05.2015 20:50

Zitat von glatzel im Beitrag #146
Zitat von michaka13 im Beitrag #145
In Deiner geliebten DDR wärst Du für die Hetze gegen den Staat und die Gesellschaft in der Du lebst für lange Zeit im Bau gelandet. Aber schön das man in einem freien Land lebt, wo auch dies toleriert wird, nicht wahr?



Bei Frau Birthler, ehemals Chefin der DDR-Stasi-Unterlagenbehörde kommt daher Wut hoch:

Zitat
Beim Besuch des ehemaligen Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen meinte die Kanzlerin, wenn sie sähe, wie wenige der Täter der SED-Diktatur verurteilt worden seien, dann komme ihr die kalte Wut. Ihnen auch?

Manchmal. Zum Beispiel, wenn ich mit früheren Häftlingen spreche, die inzwischen alt geworden sind und die kaum Geld zum Leben haben. Die Täter dagegen sind oft weich gefallen, auch SED-Funktionäre und Stasi-Mitarbeiter. Das ist ungerecht. Schon 1990, beim Einigungsvertrag, hat man eine Politik der Integration verfolgt: Stasi-Mitarbeit wurde straffrei gestellt, und viele Beschäftigte aus der DDR-Administration wurden in den öffentlichen Dienst von Bund und Ländern übernommen. Niemand, auch nicht Stasi-Chef Erich Mielke, hatte sich vor einem Gericht für die Verbrechen der Staatssicherheit zu verantworten. Das ist bitter.


http://www.faz.net/aktuell/politik/20-ja...en-1799372.html

Die Verantwortung der SED wurde nie ausreichend benannt. Sie hätte eigentlich zum Verbot dieser Partei führen müssen, meint Frau Birthler. Ich finde den Gedankengang nicht unlogisch, schließlich hat man die KPdSU auch verboten.








Es ist doch wirklich grosser Mist, dass es noch Zeitzeugen gibt. All dieses Zeug, dass 1000-ende di8e DDR verlassen haben hat durchaus seine Richtigkeit. Mehr noch, viele Studenten, die in Ostberlin studierten, hatten schon ihren Anstellungsvertrag in westdeutschen Konzernen sicher. Vieles, was in der DDR produziert wurde, wurde über die offene Grenze in den Westen verschoben. Ich weiss das, weil ich mit Baujahr 41 und Wohnort in Berlin diese Entwicklung mit eigenen Augen verfolgen konnte. Ich habe Dreher gelernt, einige meiner Mit-Lehrlinge zogen es dann ebenfallss vor, lieber im Westen zu arbeiten.
Solch einen Aderlass kann kein Staat auf Dauer verkraften.
Und, was sehr gerne nicht mehr zur Kenntnis genommen wird, es gab keine friedliche Koexistenz. Stichwort Hallstein-Doktrin.
Das war ja nicht die Grenze zwischen zwei Staaten, das war die Grenze zwischen zwei Systemen, die sich feindlich gegenüberstanden. Die DDR konnte, bei Gefahr ihrer Existenz, das nicht länger dulden. Deshalb entschloss man sich zu dieser schwerwiegenden Maßnahme, die ich seinerzeit aktiv untersttzt habe. Ich war am 13.08.61 als Panzerfahrer im PR-8 unmittelbar an der Grenze eingesetzt.
Das war eine sehr angespannte Zeit, aber sie trug sehr zur Beruhigung der internationalen Lage bei.


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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#156 von Paule , 26.07.2015 14:34

Zitat von neokonservativer im Beitrag #80
....Das mit den Faschisten ist doch von Putin nur vorgeschoben um den Einfluss Europas in der Ukraine zurückzudrängen.

Dazu der Spiegel aus Juli 2015:

Zitat
"Rechter Sektor" in der Ukraine: Ultra-Nationalisten proben den Aufstand gegen Kiew

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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#157 von RZ1004 , 27.07.2015 09:59

@Techniker Wenn Menschen "ihren" Staat verlassen hat das immer Gründe. Das solltest du als Zeitzeuge wissen. Warum gingen denn die Menschen ? Doch sicher bicht um ihren Staat von außerhalb zu stärken. Offensichtlich spielten andere Dinge eine Rolle. Und bei auch nur ganz kleinem gesunden Menschenverstand ist es doch zu begreifen - die wollten nicht in und mit der DDR. Ihr Staat ? Mitnichten, der Zufall hatte es gewollt auf diesem Gebiet zu leben. Da gingen nicht Verbecher die weg mussten um ihre Haut zu retten, da ging der kleine Mann um in der Fremde neu anzufangen. Da wurde zurückgelassen, oft das ganze bisherige Leben. Auch heute verlassen Menschen ihr Land, auch Deutsche, auch dafür hat jeder seine Gründe. Es war anmaßend und unmenschlich die eigene Bevölkerung einzumauern. Als 1989 das Überdruckventil aufging und der kochende Kessel DDR Dampf abließ - was war da eindeutig zu erkennen ? Der absolut größte Teil der Bevölkerung hatte die Faxen dick vom Staat DDR und seiner Führung. Das man 1961 daran glauben konnte mit der Grenzsicherung die DDR und den Sozialismus zu retten und zu schützen will ich gern glauben. Es brauchte Jahre und einen gewaltigen Denkprozess im Volk um zu erkennen in was für einer Misere man tatsächlich steckte. Vielleicht war es damals tatsächlich eine Maßnahme die den Frieden rettete. Wer will das so genau beweisen können ? Die Variante B existiert nicht und alles ist nur ein Horrorszenario was erzählt wurde wenn man nicht aktiv geworden wäre. Was wollte denn die DDR, besser die SED Führungsriege ? Doch nicht mehr und nicht weniger als ihre errungene Macht sichern. Dazu brauchts Untertanen und die mussten gesichert werden, nicht der Staat.
Es hat zwar mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, aber deinen Beitrag kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Und auch hier wieder ein entscheidender Unterschied zur DDR: Meinungsfreiheit !
In dem Sinne : Rot Front Genosse !


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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#158 von Hansrudi , 27.07.2015 22:33

Wegen der Meinungsfreiheit ist hier auch soviel los ...

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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#159 von Markijsa , 31.08.2015 14:58

mittlerweile hat sich die Lage in der Ukraine MEDIENTECHNISCH entspannt. Wer weiß, was da hinten gerade passiert.

 
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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#160 von Buhli , 27.02.2017 05:22

Techniker, von den Grenzsicherungsmaßnahmen wusste auch die Adenauertruppe. Die war froh, dass dann auch Ruhe einkehrte. Was da im Hintergrund lief, muss die Stasi auch aufgezeichnet haben. So was in dieser Richtung muss bei der BSTU vorliegen, aber von den aktuell aktiven Geheimdiensten unter Verschluss gehalten. Man muss sich nur mal mit der einen oder anderen Lektüre umgeben, die sich mit diesem Thema auseinander setzt, oder dem einen oder anderen Historiker im Radio zuhören. Da genügt es nicht sich mit der Lokal Presse zu beschäftigen.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#161 von SerhejSmirnoff ( gelöscht ) , 01.08.2018 12:27

Ukrainische Opposition stellt eine einheitliche Kandidatur bei Präsidentschaftswahlen auf

Vor dem offiziellen Start des Wahlkampfes für die Präsidentschaftswahl, die im März 2019 stattfinden soll, beginnt die arbeitsreiche Zeit für die Regierung sowie für die Opposition. Die oppositionellen Parteien verhandeln wie immer über die Möglichkeit der Konsolidierung miteinander, um den stärkeren politischen Gegner zu widerstehen. Davon zeugt das jüngste Treffen in Warschau zwischen der Chefin der Allukrainischen Vereinigung "Vaterland", Julija Tymoschenko, und dem ukrainischen Oligarchen und ehemaligen Gouverneur der Oblast Dnipropetrowsk, Ihor Kolomojskij, der auch zur Regierung in Opposition steht.

archynewsy.com/tymoshenko-and-kolomoisky-secretly-met-in-a-polish-hotel/

Es scheint, dass es den Führern der ukrainischen Opposition gelungen ist, Widersprüche zu überwinden und sich über die Zusammenarbeit und Aufstellung der einheitlichen Kandidatur zu verständigen. Das bestätigt die Erklärung des Abgeordneten der Selbsthilfe-Fraktion, Alexander Opanasenko, auf seiner Facebook-Seite.

inlviv.net/policy/demokratichna-opozic-ja-vistavit-dinogo-.html

Die Chefs der oppositionellen Parteien drängten ihre Ambitionen in den Hintergrund und beschlossen, ihre Kräfte für die Förderung von verschiedenen Kandidaten nicht zu zerstreuen und sich für ein gemeinsames Ziel zu vereinigen. Es sei bemerkt, dass kein ukrainischer Politiker große Popularität unter der Bevölkerung jetzt genießt. Außerdem führt der amtierende Präsident Petro Poroschenko, der sich zum zweiten Mal zum Präsidenten wählen will, das Anti-Rating und nur die wenigen haben Vertrauen zu ihm. Die Opposition hat also alle Chancen, mit der Regierung erfolgreich zu konkurrieren und schon in der ersten Runde zu siegen.

Es bleibt nur eine Frage: Wer ist der einheitliche Kandidat, dessen Name geheim gehalten wird? Es gibt zwei wahrscheinliche Kandidaturen. Die erste ist Julija Tymoschenko, die schon zweimal für den Präsidentensessel gekämpft hat, und die zweite ist der ehemalige SBU-Chef und Anführer der gesellschaftlich-politischen Bewegung "Gerechtigkeit" Walentyn Nalywajtschenko, der mehrmals seine Absicht erklärt hat, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, und der von westlichen Partnern der Ukraine unterstützt wird. Diese Leute haben die besten Chancen für Erfolg. Es scheint, dass die ukrainische Opposition eine richtige Taktik gefunden hat. Ob sie siegreich wird, werden wir weniger als in einem Jahr sehen.

SerhejSmirnoff

RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#162 von Hansrudi , 01.08.2018 14:03

Immer diese Wodka Werbung !

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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#163 von mutterheimat , 04.08.2018 17:23

Seit wann gibt es in der Ukraine kein Wahlfälschung mehr, werter Freund des Wodka. Ich habe sie persönlich in Jalta erleben dürfen. Oder wie ist zu erklären, das bereits verstorbene und als tot gemeldete Personen immer noch in den Wahllisten auftauchen.

 
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RE: Die Ukraine im Fokus der NATO

#164 von Hansrudi , 05.08.2018 11:07

Haben die etwa Lenin immer noch auf der Wahlliste ?

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Ukrainischer Blick auf Russlands Zukunft

#165 von NickSm ( gelöscht ) , 01.09.2018 11:54

Während die russische Propaganda Moskowien als das tausendjährige Dritte Rom schildert, setzt das Benehmen vom Kronerben Zweifel ins Morgen des Staates. Die Schlüsselfigur war im Laufe von zwei Wochen abwesend - gerade in dem Moment, als die akuten innenpolitischen Fragen heftig diskutiert wurden. Dies ist außergewöhnlich, aber die russische Geschichte kann das erklären.

Erinnern Sie sich an die Vorgänger von Wladimir Putin. Erinnern Sie sich an die anderen russischen Regenten, der heutige Ministerpräsident (der Zar der ganzen Rus von morgen) tanzt nicht aus der Reihe. Es wurde von Dmitri Medwedew und seine Rolle bei der Führung der Russischen Föderation schon vieles gesprochen, aber die jüngsten Eskapaden vom zweiten Mann im Staat geben zu denken, wer an der Spitze der Regierung des Staates, der den Status einer bedeutenden internationalen Atommacht beansprucht, in Wirklichkeit steht.

iPhone, Twitter und Hamburger

Wie ein greller exotischer Vogel mag Pseudodimitri aus dem Kreml sein Gefieder, d.h. die nicht vorhandenen Verdienste, der Bevölkerung zeigen. Er ist in allen sozialen Netzwerken aktiv, wo er den überraschten Bürgern über die schwierige Arbeit der Regierung und seinen persönlichen Kampf für allgemeines Glück unermüdlich erzählt. In Wirklichkeit will Medwedew wichtige staatliche Entscheidungen nicht fassen und die Verantwortung dafür nicht tragen, er kann das eigentlich nicht. Dabei ist er nicht allein! Als die Rentenreform besprochen wurde, saugte sich der Regierungschef im Laufe von zwei Wochen blau. Er hat also die Tradition der russischen Machthaber ins Leben zurückgerufen, bei der geringsten Gefahr für den eigenen Wohlstand vor den Verpflichtungen in die Alexandersiedlung, nach Foros, Barwicha oder noch irgendwohin zu fliehen. Die Angst vor den unpopulären Maßnahmen und vor der unvermeidlichen Unzufriedenheit der Wähler (und / oder der politischen Sponsoren) war wohl so groß, dass Dmitri Medwedew vernachlässigte sogar sein beliebtes Twitter. Der Ministerpräsident scheint im Nebel verschwunden zu sein, das von Steve Jobs geschenkte iPhone (übrigens ist es schon überholt, also tut nicht leid) weggeworfen zu haben und bemüht sich, ein stilles Wasser zu sein, bis jemand die Verantwortung übernimmt. Man musste lange warten, zwei Wochen. Und da ist es - die langegewartete Fernsehansprache von Putin in Sachen Rentenreform.

Gleich nach der Ansprache vom Moskauer Superman wurde auf der Facebook-Seite von Medwedew ein jämmerlicher Post veröffentlicht: "Der Präsident hat mit der Ansprache hinsichtlich der bevorstehenden Veränderungen im Rahmen der Rentenreform aufgetreten..." Er überwälzte also die Verantwortung und die Notwendigkeit der Entschlussfassung von seinen Schultern auf den Patron, der ihm wie einem verzogenen Sohn alles verzieht. Also warum dann reflektieren? Das Leben wie in einem Märchen.



Und wie ist die Realität?

Den Wunsch des russischen Ministerpräsidenten, mit heiler Haut davonzukommen und sich mit den unpopulären Maßnahmen nicht zu beflecken, könnte man verstehen, wenn er der Leiter eines Geschäfts oder schlimmstenfalls einer Geflügelfabrik wäre. Aber die große Politik setzt die Verantwortung voraus und die Vogel-Strauß-Taktik des Chefs der russischen Regierung bringt auf Gedanken über seine Berufstauglichkeit. Russische Bürger hätten eigentlich das traurige Gesicht von Medwedew im Fernsehen sehen müssen. Doch demonstrierte er ein weiteres Mal, dass ein Konjunkturritter bereit ist, treue Leute zu betrügen, um sein gutes Ansehen zu erhalten. Er bekleidet den wichtigsten Posten, aber drückt sich systematisch, seine Obliegenheiten zu erfüllen. Medwedew erweist sich also nicht als der zweite oder zehnte Mann im Staat. Übrigens wäre es interessant, Dmitri Medwedew selbst zu hören. Vielleicht könnte er sich rechtfertigen.

Was hat die Ukraine davon?

Kiew könnte dieser Geschichte keine Aufmerksamkeit schenken, aber die politische Lebensfähigkeit von Medwedew verspricht ernste Änderungen in Russland nach dem Jahre 2024. Die Ukraine würde sich dann nicht mehr so anstrengen müssen, um die besetzten Gebiete wiederzugewinnen und eine gute Entschädigung von Moskau zu erhalten. Können Sie sich erinnern, wie Medwedew Libyen verraten hat (nach der Meinung von Moskau)? Genauso könnte er der Ukraine die Krim übergeben. Während Wladimir Putin auf der Jagd nach der Vorherrschaft die letzten verfügbaren Ressourcen des Staates vergeudet, weiß sich sein Nachfolger nur zu besaufen. Dann aber wird er gezwungen, sich mit der ganzen Welt zu versöhnen und sich wegen seiner Fehler und Vorgänger zu entschuldigen. Medwedew kann weiter trinken, wie seine Vorgänger das jahrhundertelang getan haben. Und Russlands Nachbarn gewinnen viel dadurch.


NickSm
zuletzt bearbeitet 19.11.2018 21:51 | Top

   

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