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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#16 von delta , 19.01.2014 16:43

Wenn du schon so genau bist......ich sprach von einen Schönredner und von einen einfachen Soldaten die immer vorgeschoben werden wenn es knallt....
also das Kanonen Futter zahlt doch meistens mit dem leben......haste jetzt verstanden du Schlaumeier.....
Ah ja...an andere stelle bezeichnest du Afganistan und Müll in einen Satz...ist auch sehr bezeichnent...


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#17 von mutterheimat , 19.01.2014 17:07

Ich muß diesbezüglich noch etwas anmerken. Delta hat nämlich einen Fehler in seiner Ausführung. Wer FREIWILLIG in solche Gebiete mit Waffe geht/fliegt/fährt, muß sich nicht wundern, wenn er/sie dort den Kopf einbüßt. Völlig richtig und völlig normal ist das. Unser Michaka wird sicher wissen, wie man sich da zu verhalten hat, er stand ja in Jugoslawien mit der Waffe in der Hand/um den Bauch und hat das ganz große Glück gehabt, seinen Kopf noch auf den Schultern zu haben. Manch andere hatten, nicht nur in Jugoslawien, dieses Glück nicht. Und dann hält sich unter dem Begriff Freiwilligkeit, mein Mitgefühl, ebenfalls, in engen Grenzen. Völlig anders ist das mit dem Begriff Einberufung zu sehen. Und somit sind wir bei der Überschrift. Wer freiwillig, bewaffnet, marschiert und sich anschließend die Kürbispflanzen, oder Maniokstauden, in Afrika, oder sonstwo anders, von unten ansieht, hat Pech gehabt. Völlig richtig. Amen!

 
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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#18 von michaka13 , 19.01.2014 17:24

Weißt Du mutterheimat. Es gibt Menschen, die helfen anderen, in Not geratenen Menschen. Das können Feuerwehrleute sein, Polizisten, Soldaten, die unzähligen freiwillgen Helfer von THW, DRK, und vieler vieler anderer Hilfsorganisationen. Diese Menschen fragen nicht nach Hautfarbe, Religion, Herkunft oder was weiß ich. Für sie existieren nur Menschen. Sie helfen und sie begeben sich dabei in Gefahr. Immer und immer wieder. Einfach weil der Wille zum Helfen viel stärker ist, als die Angst um sich selbst. Ich bewundere solche Menschen. Sie verdienen unseren größten Respekt und unsere größte Achtung. Das werdet ihr 2 nie verstehen. In Eurer Welt dreht sich alles nur um Geld, Reichtum, Unterdrückung anderer, weil sie das falsche Aussehen haben oder die in Euren Augen falsche sexuelle Ausrichtung. Weil sie im falschen Land geboren sind oder einfach nur, weil Euch ihre Meinung nicht gefällt. Nur weil ihr 2 in Eurem Leben nichts vernünftiges zustande gebracht habt, versucht ihr nun Euren Frust an den vermeintlich noch schwächeren auszulassen. Ich verachte solche Menschen, ich verachte Leute wie Euch!



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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#19 von mutterheimat , 19.01.2014 17:39

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden und bist mit deinem vorletzten Satz in der Spur einer direkten persönlichen Beleidigung meiner Person. Du kennst mich nicht direkt, aber beleidigst direkt. Von daher erachte ich es noch nicht einmal als notwendig, auf deinen letzten Satz zu antworten. Das Thema heißt hier anders. Ein Glück für dich, das du deinen Kopf nicht in Jugoslawien verloren hast, sondern extrem gut, aus unseren Steuermitteln, bezahlt wurdest. Amen!

 
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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#20 von altberlin ( gelöscht ) , 19.01.2014 18:03

@michaka, du kannst anderer Meinung sein zum Bundeswehreinsatz, aber das ist dann deine ganz persönliche Meinung. Und die mußt du nicht anderen
Menschen aufdrücken.
Die Bundeswehr war als Verteidigungsarmee gedacht. Für den Fall der Fälle. Jetzt hat die BRD aber mit der Wiedervereinigung gewaltig Aufwind bekommen,
Deutschland nicht mehr über Alles, aber überall in der Welt.
Deiner These vom humanen freiwilligen Soldaten im Ausland widerspreche ich dir entschieden, und das mit Hintergrundwissen.
Mein Sohn wollte auch langjährig zum Bund, Kohle machen in AFG oder anderswo. Wie auch Kumpels von ihm. Zum Glück hat er ein nicht ganz intaktes
Knie, was sich während der ersten Monate Dienstzeit rausstellte, mit dem Ergebnis : Grundwehrdienst und Ende.
Einer seiner Kumpels, ich kenne die Familie persönlich, kam nicht mehr lebendig zurück aus AFG. Er hatte immer wieder verlängert, fuhr zu Hause
Audi, wollte noch mehr "Kohle" machen. Wieder verlängert und Schluß !
Da ist er kein Einzelfall, diese Auslandseinsätze sind ein Tummelplatz für Abenteurer, die das schnelle Geld machen wollen.
Jugoslawien war gegen AFG oder Afrika noch ein Kinderspielplatz.
Warum leiden viele Ex-Bundis unter posttraumatischen Symptomen ?
Wie lange brauchte man, um den Personen einigermaßen Hilfe zukommen zu lassen ?
Waren und sind die Jungs überhaupt richtig auf die Einsätze Vorbereitet ?

.


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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#21 von joesachse , 19.01.2014 18:20

@altberlin Du verallgemeinerst hier persönliche Erfahrungen und versuchst mehr als Michaka, anderen Deine Meinung aufzudrängen.
Deine Darstellung und Verallgemeinerung, dass die deutschen Soldaten in Afghanistan aus Abenteuerlust und Geldgier dort seien ist eine Beleidigung vieler dieser Soldaten. Ich habe mehrere junge Leute in der Verwandtschaft, die diese Einsätze hinter sich haben. Diese Einsätze haben diesen jungen Menschen einen völlig anderen Blick auf Deutschland beschert.
Und zumindest zu Jugoslawien kam die deutliche Aussage: "Wenn wir nicht dazwischen gehen, bringen die sich gegenseitig um."
Das bedeutet nicht, dass ich nicht politisch den Krieg in Afghanistan nicht auch für falsch halte und ich dort die Entscheidung, überhaupt deutsche Soldaten dort hinzusenden, sehr kritisch sehe.
Man hätte nach Mitteln und Wegen suchen müssen, ohne militärischen Einsatz dort zu helfen. Aber dass man helfen muss, steht für mich außer Frage.

Diese Diskussion um Politik muss geführt werden, und da hat nüscht in seinem Beitrag #10 sehr deutliche seine Meinung geäußert, der ich mich nur anschließen kann.


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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#22 von altberlin ( gelöscht ) , 19.01.2014 18:33

Zitat von joesachse im Beitrag #21
@altberlin Du verallgemeinerst hier persönliche Erfahrungen und versuchst mehr als Michaka, anderen Deine Meinung aufzudrängen.


Falsch, das ist meine Meinung dazu. Du wirst sie nicht ändern, egal, welche Ansicht du dazu hast. Wo drücke ich meine Meinung auf ?

Zitat
Und zumindest zu Jugoslawien kam die deutliche Aussage: "Wenn wir nicht dazwischen gehen, bringen die sich gegenseitig um.


Jugoslawien war und ist nicht mit anderen Kontinenten und Gebieten mit völlig anderen Kulturen zu vergleichen.
Außerdem war das in Europa.
Ich bin weiterhin der Meinung, das Deutschland nicht ein zweiter Weltgendarm werden darf. Auf anderen Erdteilen sollen auch die Länder
vor Ort eingreifen, und wenn das nicht klappt, muß nicht ein neues Fiasko ala AFG heraufbeschworen werden. Oder glaubt irgendwer,
das nach dem Truppenabzug dort alle Taliban lupenreine Demokraten werden ?
Im Übrigen, es wird genau geschaut von der Regierung, wo es hin geht. Aus Nordafrika hat man sich fein rausgehalten.


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zuletzt bearbeitet 19.01.2014 18:35 | Top

RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#23 von delta , 19.01.2014 18:38

Was bilden sich die deutschen Politiker denn ein wo Amis und Russen gescheitert sind, wollen sie alles im griff kriegen.....
Hier hilft noch nicht mal Geldbestechung der deutschen wie in anderen Staaten...und verheizen nebenbei auch noch Humankapital.....
um es mit Michakas Worten zu sagen...." das ist wahrlich erbärmlich "


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#24 von mutterheimat , 19.01.2014 21:13

Und da bin ich wieder mit altberlin, völlig einer Meinung. Genau unter diesem Gesichtspunkt ist meine Ansicht, wenn auch deutlich härter ausgedrückt, zu finden. Woher kommt den die Einsicht, es diesmal besser zu machen. Wächst neuerdings der Kopf nach, wennn er unten ist. Oder sind die Befürwortungsbosse persönlich mit, UNTER WAFFEN STEHEND, vor Ort und halten den Schädel hin. Diese Preisklasse-Krieger sind nur Abenteurer, nichts anderes. Dazu kommt noch eine fürstliche Bezahlung. Ich spekuliere mal. Ein Leutnant der Infanterie, im Kampfeinsatz, geht bestimmt nicht unter 6000€ in AFG nach Hause. Wieviel gab es eigentlich in Jugoslawien für einen Feldwebel, im Kampfeinsatz.

 
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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#25 von michaka13 , 19.01.2014 21:23

Wie ich bereits schrieb:

Zitat
In Eurer Welt dreht sich alles nur um Geld, Reichtum, Unterdrückung anderer, ...



Dein letzter Beitrag bestätigt meine Meinung wieder mal. Haste fein gemacht.

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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#26 von joesachse , 19.01.2014 22:36

@altberlin Ich denke, unsere Ansichten liegen gar nicht so weit auseinander:

Zitat von altberlin im Beitrag #22
Jugoslawien war und ist nicht mit anderen Kontinenten und Gebieten mit völlig anderen Kulturen zu vergleichen.
Außerdem war das in Europa.

Da gebe ich Dir Recht. Es gab wieder Krieg und Völkermord in Europa, und das musste beendet werden. Allerdings ergibt sich aus Deiner Formulierung auch die Frage, wieviel anders eine Kultur sein darf, damit wir eingreifen dürfen...
Zitat von altberlin im Beitrag #22
Ich bin weiterhin der Meinung, das Deutschland nicht ein zweiter Weltgendarm werden darf.

Vollkommene Zustimmung. Generell muss ein militärisches Eingreifen die allerletzte Möglichkeit sein, die in Betracht gezogen wird. Insofern war sowohl das Heraushalten aus dem Irak-Krieg als auch aus der Nordafrika-Krise richtig.
Zitat von altberlin im Beitrag #22
Im Übrigen, es wird genau geschaut von der Regierung, wo es hin geht. Aus Nordafrika hat man sich fein rausgehalten.

Genau das erwarten wir ja von der Regierung.

Ich denke, dass die Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder mit militärischen Mitteln tabu sein muss. Die Völker müssen selbst entscheiden, was sie wollen. Assad hätte nach diversen Medienberichten in Syrien eine deutliche Mehrheit, weil die extremistischen islamistischen Rebellen noch schlimmer wären.
Meiner Meinung nach muss die Verbreitung westlicher Demokratie in der Art eines Weltpolizisten mit militärischen Mitteln aufhören, selbst wenn damit Menschenrechtsverletzungen geduldet werden. Dagegen muss mit politischen Mitteln vorgegangen werden.

Militärische Einsätze der NATO (und da beziehe ich Bundeswehr UND US-Army ein) sollten sich auf drei Fälle beschränken:

1. Beim Überfall eines Landes auf ein anderes Land sollten die beiden Länder wenn nötig mit militärischen Mitteln voneinander getrennt werden, es sollte ein Waffenstillstand hergestellt werden.
2. Bei Völkermord innerhalb eines Landes hat die Völkergemeinschaft das Recht, diesen zu beenden.
3. Der NATO-Verteidigungsfall, dessen Definition dafür aber vielleicht zu überarbeiten ist

Die grundlegende Voraussetzung ist auf jeden Fall, dass diese Tatsachen eindeutig durch die UN so festgestellt werden und dass es dafür ein UN-Mandat gibt. Und wenn es in den betroffenen Regionen Nationen gibt, die diese Aufgaben ebenfalls erfüllen können, dann sollten diese bevorzugt eingebunden werden.
Übrigens wurde laut Wikipedia 2007 mehr als ein Drittel der Blauhelme durch Indien, Bangladesch und Pakistan gestellt,


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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#27 von nüscht , 19.01.2014 22:42

Vollständige Zustimmung.


Wenn du tot bist, weißt du nicht, daß du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.
Genau so ist es, wenn du blöd bist.

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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#28 von altberlin ( gelöscht ) , 20.01.2014 09:36

Zitat von joesachse im Beitrag #26

Zitat von altberlin im Beitrag #22
Im Übrigen, es wird genau geschaut von der Regierung, wo es hin geht. Aus Nordafrika hat man sich fein rausgehalten.

Genau das erwarten wir ja von der Regierung.

Ich denke, dass die Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder mit militärischen Mitteln tabu sein muss. Die Völker müssen selbst entscheiden, was sie wollen. Assad hätte nach diversen Medienberichten in Syrien eine deutliche Mehrheit, weil die extremistischen islamistischen Rebellen noch schlimmer wären.


Ich meinte mit Nordafrika nicht Syrien, denn das ist nicht Nordafrika. Ich meine Lybien, wo sich Deutschland sehr bedeckt gehalten hat, im Gegensatz
zu anderen Ländern. Und was ist mit Nord-und Südsudan ? Was mit den seit Jahren schwelenden Grausamkeiten und Kämpfen im Kongo und anderswo
in Afrika, der halbe Kontinent lebt doch ständig in Chaos, Krieg und Korruption. Was bewegt Deutschland, nun gerade in Mali und Zentralafrika
"Hilfe" zu leisten ?

Zitat
Allerdings ergibt sich aus Deiner Formulierung auch die Frage, wieviel anders eine Kultur sein darf, damit wir eingreifen dürfen...


Das werde ich gern beschreiben. Was haben wir in muslemisch dominierten Ländern verloren ? Wollen wir sie bekehren ? Das wird nicht gelingen,
sondern nur Haß schüren und den Terrorismus verstärkt anlocken und herausfordern.
Oder wenn dort eine handvoll Christen leben, müssen wir zu dessen Schutz eingreifen? Nimmt sich das "Abendland" nicht etwas zu viel heraus ?

Und vor Allem, wenn dann schon Einsätze wie in AFG gefahren werden, dann doch bitte mit modernster Ausrüstung und nicht mit dem Material, welches
weg muß. So geschehen über lange Zeit in AFG, Ein Kampfeinsatz der Mangelwirtschaft mit falscher oder ungenügender Ausrüstung, es wurde aus-
führlich darüber berichtet.


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E.H.

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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#29 von delta , 20.01.2014 09:57

Altberlin
so sehe ich das auch und auch Mutterheimat hat nicht unrecht.....Wer auf Kriegsschauplätze ohne Not erscheint, der hat für mich Lust zu Töten oder er braucht Geld, das er im normalen leben nicht
verdienen kann.


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RE: Muß sich Deutschland in jeden Konflikt einmischen?

#30 von nüscht , 20.01.2014 09:59

Kriegsschauplätze ohne Not...
Mir fehlen die Worte.


Wenn du tot bist, weißt du nicht, daß du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.
Genau so ist es, wenn du blöd bist.

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