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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem! - 76
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Ich war oft auf dem ASP Nochten . Feldlager , Schießen , Ausbildung usw. Die Hubschrauber kamen aber nicht aus So , sondern stark Ost . Vielleicht waren die aber auch nur im benachbarten Frankenberg tanken . Dort ist man für Panzer , LKW und Hubschrauber der USA eingerichtet .
Zitat von Wega im Beitrag #1129Der Russe ist ein Aggressor und der US-Amerikaner incl. der NATO ist friedliebend vom Scheitel bis zur Sohle!
Werter @wega, bitte erkläre das doch mal den "besonderen Leuten" hier im Forum. Insbesondere das angefügte Foto!!!!!!!! Die verstehen das nämlich nicht. Diese Leute haben bis heute nicht verstanden, warum ich so eine Überschrift gewählt habe, zu diesem Strang. Es hat lange gedauert, bis der russische Bär aufgewacht ist, ich weiß. Aber das ist völlig normal. Und jetzt geht allen, in den Führungen, der Ar... auf Grundeis. Keiner traut sich richtig ran. Warum wohl????? Alles nur durch die Hintertür, leider verstehen das die "klugen Leute" hier nicht. Viele Grüße vom Napoleon und dem anderen Oberboss. Es war alles schon mal da, gegen Russland, lediglich umgebaut. Wie war doch gleich - ständig - das Ergebniss. Wer hatte immer den längeren Atem. Übrigens, sollte es stimmen, das Nato Truppen sich in der Ukraine (gefechtsmäßig, polnische Freiwilligen-Einheiten, 2 Bataillone, - ich bezweifle es -) aufhalten. Dann haben wir über kurz, oder lang, den 3. Weltkrieg. Denn das ist eine direkte Einmischung der Nato in dieses Theater dort. Und Russland wird - definitiv - darauf reagieren!!!!!!!!
Eine grausame Ironie liegt über dem Geschehen . Ein Land , welches im letzten Weltkrieg Höchstleistungen und absolute Tapferkeit bewiesen hat , wird mit einer ehemaligen Sowjetrepublik nicht fertig . Dafür kann es nur einen Grund geben : Rußland befindet sich noch nicht im Kriegszustand . Wenn es das aber erst ist , wird es kein Halten mehr geben .
Sollte es so sein, das die Nato/USA, in direkter Weise, durch Bereitsstellung weitreichender Waffen an die Ukraine, Moskau angreifen, oder das russische Kernland, so brauchen wir uns dann keine Sorgen mehr zu machen, zum Thema Arbeitsplatz, Fresserei, Urlaub, Wohneigentum, etc. Dann ist Ende am Gelände. Definitiv. Dann kann der werte Joe Sachse schon mal seine Formel für den atomaren - Generalschlag - herausholen, von beiden Seiten des Atlantik. Ob diese Formel dann überhaupt noch gelesen werden kann, ist zweifelhaft. Und gegenwärtig sieht es allerdings nicht danach aus. Gegenwärtig erfüllt sich gerade der Teil 3 meiner Prognose. Das dauert allerdings eine handfeste Zeit. Mehr als ein paar Monate.
Und wer beim Geldkartensystemausfall der letzten Tage nur an technische Unzulänglichkeiten glaubt , der sollte mal überdenken , was alles so am Internet hängt wie Verkehrswesen , Energie , Krankenhäuser, Kraftwerke , Polizei , Feuerwehren , Militär ... dagegen war die Geldkartenstörung nur eine kleine Übung bzw. ein unbedeutender Warnschuß , weil im Ernstfall nicht einmal mehr die Computergestützten Sirenen gehen ! Wir also schon lange mittendrin und nicht mehr außen vor !
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...-fuer-ihn-.html. Und so geht es mit Teil 3 weiter. Das ist typisch russisch. Wie angekündigt, daß dauert noch reichlich Zeit (nicht nur 2-4 Monate). So war es schon immer. Jede schwere Waffe, welche der Westen liefern würde, braucht Zeit und Erfahrung zum Thema Ausbildung, Training im normalen Feld, aber ganz besonderen Training im direkten Gefecht. Mal abgesehen davon, daß diese Waffen ohnehin nicht, seitens Rußlands, unentdeckt beiben würden. Bereits der Weg an die Front würde sich als eine Herausforderung darstellen, so ist sogar die Meinung eines a.D. Generals im Fernsehen. Ich bin also nicht allein damit. Und die russische/ukrainische Pampe/Matsch/Schlamm würden ein übriges dazu tun. Dazu russische Spionage/Sabotageakte hinter der Front. Es ist mehr als zweifelhaft, das diese Waffen kriegsentscheidend sein werden. Selbst wenn sie durchkommen würden. Sie wären nicht lange im Einsatz, Thema Ersatzteile, Thema Wartung/Reperatur, Thema Munition, Thema erneute Beschaffung dieser Dinge und deren Transport an die Front. Das dauert alles Zeit und bindet Kräfte und Geld. Man kann also ruhigen Gewissens davon ausgehen, das wir in Westeuropa, demnächst, noch wesentliche Preisexplosionen sehen werden. Und zwar reichlich.
Zitat von Andreas im Beitrag #1138Auch hier grüßt der 2. WK .
. Und mit dieser Aussage hast du auch noch Recht. Es erinnert mich etwas an das Thema - Schlacht im Kurker Bogen -. Der Ablauf ist etwas, leicht hinkend, vergleichbar. Ungarn und die Türkei spielen nicht, wie erwartet, mit. Das gilt auch etwas für die Tschechen und die Österreicher. Und Deutschland scheint sich als Papiertiger zu etablieren. Große Klappe und dann den Schwanz einziehen. Alles irgendwie, - aus alter Zeit -, bekannt. Oder sehe ich das falsch?
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