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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#781 von mutterheimat , 11.09.2016 00:04

Nur als Information, bez. Rußland/Krim. Die Frau war jetzt wieder unten, bei der Mutter. Die Sanktionen bewirken nichts/absolut nichts. Es soll bei uns nur so aussehen. Und das mit purer Absicht, aus aus Putins Sichtweise. Rußland kann mühelos durchkommen, es dauert nur etwas länger. China ist um die Ecke und der finanzielle Draht ist inzwischen gewaltig. Rußland baut da unten (Krim), daß die Schwarte knackt (Brücke von Kertsch, Neubauten von Hotels, private Häuser, etc.). Man hält auf Putin, daß man ihn wie einen Gott vereehrt (neue Busse, freier Zugang zum Meer, war früher kostenpflichtig, ich könnte noch mehr aufzählen). Der @Horst hat mit seinen Beitägen absolut Recht, werter @josachse. Der Journalismus hat 3 Beine. Schon immer, er wird sie immer haben. Ich habe diese Beine höchstpersönlich kennengelernt, bei der Sächsischen Zeitung Dresden, zu DDR Zeiten. Ich stehe unmittelbar davor, bei der AfD einzusteigen. Dieser Zirkus ist nicht mehr auszuhalten, welcher uns laufend vor die Nase gesetzt wird. Die Leute haben, gestrichen, die Schnauze voll. Selbst hier in Bayern gehen viele Wählerstimmen in Richtung AfD. Und das will schon was heißen. Und das im Osten Deutschlands mit anderem, deutlich härterem Wasser, gekocht wird, dürfte dir doch bekannt sein. Die Berlinwahl wird mit einer erneuten Niederlage für die CDU und SPD und Grüne ausgehen. Ich gehe mal von 13 + Prozent für die AfD aus (oder 3.stärkste Kraft). Der Hammer wird am Sonntag niederprasseln, völlig zu Recht.

 
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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#782 von Horst , 11.09.2016 00:50

Hallo mutterheimat,
ich dachte schon, ich bin in diesem Forum alleine mit meiner Meinung zu den Umstaenden in Deutschland.

Deutschland wird gerade zerrieben, mit voller Absicht der Motor der EU abgewuergt, denn die einst maechtige Wirtschaft der USA,
ist laengst bankrott und weitherhin auf der Verliererstrasse, was die Wirtschaft angeht.
Einzig die Wallstreet laesst diesen bankrotten Haufen, kuenstlich nach aussenhin noch maechtig und reich erscheinen.

Von den drei grossen Wirtschaftsraeumen dieser Welt, Asien, Europa und USA, muss einer abstuerzen, damit es einem anderen wieder gut geht.
Dass alle drei eine etwa gleich erfolgreiche Wirtschaft haben ist im Kapitalismus nicht vorgesehen, da gilt nur das Recht des Staerkeren.
Wie bei einer Waage, muss es irgendwo runter gehen, damit es wo anders rauf gehen kann.

Die Asiaten koennen von der USA nicht aufgehalten werden, denn dort haben sie kaum einen Einfluss, ohne sich ins eigene Fleisch zu schneiden,
sonst muss der eh schon relative arme Durschnittsamerikaner 100 Dollar fuer eine Jeans made in USA bezahlen und die hat er nicht.

Also muessen die "Freunde" in Europa den Bach runter.
Dank der Einheitswaehrung geht das auch ganz einfach und da Deutschland die treibende Kraft dort ist, die man sowieso seit 1945 mehr oder weniger unter Kontrolle hat,
muss man nur dieses Land schwaechen und damit Unruhen hervorrufen, um den ganzen EU-Raum in ein Krisengebiet zu wandeln.
Es ist noch nicht ganz erreicht, aber das kommt noch.

Die Fluechtlingswelle ist lengst nicht zuende und ich rechne damit, dass bald noch sehr viel aus der Ukraine dazu kommen werden.
Das bringt Deutschland finanziell und sozial (weil sozial ungerecht) in einen Abwaertsstrudel, der die anderen EU Laender mitreissen wird.

Schaut man sich mal genau an, wer die Bankenkrisen und damit die Krise in den EU-Suedlaendern verursacht hat,
wer den Putsch und somit die Destabilisierung in der Ukraine organisiert hat,
wer den Regime Change in Syrien unbedint will und somit ebenfalls Destabilisierung in Syrien und dem ganzen nahen Osten konstriert
und wer Deutschland wieder buchstaeblich in Kriege hineindraengt......

dann faellt einem auf, dass da auch ein teuflischer Plan dahinter stecken koennte.

Blickt man nur mal 5 oder 6 Jahre zurueck, dann hat sich schon sehr viel negatives entwickelt, wie das manche uebersehen koennen, ist mir schleierhaft.
Was meine Familie und mein Bekanntenkreis ueber die Veraenderungen in der BRD berichten, ist durchweg negativ und die haben alle keinen Grund zu luegen.
Die Fluechtlinge, werden jeden Deutschen in Vollbeschaeftigung, 150 bis 200 Euro im Monat kosten, allein die Erhoehung der KK-Beitraege macht bald schon 50 Euro aus.

Sollte es dann noch zu mehreren, grossen Terroranschlaegen mit islamistenischen Hintergrund kommen, ist ein Buergerkrieg in Europa schneller da, als mache denken koennen.

Ich hoffe auch, dass die kommenden Wahlen wieder verheerend ausfallen werden, fuer diese Politversager.


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#783 von mutterheimat , 11.09.2016 08:42

Nein, alleine bist du nicht. Ich bin allerdings fast nicht, bis gar nicht, mehr hier. Es ist eigentlich nur noch reine Neugier, welche mich hierher treibt. Hier tummeln sich haufenweise absolute Traumtänzer, welche aus alter DDR-Zeit nichts gelernt haben, oder welche diese Zeit nicht erlebt haben, oder welche ausschließlich alles aus der Zeitung/den Medien wissen. Einen direkten Draht hatte/hat so gut wie keiner hier. Hier glaubt man noch an Märchen aus tausend und einer Nacht. Auch ein Gruß von den Gebrüder Grimm ist zu bestellen. Das hat mich, unter anderem, hier rausgetrieben. Und ich war bestimmt gern hier. Meine alten Stränge und Beiträge bestätigen das.

 
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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#784 von ET-Fan , 14.09.2016 14:49

Zitat von Horst im Beitrag #782

und wer Deutschland wieder buchstaeblich in Kriege hineindraengt...


Oh, doch schon wieder? Schon zweimal wurden den unschuldigen und friedliebenden Deutschen Weltkriege aufgezwungen. 1999 überfiel dann schon wieder (zum Drittenmal in einem Jahrhundert!) Jugoslawien das wehrlose Deutschland und zwang die geboreren Friedensengel der Welt zur Landesverteidigung auf dem Balkan. Später konnte die Bundeswehr gerade noch verhindern, daß die afghanischen Horden, welche gerade am Hindukusch gesammelt wurden, Deutschland überrennen.

Wenn genügend Deutsche sich oft genug auf der Straße und vor Flüchtlingsheimen einfinden und rassistische Parolen gegen die Opfer der Kriege grölen sowie eine faschistische Partei wählen, kann das nächste Unglück, welches böse fremde Mächte dem zutiefst humanistischen Volk der Dichter und Denker aufzwingen wollen, vielleicht gerade noch abgewendet werden.

Begrüßenswert ist in diesem Zusammenhang auch, daß die Bundeswehr jetzt wieder gemeinsam mit der Polizei übt, aufständische Einheimische niederzuschießen, da der Bürgerkrieg ja nach Deinen Aussagen spätestens nach den unvermeidlich bevorstehenden großen islamistischen Terroranschlägen sowieso unvermeidlich ist. Ruhe, Ordnung und Wehrfähigkeit der großen friedliebenden deutschen Nation müssen unbedingt erhalten werden. Sonst haben wir bald einen dekadenten Multikultistaat mit ausuferndem Sozialsystem. Dafür müssen auch Opfer gebracht werden, aber natürlich nicht von den aufrechten Deutschen, sondern den Volksschädlingen.

War es das, was Du meinst?

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#785 von Horst , 14.09.2016 14:52

Zitat von ET-Fan im Beitrag #784

Oh, doch schon wieder?

War es das, was Du meinst?


Weisst du nicht, dass Deutschland im Krieg ist und wie es dazu kam?

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#786 von Smithie23 , 14.09.2016 15:16

nach der Meinung Einiger, ist der 2. Weltkrieg ja noch nichtmal vorbei Das sind dann die Leute, die ihre eigenen Ausweise anfertigen, den Staat ablehnen, seine Institutionen ablehnen, aber so wie es in den Kram passt, sich auf Gesetze und Verordnungen berufen.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#787 von ET-Fan , 14.09.2016 15:41

Zitat von Horst im Beitrag #785
[quote=ET-Fan|p9896210]
Weisst du nicht, dass Deutschland im Krieg ist und wie es dazu kam?



Klar. Das deutsche Finanzkapital kann schließlich nicht zulassen, daß es bei den Kämpfen um die Neuaufteilung der Einflußsphären zu kurz kommt. Hinzi kommt das ureigenste Interesse der mächtigen Rüstungslobby, Kriegsgerät aktiv verbrauchen zu lassen.

Alle imperialistischen deutschen Staaten sind nichts Anderes als große Räuber- und Mörderbanden, welche dem Streben nach Maximalprofit der Herrschenden mit allen Mitteln, einschließlich Aggressionskriegen, dient.

Und der deutsche Michel ist selbst nach zwei Weltkriegen schon wieder bereit, eine Uniform anzuziehen, in ferne Länder zu ziehen und dort Menschen und Infrastruktur zu vernichten, Regierungen zu stürzen, Marionttenregime zu installieren und zu stützen - und als volldefektes, leicht ersetzbares Kanonenfutter im Sack zu Eltern und Familie zurückzukehren.

Anstatt einmal im Leben auf die Richtigen zu schießen.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#788 von Smithie23 , 14.09.2016 16:30

Mal wieder ein neuer ,geistiger Furz von der Imperatorin der dunklen Seite:

http://www.n-tv.de/politik/Petry-beklagt...le18640341.html

und solche Leute werden als "Hoffnung für unser Land angesehen" ..... mit hahnebüchenen Aussagen.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#789 von Horst , 14.09.2016 22:28

Petry for Praesident!
Sie hat ja so recht, mit ihren Aussagen.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#790 von Smithie23 , 15.09.2016 11:02

Ja, aus Prinzip wird man Petry immer für jede Aussage Recht geben, weil sie gegen die Etablierten ist ... und wenn Petry oder Frau von Storch sagt "Schießbefehl auf Flüchtlinge !" - JA ! wenn sie sagt "Beschneidung der Grundrechte und besinnen auf deutsche Kultur und völkische Werte !" - JA ! "Abschaffung des Mindestlohnes ..." - "J.....N....

Da wäre ich mal gespannt, wie weit der deutsche Michel da mitgeht, wenn es an seine Brieftasche geht ...

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#791 von Horst , 15.09.2016 12:19

Es geht schon jetzt an seine Brieftasche obwohl da im Schnitt nicht mehr so viel drin ist wenn man in einem Niedriglohnland arbeitet.
Allein die Krankenkassen wollen bald 50 Euro mehr Beitrag sehen.
Wenn ca. 2 Mio Menschen eine Rundumversorgung brauchen, kostet das richtig viel Geld und das kann man blos bei denen holen, die einen Vollzeitjob haben.
Ich bin gespannt mit welchem Trick man dem Arbeiter in die Tasche greift, ohne dass er merkt, was er da finanzieren muss.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#792 von Hansrudi , 15.09.2016 12:39

Solange die Deutschen noch Geld zum spenden übrig haben ! Warte mal ab , wenn um Weihnachten rum die ganze Spendenbettelei republikweit wieder anrollt .

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#793 von Smithie23 , 15.09.2016 13:12

Genau, da sieht man dann wieder die schwarzen Schafe und die weißen Schafe, wobei viele weiße Schafe auch nur schwarze mit Umhang sind.

Und so wie die Spendenbettelei umgeht, so rennen zwischen den Feiertagen die ganzen Gutscheinbeschenkten in die Stadt, um sofort wieder Umsatz zu generieren !

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#794 von Hansrudi , 15.09.2016 13:18

Da gibts auch nix anderes , wie´s ganze Jahr über . Und es gibt in deutschland nix besonders mehr zu kaufen ! Das meiste ist nur noch unbrauchbarer Müll und hat nix mehr mit deutscher Wertarbeit zu tun .
Den Strom für die Festbeleuchtung können wir uns auch sparen , denn das lachen dahinter ist künstlich und nicht mehr echt !

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#795 von Smithie23 , 15.09.2016 13:27

Würd ich so nicht verallgemeinern. Die Frage ist: "BRAUCHT man so Manches ?" Wäre es nicht schöner zu Weihnachten gemeinsame Erlebnisse zu verschenken, statt Gutscheine für Amazon, MediaMarkt und Zalando ?

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