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Fidel Castro

#1 von michaka13 , 27.11.2016 02:34

Nun ist er von uns gegangen, der Máximo Líder (Größter Führer) Kubas. Am 26.November 2016 ist Fidel Alejandro Castro Ruz, so sein vollständiger Name, gestorben. Wieder ist ein Diktator friedlich eingeschlafen, ohne sich jemals für sein Handeln verantworten zu müssen. Hier in Florida leben über eine Million Exil-Kubaner. Viele feierten letzte Nacht auf den Straßen, weinen Fidel keine Träne nach. Sein Bruder Raul, der jetzige Staatschef, scheint etwas offener für Reformen zu sein. Mal sehen wie sich Kuba demnächst entwickelt, wird der Staat zur Zeit doch von den USA und Rußland gleichermaßen hofiert. Spannend wird es sicher dann, wenn ein Nicht-Castro an der Spitze steht. Warten wirs ab.



Schöne Grüße,

micha

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RE: Fidel Castro

#2 von Hansrudi , 27.11.2016 09:18

Dann wird Kuba wieder eine Sklaven-Insel , aber das werden die wenigsten kapiern ! Hauptsache Arbeit , auch wenn man davon nicht mehr leben kann !

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RE: Fidel Castro

#3 von delta , 27.11.2016 11:32

Nun ja.....jetzt leben sie auch nicht viel besser.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Fidel Castro

#4 von Hansrudi , 27.11.2016 11:47

Nicht besser , aber freier !
Wenn die erst mal nicht mehr mit ihre alten und lange bezahlten , Autos fahren dürfen , weil irgendeine technische Prüforganistation die russische Felge am alten Amischlitten nicht passt und sie sich füre viele neue Schulden was umweltfreundliches kaufen sollen ....

Besitz engt nur ein !

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RE: Fidel Castro

#5 von delta , 27.11.2016 14:41

Was kümmert mich Kuba....haben wir hier nicht die gleichen kaotische Zustände.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Fidel Castro

#6 von Ilrak , 28.11.2016 03:10

Michaka, und was machen die von dir bewunderten Exilkubaner jetzt?
Nehmen ihre Dollars, kaufen alles auf, was sie bekommen können, die Leute verlieren ihre Wohnungen und noch mehr.
Sie bereiten den US-Invasoren den Boden für eine Übernahme Kubas. Natürlich streng im Namen von Demokratie und "Freiheit".
Armes Kuba.


Die Meinung ist frei.
Doch zur Sicherheit hab ich 'ne Wumme.

( Freygang, "Der bewaffnete Blues" )

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RE: Fidel Castro

#7 von michaka13 , 28.11.2016 15:17

Ich bin mir micht sicher, Hansrudi. Bist Du nur unglaublich naiv oder tatsächlich so unwissend?

Warum flüchten Millionen Kubaner? Weil sie so frei sind auf ihrer Insel? Weil es ihnen so gut geht im sozialistischen Paradies? Warum gehen Milionen Kubaner freiwillig ins Elend der Vereinigten Staaten? Hast Du Dir diese Fragen mal gestellt?

Du glaubst, die Kubaner freuen sich ihre tollen Amischlitten fahren zu dürfen? Zu dürfen? Nein, sie müssen! Es gibt nämlich für Kubaner kaum eine Möglichkeit moderne Autos zu kaufen. Amerikanische Autos mit japanischen Motoren und Ersatzteilen Marke Eigenbau. Das ist die Realität. Man nimmt was der Schwarzmarkt so bietet und was Verwandte aus den USA nach Kuba schmuggeln (lassen).

Frei sind die Kubaner also. Was weißt Du eigentlich über Kuba, werter Hansrudi? Vermutlich nichts. Kuba ist schön, sehr schön. Die Menschen dort sind immer freundlich, immer nett, es wird viel gelacht und getanzt. Kubaner sind so ein lebensfrohes Volk, das habe ich selten irgendwo anders auf der Welt erlebt. Aber Kubaner sind auch arm, bitterarm. Touris fahren meist in die typischen Touristenhochburgen. Varadero, Holguin, Ausflüge nach Havanna. Ansonsten liegt man am hoteleigenen Traumstrand, lässt sich bedienen, geniesst das schöne Wetter, 1 - 2 geführte Ausflüge, das wars. Es gibt alles in den Touristenburgen. Essen, Trinken, Bespaßung. Alles ist im Überfluß vorhanden. Kubaner dürfen nicht dort hin. Dafür brauchen Kubaner eine Genehmigung. Die bekommen sie z.B. weil sie dort arbeiten, weil sie Beziehungen haben oder warum auch immer. Einfach so mal dahin, das ist für den normalen Kubaner nicht möglich. So viel Freiheit muß schon sein.

Ich mag diese Bettenburgen nicht sonderlich, bin in der Regel auf eigene Faust im Urlaubsland unterwegs. Das ist in Kuba mittlerweile auch möglich, aber nicht ganz günstig. Bei meiner ersten Reise Anfang der Neunziger war das sogar noch recht abenteuerlich. Wenn Du Dich außerhalb der Touristenhochburgen bewegst, wirst Du schnell das wahre Kuba kennenlernen. Das Kuba ohne Strom, ohne fließendes Wasser, das Kuba der leeren Geschäfte, der verfallenden Häuser, usw. Aber Du wirst sicher wie in Abrahams Schoß reisen, denn die "Aufpasser" sind immer da. Man erkennt sie schnell.

In Kuba gibt es zwei Währungen, den Peso und den Peso convertible (CUC). Anfang der Neunziger konnte man überall mit US-Dollar zahlen. Heute darf man als Ausländer nur noch den CUC verwenden. Den kann man eintauschen in Banken und Wechselstuben. Die gibts überall in den Touriburgen. Außerhalb wird es schwierig. Weder wird man einen Geldautomaten finden und nur ganz wenige Wechselstuben. Also besser soviel Bargeld mit sich rumschleppen, wie man für die gesamte Reise benötigt. Leihwagen den hatte ich vergessen. Ist schweineteuer. Kubaner können sich keine Autos leihen. Das machen nur Ausländer. Alles was nur für Ausländer ist, ist eben schweineteuer. Da kostet ein Clio mit 100.000 km auf der Uhr schon mal 140 € pro Tag. Aber keine Angst. Der Staat sorgt schon dafür. das dieses Geld nicht bei der eigenen Bevölkerung ankommt. Besitz engt nur ein! Nicht wahr, Hansrudi? All die schöne Kohle, die schöpft Vater Staat nämlich ab. Mit Lizenzgebühren. Mit überhöhten Steuern auf Deviseneinnahmen. Geht ganz einfach. Nimm zum Beispiel die Casa Particulares. Das sind private Unterkünfte für Ausländer, die im Land unterwegs sind. Hotels gibts nämlich keine außerhalb der Bettenburgen. Casa Particulares können alles sein. Meistens ein Zimmer im Haus oder der Wohnung der Eigentümer. Manchmal ein kleines Häuschen.In der Regel hat man eben ein Zimmer was man vermietet. Casa Particulares sind voll cool. Man wohnt bei den Leuten, frühstückt gemeinsam, wird bei Ausflügen in die Umgebung begleitet. Bedingt durch die Herzlichkeit der Menschen dort, lebt man mit den Leuten wie ein Familienmitglied auf Zeit. Aber es ist auch irgendwie traurig. Nämlich dann, wenn merkt das der Strom für die Klimaanlage in seinem Zimmer vom Generator kommt während die eigentlichen Bewohner im Dunklen sitzen. Oder wenn man mitkriegt, das es das tolle, opulente Frühstück für alle nur gibt, weil man mit den 3 CUC die man dafür zahlt, gerade das Frühstück für alle finanziert hat. Naja, Besitz engt sowieso nur ein. Für uns ist dieses ursprüngliche Leben natürlich wahnsinnig romantisch. Für Kubaner ist es ein Überlebenskampf. Die Übernachtung kostet um die 30 CUC. Der Besitzer der Casa Particular zahlt pauschal 200 CUC pro Monat für die Lizenz zum Vermieten. Ein kleines Vermögen in Kuba. Von den Einnahmen werden nochmal 40 % Steuern fällig. D.h., wenn man es schafft 15 Tage im Monat Gäste zu haben, zahlen die bei 30 CUC pro Nacht insgesamt 450 CUC. 200 gehen für die Lizenz drauf. Von den restlichen 250 bleiben nach Abzug der Steuer 150 CUC übrig. Davon Betriebskosten wie Strom, Wasser, Toilettenartikel, Reinigung, usw.abgezogen, bleiben dem Vermieter 100- 120 CUC im Monat übrig. 1 CUC entspricht einem US-Dollar. Dieser Verdienst ist ein Spitzenverdienst in Kuba. Ein Arzt verdient ungefähr 30 CUC im Monat.

Gerne schwärmt man vom ursprünglichen Kuba. Vom tropischen Inselparadies. Lässt sich leiten von den tollen Bildern aus Fernsehreportagen oder aus Urlaubsprospekten. Doch außerhalb der Tourizentren und den großen Städten, deren Aufbau und Instandhaltung im übrigen hauptsächlich von UNESCO und Exilkubanern finanziert wird, sieht es anders aus. Straßen haben das Niveau von Feldwegen. Die tollen Amischlitten sieht man in den Dörfern nicht mehr. Höchstens einen alten Lada oder verrosteten Pick Up von anno pief. Viele Häuser in erbarmungswürdigem Zustand. Es gibt auch schöne Häuser. Deren Besitzer haben aber geflüchtete Verwandte im Ausland, die das mit ein paar Dollar finanzieren. Strom gibts mal, mal nicht. Fließend Wasser ist auch selten. Gibt ja Brunnen. Aber was mir immer in Erinnerung bleiben wird ist der Gestank. In den Städten gibt es eine funktionierende Abwasserentsorgung. In den Dörfern nur selten. Keine Ahnung wie und wo die ihre Abwässer entsorgen. Wahrscheinlich irgendwo am Dorfrand. Je nachdem wie der Wind steht, hat man diesen tollen Geruch von Kloake und Fäkalien in der Nase. Oft den ganzen Tag.

Ich habe keine Ahnung, woher dieser verklärte Blick auf das angeblich sozialistische Paradies herkommt. Tatsächlich geht es den Menschen nicht sonderlich gut. Wer einen Job in der Tourismusbranche oder geflüchtete Verwandte im Ausland hat, der lebt recht gut. Für den Großteil der Kubaner ist das tägliche Leben ein Überlebenskampf in bitterster Armut. Nur das will man nicht sehen. Die Vorstellung vom Paradies ist ja auch viel schöner.


Sonnige Grüße,

micha

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RE: Fidel Castro

#8 von Toniolli , 21.12.2016 13:36

Puhh. der Teil mit den sonnigen Grüßen hat mir am besten gefallen, aber gut. Ich kann den Frust verstehen. Man weiß einfach nicht wohin die Reise geht.
Aber ich muss mal anmerken, dasss die Probleme (Kloake am Dorfrand etc) nicht nur dort vorkommen. Es sind leider noch sehr viele Länder, die ebenfalls hart zu kämpfen haben.

 
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RE: Fidel Castro

#9 von Elbflorenz , 27.12.2016 15:32

Was macht denn eigentlich der Raúl Modesto Castro Ruz jetzt da auf Kuba? Nähert der sich nicht den USA an?

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RE: Fidel Castro

#10 von Buhli , 20.01.2017 05:28

Michaka, wokommt denn dias her? "Icj habe keine Ahnung, woher dieser verklärte Blick auf das angeblich sozialistische Paradies herkommt. Tatsächlich geht es den Menschen nicht sonderlich gut. Wer einen Job in der Tourismusbranche oder geflüchtete Verwandte im Ausland hat, der lebt recht gut. Für den Großteil der Kubaner ist das tägliche Leben ein Überlebenskampf in bitterster Armut. Nur das will man nicht sehen. Die Vorstellung vom Paradies ist ja auch viel schöner."
Tolle Beobachtung eines Ausstehenden, der
selbstvergessen hat, wo er herkommt. Geschichte ist nicht gerade Deine Stärke. Ich ziehe vor den Menschen den Hut. Das jeder, der seine sozialistische Heimat verlässt, vom Westen politisiert wird, kennen wir doch schon. Laut dieser Propaganda, müsste es ja mehr Flüchtlinge als Einwohner auf Kuba geben. Vergleichbar ist es auch mit China.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Fidel Castro

#11 von michaka13 , 21.01.2017 07:23

Zitat Buhli:

Zitat
Tolle Beobachtung eines Ausstehenden, der
selbstvergessen hat, wo er herkommt.



Was meine Herkunft mit dem Leben in Kuba zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Jedenfalls stamme ich nicht aus Kuba.

Weißt Du, lieber Buhli. Du bist sehr gut darin, alles mögliche zu lesen, es in Dich aufzusaugen, es zu verdrehen und zu vermischen und dann in eigener Version hier im OF zu posten. Dank Reisen nach Kuba und vielen Kontakten und Gesprächen mit Einheimischen, gepaart mit eigenen Erlebnissen, gewinnt man zumindest einen Einblick in das Leben der Menschen dort. Das sieht dann leider natürlich etwas anders aus, als die Darstellung in der "Jungen Welt", aber was juckt Dich das. Das sozialistische Traumparadies darf eben keine Makel haben. Woran sollten Ewiggestrige denn noch glauben, wenn nicht an die restlichen sozialistischen "Paradiese"? Dein sozialistischer Traum ist gescheitert Buhli. Zusammengebrochen. Erledigt. Abgehakt. Auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt. Die wenigen sozialistischen Experimente die es noch gibt, werden den gleichen Weg gehen. Und das ist gut so.


Zitat Buhli:

Zitat
Laut dieser Propaganda, müsste es ja mehr Flüchtlinge als Einwohner auf Kuba geben.



Ich weiß nicht von welcher Propaganda Du sprichst. Verlinke doch einfach mal auf diese Propagandaseiten, damit sich auch andere ein Bild machen können. Warum Menschen nach Kuba flüchten sollten, bleibt mir ein Rätsel. Du kannst es aber gern erklären. Woher Du die Info hast, das es mehr Flüchtlinge als Einwohner auf Kuba geben sollte, auch das ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn ich allerdings darüber nachdenke, dann fällt mir auf, wenn jemand in ein anderes Land flüchtet, dann ist er doch auch Einwohner dieses Landes? Ich verstehe Dein Kauderwelsch mal wieder nicht, werter Buhli.


Schöne Grüße aus dem kalten Rheinland,

micha


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RE: Fidel Castro

#12 von qualle23 , 07.02.2017 02:12

Nun soweit ich sehe hat die andere Seite es abgelehnt ihr Weltbild uns unbescholtenen klarzumachen.
Schade eigentlich.

 
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RE: Fidel Castro

#13 von Buhli , 15.04.2017 19:55

Michaka, den Spruch "Auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt. Die wenigen sozialistischen Experimente die es noch gibt, werden den gleichen Weg gehen. Und das ist gut so." müssen Menschen vor etwa 500 Jahren schon über den Kapitalismus geäußert haben. Da muss er auch so eine krachende Niederlage erlitten haben wie die derzeit bekannte Version des Sozialismus. Sollte sich Geschichte wenigstens in Zeiträumen wiederholen, müssen wir uns mal keine Sorgen machen,daß wir dem Begriff Sozialismus nochmal begegnen. Der Kapitalismus kam erst 250 Jahre später wieder, und ist in seiner derzeit bekannten Form, recht erfolgreich. Das der Erfolg aber leidet, ist unverkennbar. Nicht von ungefähr stehen sogar mehr als die Hälfte der Wessis dem Sozialismus positiv gegenüber. Umsetzen aber bitte noch nicht. Irgendwo stand mal was geschrieben, daß der Sozialismus erst in etwa 170 Jahren wieder auftauchen wird. Klingt doch beruhigend.Diese Zeiträume kommen der Geschichte recht nahe, wenn man die ca. 80 Jahre Testlauf hinzurechnet.


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RE: Fidel Castro

#14 von joesachse , 15.04.2017 20:08

Zitat von Buhli im Beitrag #13
Michaka, den Spruch "Auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt. Die wenigen sozialistischen Experimente die es noch gibt, werden den gleichen Weg gehen. Und das ist gut so." müssen Menschen vor etwa 500 Jahren schon über den Kapitalismus geäußert haben. Da muss er auch so eine krachende Niederlage erlitten haben wie die derzeit bekannte Version des Sozialismus.

Wie kommst Du zu dieser kühnen Aussage?? Mir ist außer Dir niemand bekannt, der die Zeit vor 500 Jahren und früher als Kapitalismus bezeichnet und dort irgendein Scheitern des Kapitalismus beschreibt.


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(Samuel Butler)

 
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RE: Fidel Castro

#15 von Buhli , 17.04.2017 13:22

Joe, Du weißt doch, daß ich reichlich an Zeitschriften und Magazinen lese. Da ich aber nicht wegen jeder Zeile gleich hier her hüpfe um es zum Besten zu geben, kann ich Dir auch nicht sagen wo das stand. Eine große Aufmachung war es aber nicht. Was auch sein kann, daß ich es von einem Historiker gehört habe. Da kommen ab und zu welche bei DKultur zum Zuge. Die Sendung heißt da "Im Gespräch" und ist ähnlich gelagert wie die "Leute" Sendung des SWR1. Die geht von 9Uhr-10 Uhr.


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