Vielleicht sollte man erstmal zu der Erkenntnis gelangen, dass eine Abstimmung gegen ungebremste Zuwanderung nichts mit Rassismus zu tun hat, sondern mit logischen, nachvollziehbaren wirtschaftlichen Notwendigkeiten.
Vielleicht sollte man erstmal zu der Erkenntnis gelangen, dass eine Abstimmung gegen ungebremste Zuwanderung nichts mit Rassismus zu tun hat, sondern mit logischen, nachvollziehbaren wirtschaftlichen Notwendigkeiten.
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Zitat von Smithie23 im Beitrag #136
Vielleicht sollte man erstmal zu der Erkenntnis gelangen, dass eine Abstimmung gegen ungebremste Zuwanderung nichts mit Rassismus zu tun hat, sondern mit logischen, nachvollziehbaren wirtschaftlichen Notwendigkeiten.
Wenn du tot bist, weißt du nicht, daß du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.
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Warum bildet man seine benötigten Facharbeiter nicht selbst aus ?
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Man sollte sich das Gemüt eines Stuhles zu legen, der muss auch mit jedem Arsch klarkommen!
Ok, ist natürlich ein Argument. Ich finde es ein wenig verlogen, wenn gesagt wird (im BILD Niveau) "So müssten wir das auch machen ..." Aber auf der anderen Seite will man nicht auf die billigen Gastarbeiter aus Rumänien und Bulgarien verzichten, die aufn Bau arbeiten und mit zu unserer "Rund-um-Wohlfühl-Gesellschaft" beitragen.
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Aber so ist es doch in unserer Gesellschaft.
Genau wie bei den Lebensmitteln.
Nichts darf mehr was kosten, aber alle wollen alles haben,
da bleibt es nicht aus billige Arbeitskräfte zu haben, auch aus dem Ausland.
Deutschland darf keine Schulden mehr machen, daran misst sich jede Koalition.
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Zitat von nüscht im Beitrag #137
Nicht nur wegen fehlenden ausgebildeten Facharbeitern, sondern auch wegen zurückgehenden Geburtenzahlen.
Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.
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Zitat von Wega im Beitrag #139
... aber Deutschland hat da extremen Nachholbedarf.
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Zitat von Ilrak im Beitrag #142Zitat von nüscht im Beitrag #137
Nicht nur wegen fehlenden ausgebildeten Facharbeitern, sondern auch wegen zurückgehenden Geburtenzahlen.
Ich weiß, es klingt böse und ein klein wenig nach chinesischer Politik :
Könnte man dem Geburtenrückgang nicht auch eine positive Seite abgewinnen ?
Ist das Bedürfnis nach vielen Nachkommen nicht eher aus einer Zeit hoher Kindersterblichkeit, schwerer körperlicher und
personalintensiver Arbeit ? Braucht eine moderne Gesellschaft wirklich immer mehr Menschen ?
Hat man genug Arbeit und Essen ? Das Argument des Rente verdienen ist wirklich das einzige was dafür spricht und funktioniert auch nur,
wenn die Mehrzahl in Lohn und Brot steht und in die Sozialsysteme einzahlt.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ökonomischen und ökologischen Gegebenheiten folgend, sollte man lernen mit weniger auszukommen, langfristig.
Und das global.
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Zitat von Ilrak im Beitrag #142
Könnte man dem Geburtenrückgang nicht auch eine positive Seite abgewinnen ?
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Der Vertrag ist die eine Seite. Er funktioniert aber , wie gesagt, nur, wenn die jüngeren die Möglichkeit haben,
etwas beizusteuern und nicht selbst nur kosten ( ALG / H4 usw. ).
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Man könnte das jetzt noch politisch unkorrekt auf die Spitze treiben: Was bringen mehr Geburten, wenn das was dabei rauskommt, total unfähig ist ? ich weiss, klingt böse und verallgemeinernd, aber schaut man sich um, wer mal die Rente verdienen soll ... sehe ich schwarz. Dann lieber mehr Ausländer, die gewillt sind zu arbeiten.
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Smithie, warum kommt denn aus unseren Schulen so viel , böse gesagt , unbrauchbares ?
Ist das nicht auch ein wenig unsere eigene ( ich meine damit die Bundesrepublik als Ganzes ) Schuld ?
Und nur Arbeitskräfte aus dem Ausland rekrutieren, ist für mich die Spitze des
realimperialistischen Zynismus : Andere Volkswirtschaften investieren unter großen Anstrengungen in ein passables
Bildungssystem, wo was brauchbares rauskommt, und die reiche Bundesrepublik ( Schweiz, Norwegen, England... )
schöpft den Rahm ab .
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Tja, man müßte eigentlich nur alle dazu bewegen tatsächlich auch Steuern zu bezahlen
und solchen Dingen wie Scheinselbständigkeit, Schwarzarbeit und Leiharbeiterschaft
einen Riegel vorschieben.
Aber das heißt wieder Kontrolle, mehr Beamte und mehr Bürokratie, die auch
wieder keiner bezahlen will.
kreislauf der Diskussionen ohne Ende.
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Natürlich ist das unsere Schuld. Zum Teil auch Schuld des Systems, aber auch der Erziehung. Ein Hoch auf den Föderalismus - 16 verschiedene Bundesländer. In den USA gibt es 52 Staaten und trotzdem ist dort jeder Abschluss GLEICH WERT
Und wir müssten endlich mit dieser "Geiz ist Geil" Mentalität aufhören. Im Internet wird wieder Panik gemacht wegen Mindestlohn bei Friseuren ... Wenn ALLE Mindestlohn haben, dann gleicht sich das doch aus und man kann 5 € mehr pro Haarschnitt zahlen !!
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